Martin Mosebachs Roman »Krass« (2021) als Intertextualität zu Werken von Thomas Mann und Ivan Bunin

Prof. Dr. habil. Rudloff, Freiburg
Datum
28.02.2022
16:30 Uhr - 17:30 Uhr
Eine Veranstaltung von:


Diese Veranstaltung findet digital statt. Um teilzunehmen, folgende Sie einfach diesem Zugangslink:

https://us04web.zoom.us/j/8352900401?pwd=aTFwSU5RNXFhZDFHVlhTdWU3L0p4dz09

Identifikator: 835 290 0401
Zugangscode: 2wu29S

 

Beginn: 16.30 Uhr (Zeit in Woronesch) = 14.30 Uhr (Zeit in Deutschland)

 

Der Büchner-Preisträger Martin Mosebach entwirft in seinem Roman »Krass« (2021) eine Fabel, die schon durch die Hauptfigur, den Großindustriellen Herrn Krass, eng mit dem Herrn aus San Francisco (Ivan Bunin) verbunden ist.

Eine Reihe von Themen und Motiven verbindet die Figuren, die besonders dann zusammenrücken, wenn man Mosebachs Affinität zum Werk Thomas Manns berücksichtigt.

Während die Kritik bisher einige Bezüge zu Thomas Mann eher postuliert als bewiesen hat, ist die Verbindung zu Bunin noch nicht thematisiert worden.

 

Zweigvorsitzende:

Dr. Ilona Khripunova
Lehrstuhl für Deutsche Sprache
Staatliche Pädagogische Universität Woronesch
Ul. Lenina 86
394043 Woronesch
Russland
Tel.: +7 (473) 237-22-58
E-Mail: ilona.khr@hotmail.com