„Šuhi, zokni, tašengelt und hozntregerji“ – was stimmt hier nicht? Zum Leben und Verschwinden von Germanismen

Prof. Dr. Alja Lipavic Ostir, Maribor


Kurze Beschreibung:

Alja Lipavic Ostir ist außerordentliche Professorin für deutsche Sprache an der Universität Maribor in Slowenien und an der UCM in Trnava in der Slowakei.

Ihre Forschungsbereiche sind vor allem Sprachkontakte, Mehrsprachigkeit und CLIL. Sie ist Autorin von Monographien, Artikeln, Konferenzbeiträgen und Lehrwerken wie auch Mitarbeiterin in internationalen und nationalen Projekten.

Im Sommersemester 2017 war sie Gastprofessorin an der Universität Bern in der Schweiz und im Wintersemester 2017/2018 lehrt sie als Gastprofessorin an der Universität Vilnius.

In Slowenien ist sie auch in der Sprachenpolitik tätig und an der Universität Maribor leitet sie die erste Kinderuni in Slowenien.

Im Vortrag geht sie der Frage nach, wie man heute den Sprachgebrauch bestimmter Lexik (z. B. Germanismen) untersuchen kann, wenn es sich um Wörter handelt, die in der Standardsprache nicht akzeptabel sind und zu denen es bis heute keine umfangreichen Studien gibt.

Zweigvorsitzender: Dr. Daumantas Katinas
Institut für Sprachen und Kulturen im Ostseeraum, Philologische Fakultät, Universität Vilnius
Universiteto Str. 5, 01513 Vilnius, Litauen
Tel. 00370 68523222
E-Mail: daumantas.katinas@gmail.com