Meldung vom 28. Mai 2019

»Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« GfdS wertet Sprachanfragen aus 30 Jahren aus

© lassedesignen – Fotolia.com

Das neue Projekt der GfdS »Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« offenbart, dass die Deutschen auch noch 23 Jahre nach der Rechtschreibreform von 1996 Schwierigkeiten mit der Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) haben. Außerdem wird deutlich, dass Frauen ihre Sprachanfragen meist telefonisch stellen, während Männer sie häufig in schriftlicher Form an die GfdS richten. Grundlage des Projekts bildeten 10.000 telefonische und schriftliche Sprachanfragen aus den vergangenen 30 Jahren (1989–2018).

Die Ergebnisse der Auswertung werden am 6. Juni in Wiesbaden veröffentlicht.