Muttersprache 2/2009

Themenheft (Teil 1): English only? Was wird aus Deutsch und den anderen europäischen Sprachen?

Einleitung zum Themenheft

Die vorliegende Ausgabe der Muttersprache ist ein Themenheft zur Sprachenpolitik in Europa. Es dokumentiert Beiträge des Symposions »English only? Was wird aus Deutsch und den anderen europäischen Sprachen?«, das die Gesellschaft für deutsche Sprache am 6. Und 7. November 2008 in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sprachrat und dem Goethe-Institut Brüssel in Brüssel abgehalten hat.

Braselmann, Petra
Das Paradox der französischen Sprachpolitik: Vorbild für Europa?

Sprachen und Kulturen bewegen sich gegenwärtig in einem Umbruch, der vor allem durch das Englische und die angloamerikanische Kultur ausgelöst wird. In einem Europa ohne Grenzen steht die Sprachenfrage immer mehr im Vordergrund. Die eigene Identität wird zum Anliegen was liegt da näher, als entsprechende Gesetze zum Schutz und zur Verteidigung der Sprachen zu erlassen? Dass die französische Sprachpolitik, die nicht nur eine lange Tradition hat, sondern auch aufwändig und effektiv betrieben wird, als beispielhaft für andere europäische Länder angesehen (und eingefordert) wird, gehört schon zu den Selbstverständlichkeiten einschlägiger Arbeiten. Der Beitrag untersucht in einem ersten Teil die Ziele der aktuellen französischen Sprachpolitik, konzentriert sich in einem zweiten Teil auf die nach dem Sprachgesetz (Loi Toubon) von 1994 (wenig bekannte) staatliche Neuorientierung in der Pflege und Verbreitung der Nationalsprache in Frankreich und in der Welt (Wende ca. 1996), um in einem dritten Teil auf mögliche europäische »Nachahmer« einzugehen. Ergebnis ist, dass Frankreich kein Vorbild für die europäischen Länder z. B. in der Regionalsprachenpolitik sein kann, auch wenn diese mit der Verfassungsänderung vom Juli 2008 als »nationales Kulturerbe« anerkannt wurden (was ein erster Schritt ist, jedoch nicht die Ratifizierung der »Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen« bedeutet). Mit seinen engagierten (und kostenintensiven) Aktivitäten zur Stützung des Französischen in der Welt kann Frankreich dagegen sehr wohl Vorbild sein. Das Paradox in der französischen Sprach(en)politik liegt darin begründet, dass Frankreich einerseits für eine zu schützende internationale Mehrsprachigkeit eintritt, andererseits aber in seinem eigenen Land – angesichtsder immer noch nicht definitiv gelösten Frage der Regionalsprachen – Monolingualismus predigt.

Languages and cultures are currently experiencing major changes, which are mainly caused by English and by Anglo-American culture. In today’s Europe, where the borders have disappeared, the language question is becoming an increasingly important issue. Individual identity is gaining significance, and it seems almost natural that laws are now passed to protect and defend national and regional languages. It has become a commonplace in the relevant literature that France’s language politics, which has a long tradition and is undertaken with considerable effort and efficiency, is considered an example for other European countries. The first part of this contribution thus investigates the aims of current French language policy, while the second part focuses on the developments after the language law of 1994 (Loi Toubon), and the subsequent (little known) re-orientation (around 1996) of the state in the defence and expansion of the French language in France and in the world. The third section of this contribution is devoted to potential European »imitators«. The investigations reveal that France cannot serve as a model for European countries concerning e. g. regional language politics. The constitutional amendment of July 2008 recognises France’s regional languages as »national cultural heritage«, which is a first step. But it does not mean the ratification of the »European Charter of Regional or Minority Languages«. However, the considerable (and costly) efforts the French undertake to support the French language in the world can very well serve as a model. The situation of France’s language politics is paradoxical: on an international level, the French support multilingualism, while the unsolved question of regional languages within France itself shows that they still preach monolingualism there.

Moraldo, Sandro M.
Hat Deutsch in Italien eine Zukunft? Die »questione linguistica« zwischen theoretischer Einsicht und praktischer Umsetzung

In der italienischen Fremdsprachenpolitik zeichnet sich der riskante Versuch ab, am erklärten Ziel einer mehrsprachigen Europäischen Union vorbei, die ohnehin schon starke Stellung des Englischen noch weiter zu zementieren. Ausgehend von einer Stellungnahme des italienischen Regierungschefs Silvio Berlusconi zur »questione linguistica«, die er am 22. Oktober 2008 während einer Pressekonferenz im Beisein von Bildungsministerin Mariastella Gelmini abgegeben hat, werde ich in einem zweiten Schritt kurz den Fremdsprachenunterricht an italienischen Schulen darlegen, um dann in einem dritten Teil die Ergebnisse der groß angelegten Studie »LETitFLY« vorzustellen, die u. a. die Fremdsprachen-Kenntnisse der Italiener untersucht, aber auch in italienischen Unternehmen – von kleinen über die mittelständischen bis zu großen Unternehmen – nach den Fremdsprachenanforderungen gefragt hat. Anhand der Ergebnisse dieser Studie lässt sich der Widerspruch zwischen theoretischer Einsicht und praktischer Umsetzung der Fremdsprachenpolitik Italiens am besten zeigen. Schließlich werde ich auf die Frage »Hat Deutsch in Italien eine Zukunft?« eingehen, bevor ich abschließend ein kurzes Fazit ziehe.

Despite the explicit goal of the European Union to conserve pluralism in the study of language, Italian politics show questionable tendencies to further strengthen the role of the English language. According to a statement made on October 22nd 2008 by the Prime Minister of the Italian Republic, Silvio Berlusconi, about the »questione linguistica« during a press conference with the minister of Education, Mariastella Gelmini, present, I would like to explain the system after which languages are being taught in Italian schools. Furthermore, I would like to introduce the results of a broad study »LETitFLY« that, among others, is focussing on language skills of Italians in general but also checks up language abilities in Italian companies, concerning small and medium but also large enterprises. Trusting the results of the study, the discrepancy between theory and reality in the acquisition of foreign languages followed by Italian politics become clearest. Last I will make an attempt to answer the question »Does the German language play a role in Italy in future?« to draw a final conclusion.

Lochtman, Katja
Deutsch als Fremdsprache und andere Zielsprachen in Brüssel

Brüssel ist eine internationale und mehrsprachige Stadt, wo die Verwendung des Englischen zunimmt und wo eine positive Einstellung Fremdsprachen gegenüber selbstverständlich sein dürfte. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass auch in einem solchen Kontext einzelne Sprachen nicht unbedingt gleich bewertet werden. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern Einstellungen zu einzelnen Sprachen die Sprachlernmotivation und den Erwerb dieser Sprachen beeinflussen können. Dabei steht die Rolle des Deutschen als Fremdsprache (DaF) im Mittelpunkt. Mit Hilfe einer Attitüdenuntersuchung bei Studierenden der französischsprachigen und der niederländischsprachigen Freien Universität Brüssel und bei Schülern im flämischen Sekundarunterricht soll dies erläutert werden. Bei der Analyse der Ergebnisse stellte sich heraus, dass die Sprachlernmotivation je nach Zielsprache (Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch und Spanisch) sehr variieren kann. Die Fremdsprachen, für die eine integrative Motivation besteht, können mit positiven Einstellungen verbunden werden, die anderen mit negativen. Dies hat wahrscheinlich einen Einfluss auf den Lernerfolg. Es erhebt sich die Frage, wie dies bei der Förderung der Mehrsprachigkeit berücksichtigt werden soll. Kann ein inhalts- und erfahrungsorientierter Fremdsprachenunterricht die Sprachlernmotivation für weniger beliebte Fremdsprachen wie DaF erhöhen und somit den Fremdsprachenerwerb fördern?

Brussels is a multilingual city, where the use of English is becoming more widespread and where positive foreign language attitudes could be expected. Not all languages are appreciated in the same way, however. In what way do language attitudes influence language learning motivation and foreign language acquisition? In this respect, the article focuses on the role of German as a foreign language (GFL) in Belgium and Brussels. Both French- and Dutch-speaking students in Brussels and Flemish secondary school pupils were asked to fill in a questionnaire on language attitudes and motivation. The results indicate that language learning motivation differs according to the foreign language under investigation (German, English, Dutch, French and Spanish). Integrative motivation seems to be linked to positive language attitudes, whereas instrumental motivation seems to be associated with negative attitudes. This might influence the success of foreign language acquisition. The question arises, how and whether language attitudes and language learning motivation can be altered. It is suggested that a foreign language pedagogy, whereby content and language are integrated (CLIL), could enhance the language learning motivation for less popular languages such as GFL.

Busse, Ulrich
Welche Rolle spielen Anglizismen in europäischen Sprachen?

Der Beitrag geht der Frage nach, ob die europäischen Sprachen mehr oder weniger gleichförmig Entlehnungen aus dem Angloamerikanischen aufgenommen haben oder ob sich hinsichtlich der Intensität des lexikalischen Einflusses deutliche Unterschiede zwischen ihnen zeigen. Als Datengrundlage für den Vergleich dient das im Jahre 2001 von Manfred Görlach herausgegebene Wörterbuch A Dictionary of European Anglicisms. Neben Erhebungen zur zahlenmäßigen Verteilung der Anglizismen auf die untersuchten sechzehn europäischen Sprachen werden Angaben zur zeitlichen Verteilung der Entlehnungen, zum inneren Lehngut und zur Verteilung der Anglizismen innerhalb des Wortschatzes gemacht. Eingebettet werden die Ergebnisse in metalexikographische Überlegungen hinsichtlich der Möglichkeiten, von Wörterbuchdaten auf den tatsächlichen Sprachgebrauch in verschiedenen Sprachgemeinschaften zu schließen.

The paper discusses the question of whether borrowings from English affected the European languages in more or less the same way or whether the individual languages were affected to different degrees. The comparison is based on the Dictionary of European Anglicisms (2001) compiled by Manfred Görlach and presents data on the number of Anglicisms in the sixteen languages covered by the dictionary, their time range, the number of calques and the spread of the Anglicisms throughout the lexicon. On the meta-level, the article discusses the question of to what extent it is possible to project and extend the dictionary data to the actual language use in different speech communities.

Missaglia, Federica
Linguistische und sprachdidaktische Aspekte des Faches »Deutsch als Fremdsprache nach Englisch« und seine sprachpolitischen Implikationen

Unter Berücksichtigung der sprachlichen Vielfalt Europas und der sich in nächster Zukunft daraus entwickelnden sprach-, bildungs- und schulpolitischen Maßnahmen wird im vorliegenden Beitrag auf die Sonderstellung des Deutschen als Fremdsprache nach Englisch (DaFnE) in Italien eingegangen, wobei sowohl linguistische und sprachdidaktische als auch sprachpolitische Aspekte berücksichtigt werden. Um den Hintergrund der gegenwärtigen multilingualen Realität Europas – und Italiens – zu skizzieren, wird zunächst ein kurzer historischer Überblick über die europäische Sprachenpolitik der letzten 50 Jahre geboten, wobei das Augenmerk auf die wesentlichen für diesen Zusammenhang relevanten Verträge und Beschlüsse gelegt wird. Dabei wird der Ausgangspunkt der gegenwärtigen EU-Sprachenpolitik in den Weißbüchern aus den Jahren 1993 und 1995 angesetzt; daher wird insbesondere auf die sprachpolitischen Maßnahmen ab Ende der 90er Jahre eingegangen, welche verstärkt für den Erwerb zweier europäischer Fremdsprachen in frühem Alter plädieren, umso mehr in einer zunehmend durch Mehrsprachigkeit geprägten EU. Diesem Trend schließt sich nach der jüngsten Bildungsreform auch Italien an. Aus den möglichen Sprachenkombinationen, welche sich für italienische Sprachenlerner bieten, wird im Beitrag auf das Sprachentripel Italienisch – Englisch – Deutsch eingegangen. Das spezifische Beispiel für dreifachen Sprachkontakt zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Fremdsprache mit der zu erwerbenden zweiten Fremdsprache in sprachtypologischer Hinsicht vergleichbar ist. Es soll dabei festgestellt werden, ob und inwiefern die Kenntnis einer germanischen Sprache (Englisch) die Basis für Transfer und Interferenzerscheinungen beim Erwerb einer weiteren germanischen Sprache (Deutsch) darstellen kann. Dabei werden sowohl Aspekte der kontrastiven Linguistik dargestellt als auch didaktisch-methodische Implikationen für den L3-Erwerb bei der gesteuerten Fremdsprachenvermittlung diskutiert. Darüber hinaus werden spezifische sprach- und bildungspolitische Maßnahmen für die zukünftige Sprachenpolitik thematisiert, welche generell für Europa und spezifisch für Italien gelten.

Considering the linguistic plurality of the European Union and the linguistic, educational and political actions that will derive from it in future, this article concerns the special status of German as a foreign language after English (DaFnE) in Italy. In order to depict the background of present day European – and Italian – multilingualism, a short overview of the European language policy with the most relevant treaties and decisions of the last 50 years will be given. With the White Books of 1993 and 1995 being viewed as the starting points of the European language policy, treaties and actions after the end of the 90s will be taken into particular consideration, i.e. especially the treaties and actions which systematically encourage the early acquisition of two foreign languages, much more in an EU which is increasingly being characterized by multilingualism. After the recent reform in the education system, Italy is following the European trend, too. Against the background of the possible language combinations for Italian language learners, in this article the language triplet Italian-English-German is considered. This specific example of triple language contact is characterized by the fact that the first foreign language is typologically similar to the second foreign language still to be acquired. It will be investigated whether and to what extent the knowledge of a Germanic language (English) may be considered the basis for transfer and interference when acquiring a further Germanic language (German). Aspects of contrastive linguistics will be presented and didactic and methodological implications for L3 acquisition in a formal setting will be discussed. Furthermore, the interest will lie on specific actions in the fields of future language and education policy in Europe and in Italy.

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