SPRACHE+RESPEKT – Downloads

Im Folgenden haben wir die einzelnen Themenbereiche unseres Projekts SPRACHE+RESPEKT auf Informationsblättern übersichtlich für Sie zusammengestellt. Sie können Sie hier herunterladen.

Themenüberblick

Die Inhalte zu SPRACHE+RESPEKT enthalten sechs Bestandteile, die jeweils unterschiedliche Teilbereiche thematisieren.

Folge 1: Wörter

Dieser Abschnitt wendet sich der Frage zu, wie mit Wörtern Respekt zum Ausdruck gebracht werden kann – oder eben auch nicht. Gibt es demnach Wörter, deren Nennung automatisch eine Wertschätzung ausdrücken? Welche weiteren Faktoren spielen ggf. ebenso eine Rolle?

Folge 2: Sprache

In dieser Folge geht es um Respekt in unserer Kommunikation: Wie kommt Respekt im sprachlichen Miteinander zum Ausdruck? Und sind es nur Wörter und Sätze, die Respekt zum Ausdruck bringen, oder spielen daneben auch noch andere Aspekte eine Rolle?

Folge 3: Ich, Du, Er-Sie-Es

Je mehr Menschen zueinander finden, desto unterschiedlicher sind die Meinungen, Argumente, Wünsche, die berücksichtigt werden müssen. Damit ein Austausch dennoch respektvoll gelingt, bedarf es der Anstrengung aller Beteiligten. Welche Herausforderungen dabei auftauchen können und mit welchen Mitteln man einen auch sprachlich respektvollen Umgang erreicht, diskutiert die Folge 3 des Projekts.

Folge 5: Vorbilder

Vorbilder finden sich in allen gesellschaftlichen Bereichen. Im Rahmen der Reihe SPRACHE+RESPEKT benennen wir Menschen, bei denen das Vehikel Sprache – im weitesten Sinne – einen relevanten Bezug zu ihrer Vorbildfunktion aufweist. Dies ergibt sich bspw. dann, wenn Ideen über Reden und Texte oder durch Sprache und Kommunikation begünstigende Erfindungen oder Ähnliches eine Verbreitung fanden.

Folge 6: Grenzen

Zu SPRACHE+RESPEKT gehört auch, dass es trotz des Grundsatzes der Meinungsfreiheit in der Gesellschaft im Allgemeinen sowie der Bundesrepublik Deutschland im Besonderen Grenzen gibt, die dem Sagbaren Schranken aufweisen. Diese Schranken können explizit normiert sein, wie dies in Gesetzen geschieht. Aber auch sich entwickelnde soziale Normen, Erwartungen und Wünsche reflektieren den erwünschten bzw. unerwünschten Gebrauch von Wörtern in einer bestimmten Zeit.