Sprachliches in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall
Die Gesellschaft für deutsche Sprache (Zweig Berlin) veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität zu Berlin anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls in Berlin (9. November) am 12. November 2014 um 17.30 Uhr einen Vortrags- und Gesprächsabend zum Thema Sprachliches in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall.
Die Süddeutsche Zeitung hat ausführlich über den Abend berichtet. Lesen Sie hier den Artikel!
Programm
17.30 Uhr | Begrüßung/Grußworte Prof. Dr. Klaus-Dieter Ludwig, Zweigvorsitzender Berlin Dr. Lutz Kuntzsch, Zweigbetreuer 50 Jahre Sprachpflege und Zweigarbeit in Ost- und Westberlin Dank an den Zweigvorsitzenden Prof. Dr. Ruth Reiher, Berlin Erinnerungen an den 9. November 1989 |
17.45 Uhr | Vortrag Prof. Dr. Dr. h. c. Armin Burkhardt, Magdeburg »Das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich«. Linguistische Anmerkungen zur denkwürdigen Pressekonferenz von Günter Schabowski am 9. November 1989 [Vortrag als PDF] |
18.30 Uhr | Vorträge Prof. Dr. Peter Schlobinski, Hannover Das Berlinische in der Einschätzung der Bürger der Hauptstadt – Präsentation der Ergebnisse einer Forsa-Umfrage Prof. Dr. Norbert Dittmar, Berlin 25 Jahre Fall der Sprachmauer: Spurensuche nach sprachlicher Identität, ein Blick zurück, ein Schritt nach vorn |
19.30 Uhr | Gesprächsrunde und Umtrunk (für Mitglieder: Wahl des oder der neuen Zweigvorsitzenden) |
Veranstaltungsort
Humboldt-Universität zu Berlin
Philosophische Fakultät II
Dorotheenstraße 24
Raum 3.246 (Universitätsgebäude am Hegelplatz)
Zweigvorsitzender
Prof. Dr. Klaus-Dieter Ludwig
Hielscherstr. 39
13158 Berlin
Tel. 030 91742557
E-Mail: kdl@wedege.de
Kontakt
Gesellschaft für deutsche Sprache
Spiegelgasse 13
65183 Wiesbaden
Tel. 0611 999550
Fax 0611 9995530
E-Mail: sekr@gfds.de