Sprachraum

Immer wieder gibt es Themen, die unseren Alltag maßgeblich prägen und damit auch unsere Sprache. Wir begleiten diese Themen eine Weile – unsere sprachlichen Beobachtungen halten wir fest und teilen sie hier mit Ihnen.

Fußball und Sprache

Sprache und Fußball

Eine Fußballmeisterschaft ist immer wieder ein Ereignis, das die Menschen um den ganzen Globus verbindet. Wie schon zur WM 2018 haben wir uns für die EM 2024 mit Besonderheiten der Fußballsprache auseinandergesetzt. In einzelnen Beiträgen veröffentlichen wir während der Meisterschaft regelmäßig unsere sprachlichen Fußball-Beobachtungen. Hier finden Sie wissenswerte und unterhaltsame Fakten und Erkenntnisse zum Thema »Sprache und Fußball«.

Corona und Sprache

Sprachgebrauch

Wir nutzen sie jeden Tag und das oft unbewusst – unsere Sprache. Dabei gibt es viele Phänomene, die einen genaueren Blick lohnen: Benutzen wir eigentlich viele Fremdwörter? Sind in anderen Ländern deutsche Wörter das, was Anglizismen für uns sind? Sind die Wörter, die wir gebrauchen, neu oder gibt es sie schon lange? Wie sprechen Jugendliche? Was ist eigentlich höflich und was nicht? In dieser Rubrik möchten wir diese und viele weitere Fragen beantworten.

Krieg und Sprache

Krieg und Sprache

Der Angriff Russlands auf die Ukraine und der Krieg in Israel und Gaza erfassen die Gesellschaften weltweit. Wir werden mit Wörtern konfrontiert, die wir schon durch die Geschichte (z. B. »Blitzkrieg«) verblassen sahen. Und nun sind sie leider wieder hochaktuell oder bekommen gar neuen Zündstoff (z. B. »Antisemitismus«). Aber auch neue Begriffe oder Begriffszusammenhänge fordern uns täglich dazu auf, uns mit dem Gegenstandsbereich Krieg auseinanderzusetzen. Dies beobachtet die GfdS sehr genau und versammelt an dieser Stelle wissenswerte und hilfreiche Informationen.

Corona und Sprache

Corona und Sprache

Das Coronavirus breitet sich auch in Europa mit großer Geschwindigkeit aus. Wir bei der GfdS haben natürlich auch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen und uns sicherheitshalber in unsere Grammatiken und Nachschlagewerke vertieft. Mit einem Virus beschäftigen wir uns nämlich lieber aus sprachlicher Sicht – in einer kleinen »Corona-Serie«.