Die Gunst des Augenbl*icks? Lyrik der Gegenwart

Moderation: Maria Schubarth und Peter Neumann Zweigvorsitzende: Dorothea Spaniel-Weise Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 525, 07743 Jena, Telefon: 03641 944965, Fax: 03641 944362 E-Mail: dorothea.spaniel-weise@uni-jena.de

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Warum 21 einundzwanzig heißt

Zweigvorsitzender: Dr. Falco Pfalzgraf Queen Mary, University of London School of Languages, Linguistics and Film Arts Building, Mile End Road, London E1 4NS/Großbritannien Tel. +44 (0)20 7882 8321 E-Mail: f.pfalzgraf@qmul.ac.uk Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Centre for Anglo-German Cultural Relations (CAGCR) Warum heißt es im Deutschen „einundzwanzig“, während die Reihenfolge im Englischen mit „twenty-one“ genau umgekehrt ist? …

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Ortsnamen als Sprach- und Geschichtsquellen

Kontakt/des. Zweigvorsitzende: Kristin Loga M. A. Tel.: 0421 46840766 E-Mail: logakristin@googlemail.com Die Lagebeschreibung der verschiedenen Häuser an der Uni Bremen finden Sie im nachfolgenden Link: http://www.uni-bremen.de/universitaet/die-uni-im-ueberblick/lageplan.html

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Höflichkeit – nein danke? Sprachliche Höflichkeit bei Jugendlichen heute

Wer Höflichkeit für ein Relikt aus alter Zeit hält, sucht die Schuldigen gerne bei der Jugend. Diesem vertrauten Klagelied vom Sitten- und Sprachverfall bei Jugendlichen steht die Sicht der Sprachwissenschaft gegenüber: Sie beschreibt sprachliche Veränderungen, bewertet nicht jeden Wandel gleich als Verfall, erkennt im Sprachverhalten junger Menschen viel Kreativität und Witz und sieht sie als …

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