01.11.2023, aktualisiert 19.06.2024

Textanalyse-Tool prüft Niveaustufe des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER)

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Die Begriffe »Einfache Sprache« und »Leichte Sprache« haben sich als Etiketten verständlicher bzw. »barrierefreier« Sprache in der Textpraxis mittlerweile etabliert. Bemühungen um einfache Texte machten aber bislang, zumindest in rechtlicher Hinsicht, bei Verwaltungstexten Halt. Das ändert nun das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), das Mitte 2025 in Kraft treten soll. Nach dem Gesetzentwurf dürfen Verbrauchertexte das Sprachniveau B2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) nicht überschreiten. Was das heißt und ob das überhaupt möglich ist, ist fraglich. Dennoch stehen Unternehmen wie Banken, Versicherungen und Online-Händler wohl schon jetzt vor der großen Herausforderung, hochkomplexe verwaltungssprachliche Texte in eine komplexitätsreduzierte, alltagsnähere Sprache zu überführen. Im Internet finden sich mittlerweile einige (KI-)Tools, die Texte per Knopfdruck in Einfache Sprache überführen. Wir sind indes auf eine Software gestoßen, die Textproduzentinnen und -produzenten genau dabei unterstützt, was der Gesetzentwurf verlangt: bei der Anpassung von Texten an das GER-Niveau B2. Daher schauen wir uns die Gesetzeslage und das Textanalyse-Tool aus unserer sprachwissenschaftlichen Perspektive einmal genauer an.

»Barrierefreie« Texte als gesetzliche Norm

Der Anspruch Verständlichkeit bzw. Lesbarkeit von Texten entstand vor allem in den 2000er Jahren im Zuge von Inklusionsbestrebungen, und zwar über die Landesgrenzen hinaus. Mit der 2009 in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention stehen erstmals die Begriffe Barrierefreiheit und Einfache Sprache in Verbindung (vgl. Behindertenbeauftragter 2018). Auf nationaler Ebene wurde bislang mit der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) die im Vergleich zur Einfachen Sprache strenger regulierte Leichte Sprache gesetzlich festgesetzt: Seit 2011 müssen Behörden auf Ihrer Website Textangebote in Leichter Sprache machen. Ab Mitte 2025 wird sich dieser Trend hin zur gesetzlichen Festschreibung von »barrierefreien« Texten nun voraussichtlich fortsetzen. Gemäß BFSG müssen dann auch Produkte und Dienstleistungen von Wirtschaftsakteuren »barrierefrei« sein. Das betrifft unter anderem Verbraucherinformationen zu den Produkten und Dienstleistungen: Sie sollen laut Gesetzesentwurf »verständlich« sein und das Sprachniveau B2 des GER nicht überschreiten. Mit dieser Formulierung wird eine Verbindung zwischen zwei verschiedenen Konzepten hergestellt, nämlich zwischen Leichter Sprache oder Einfacher Sprache (als Konzepte einer verständlichen Sprache) einerseits und dem Konzept »Deutsch als Fremdsprache« andererseits.

Der GER als Kompetenzraster für das Fremdsprachenlernen

In der Tat ist der GER ein Kompetenzraster für das Fremdsprachenlernen und formuliert auf sechs Niveaustufen, was Lernende zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres Lernprozesses können (sollen). Die Stufen A1 und A2 bilden Kompetenzen einer elementaren, B1 und B2 einer selbstständigen und C1 und C2 einer kompetenten Sprachverwendung ab. Von A1 nach C2 können zunehmend komplexere Themen kommuniziert werden. Auf dem A-Niveau sind das alltägliche Themen von unmittelbarer Bedeutung (z. B. Familie, Einkaufen und Arbeiten), auf dem B-Niveau konkretere und abstraktere Themen (z. B. Schule, Arbeit und Freizeit, vermehrt aber auch Fachtexte); das C-Niveau bildet schließlich Kompetenzen ab, die einem Muttersprachenniveau nahekommen. Dahinter steht die Intention, Abschlüsse im Bereich Sprachenlernen international vergleichbar zu machen; Anbieter von Sprachkursen richten ihr Angebot daran aus. Das Gerüst ist damit eng verbunden mit dem sprachwissenschaftlichen Terminus Deutsch als Fremdsprache (kurz: DaF). Dieser bezieht sich auf das gezielte Lernen des Deutschen in unterrichtlichen Kontexten (vgl. Ahrenholz 2017). Adressiert werden also Personen im Fremdsprachkompetenzerwerb. Wie aber sieht ein Text aus, der auf Sprachniveau A1, A2 usw. des GER angesiedelt ist?

Einordnung von barrierefreier Sprache in den GER

Die Zuordnung von Leichter Sprache oder Einfacher Sprache zu den Niveaustufen des GER wurde bislang kaum untersucht. Im Allgemeinen werden Leichte-Sprache-Texte mit didaktischen Texten des A1-Niveaus und Einfache-Sprache-Texte mit didaktischen Texten des B1-Niveaus verglichen, wobei theoretische Annahmen zur Übereinstimmung von Einfachheitsparametern zugrunde gelegt werden (vgl. z. B. Bredel/Maaß 2016). Das bedeutet mit Blick auf das BFSG und das Kriterium B2, dass Verbrauchertexte von Wirtschaftsakteuren zukünftig die Kriterien der Leichten Sprache, eher diese der Einfachen Sprache und höchstens die Kriterien eines Konzepts »Einfache Sprache Plus« erfüllen müssen – diese Begrifflichkeit schlagen wir als Pendant zu dem bereits hervorgebrachten Terminus »Leichte Sprache Plus« vor (vgl. Rink/Maaß 2022). Dass das für die Firmen grundsätzlich eine große Herausforderung ist, liegt in der Natur von Verwaltungstexten.

Verständliche Sprache vs. Verwaltungssprache

Verwaltungssprache ist auf allen sprachlichen Ebenen hochgradig komplex. Auf der Skala der sprachlichen Einfachheit liegt sie weit entfernt von Einfacher Sprache, mehr noch von Leichter Sprache. Während Verwaltungssprache verdichtete Satzgefüge und viele fachsprachliche Wörter aufweist sowie eher schriftsprachlich ausgerichtet ist, verhält es sich bei Leichter Sprache genau umgekehrt. So adressiert sie primär Menschen mit kognitiven Einschränkungen, weshalb sie als Konzept für Verbraucherinformationen nach dem BFSG wohl weniger geeignet ist. Während Leichte Sprache durch Regelkataloge hervorgebracht wurde, wurde Einfache Sprache von Leichter Sprache abgeleitet und erst kürzlich in einer DIN-Norm genau definiert. Im Vergleich zur Standardsprache ist sie grundsätzlich alltagsweltlicher, Satz-grammatisch einfacher bzw. textlich offener, begrifflich weniger exakt festgelegt und näher an mündlicher Kommunikation. Sie adressiert im Allgemeinen Menschen mit einer geringeren Lesekompetenz. Zu den Konzepten Leichte Sprache und Einfache Sprache äußern wir uns auf unserer Website ausführlich.

Die Zielgruppenfrage könnte man nun fortsetzen und formulieren: Eine Einfache Sprache Plus richtet sich an ein allgemeines Lesepublikum. Und: Ebendiese Zielgruppe adressieren Verbrauchertexte nach dem BFSG. Dann ist aber immer noch nicht geklärt, wie Texte aussehen, die auf Sprachniveau B2 angesiedelt sind. An dieser Stelle kommt die von uns entdeckte Textanalyse-Software ins Spiel.

Textanalyse-Tool mit Einfache-Sprache-Brille

Die in der Rede stehende Software prüft Texte auf sprachliche Einfachheit und berechnet das Sprachniveau des GER. Wie aber wird das erreicht?

Erstens. Das Tool arbeitet mit einschlägigen Erkenntnissen aus der Lesbarkeits- und Verständlichkeitsforschung. Zur Erläuterung: Während die Lesbarkeitsforschung mittlerweile auf eine gut 100-jährige Forschungspraxis zurückblickt, ist die Verständlichkeitsforschung eine jüngere Disziplin. Die Lesbarkeitsforschung bezieht sich primär auf die sprachliche Oberfläche und hat bisher valide Erkenntnisse für die Wort- und Satzebene hervorgebracht. Die Verständlichkeitsforschung geht noch weiter und interessiert sich für die kognitiven Voraussetzungen auf Leserseite (vgl. Groben 1982).

Die Software zieht aus der ersten Teildisziplinen den Flesch-Lesbarkeitsindex (Flesch Reading Ease) und aus der zweiten das Hamburger Verständlichkeitsmodell heran. Der Flesch-Index ist einer von mehreren in der Lesbarkeitsforschung entwickelten Formeln für sprachliche Einfachheit und beruht auf der Annahme, dass Texte umso einfacher sind, je kürze die Sätze und die Wörter sind. Er verrechnet die durchschnittliche Silbenanzahl pro Wort und die durchschnittliche Satzlänge eines Textes. Im Ergebnis steht ein Flesch-Grad zwischen 0 und 100; je höher der Wert, desto besser lesbar ist der Text. Das Hamburger Verständlichkeitsmodell beschreibt indes vier Kriterien für verständliche Sachtexte. Diese sind Einfachheit, Gliederung bzw. Ordnung, Kürze bzw. Prägnanz und zusätzliche Stimulanz.

Zweitens. Es wurde ein selbst entwickelter Index herangezogen. Dieser beruht auf mehr oder weniger gesicherten Kriterien, die sprachliche Komplexität erzeugen, nämlich: lange Sätze, komplexe Wörter, Formatierungsfehler, Passiv, unpersönliche Sprache, Modalverben, Abkürzungen, Füllwörter, Adjektive und Nominalstil. Diese Parameter fungieren beim Arbeiten mit dem Tool als Stellschrauben für sprachliche Einfachheit.

Der statistische Algorithmus der Software basiert laut Angaben des Herausgebers auf einer Vielzahl von Tests, in denen die Merkmale der Sprachniveaus empirisch nachvollzogen wurden. Hierbei stellten sich Textlänge und Wortschatz (Wortlänge und Wortgebrauchsfrequenz) als maßgeblich heraus. Der Algorithmus wurde so lange verfeinert, bis er zuverlässig das Sprachniveau von im Internet zugänglichen Referenztexten anzeigte. Die Texte wurden etwa aus Websites von Unternehmen und Bildungseinrichtungen mit DaF-Schwerpunkt, Interessengruppen mit Schwerpunkt Inklusion, Universitäten und Behörden entnommen. Insgesamt handelt sich um ein größtenteils KI-freies Tool.

Zwei Versionen

In einer kostenlosen Grundversion werden für den jeweils eingegebenen Text die oben genannten Stellschrauben für sprachliche Einfachheit analysiert und das Sprachniveau berechnet. Zudem wird über den Lesbarkeitsindex und die Sprachmelodie informiert. Der Lesbarkeitsindex arbeitet ähnlich wie der Flesch-Index; die Analyse der Sprachmelodie als Marker von Stimulanz im Leseprozess wird dem Hamburger Verständlichkeitsmodell gerecht. Eine kostenpflichtige Premium-Version bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Synonyme auszuwerfen und KI-Werkzeuge einzubeziehen. So können etwa Sätze aufgeteilt oder gekürzt, (Zwischen-)Überschriften verlangt und eine Rechtschreibprüfung durchgeführt werden.

Idee eines E-Learning-Instruments

Die verschiedenen Textanalyse-Modi erzeugen nicht unmittelbar den gewünschten Text, vielmehr führt die Software an den Zieltext heran. Die Hinweise bzw. Analyseergebnisse müssen stets – auch mit Blick auf die Zielgruppe (!) – hinterfragt werden, um dann ggf. Anpassungen vorzunehmen. Gewisse sprachliche bzw. Textplanungskompetenzen werden demnach vorausgesetzt. Wenn das Tool also beispielsweise eine Passiv-Konstruktion markiert, müsste diese ggf. – nach eigenem Ermessen – selbstständig ins Aktiv überführt werden. Die Idee besteht indes darin, das Sprachgefühl und den Schreibstil von Texterinnen und Textern langfristig zu verfeinern. So versteht sich die Software in erster Linie als E-Learning-Instrument, das Unternehmen auch zur Qualitätssicherung nutzen können. Der Herausgeber betont, dass die Textanalyse die Arbeit in Redaktion, Korrektorat und Lektorat nicht ersetzen kann.

Zwei Problemfelder

Aus sprachwissenschaftlicher Sicht sind hier vor allem zwei Gesichtspunkte problematisch. Zum einen ist die Zuordnung von Leichte- und Einfache-Sprache-Texten zu den Niveaustufen des GER zu diskutieren. So liegt das Ziel des Lernens von Deutsch als Fremdsprache im Erreichen der Standardsprache und natürlicher Kommunikation zwischen den Sprecherinnen und Sprechern. Leichte Sprache und Einfache Sprache dienen hingegen, der Grundidee nach, der schriftlichen Vermittlung von Informationen und es liegen asymmetrische Kommunikationssituationen vor; die Texterinnen und Texten verfügen in der Regel über ausgeprägtere Sprachkompetenzen als die Leserinnen und Leser (vgl. z. B. Bredel/Maaß 2016). Allerdings kann man dem entgegensetzen, dass sich DaF-Texte an sprachlichen Einfachheitsparametern orientieren und in dieser Hinsicht konstruiert sind (vgl. Rösler 2012), wie das bei Leichter Sprache oder Einfacher Sprache der Fall ist. Zum anderen dürfte die Übersetzung von Verwaltungstexten in Einfache Sprache (Plus) mit einigen Schwierigkeiten verbunden sein, wenn nämlich auf spezielle Fachlexik nicht verzichtet werden kann. Gewisse Ausdrücke müssen erklärt werden, was sich wiederum auf die Länge der Texte auswirkt. Meistens bietet es sich dann an, mit einem Glossar zu arbeiten.

GfdS-Empfehlungen für bürgerfreundliche Verwaltungssprache

Eine Einfache Sprache Plus könnte durch die Umsetzung der Empfehlungen der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) für eine bürgerfreundliche Verwaltungssprache erreicht werden. Sie wurden Anfang 2023 in einem Praxisleitfaden veröffentlicht. Es handelt sich um 29 Leitsätze zur Optimierung von Verwaltungstexten, die jeweils den unterschiedlichen sprachlichen Ebenen – Diskurs, Text, Satz und Wort – zugeordnet sind. Zu jedem Leitsatz werden authentische Beispiele gebracht, die die hochfachsprachliche Gestalt von Verwaltungstexten aufgreifen und Möglichkeiten aufzeigen, wie es besser geht. Der Praxisleitfaden enthält zudem Empfehlungen zum geschlechtergerechten Formulieren und Informationen zur aktuellen Rechtschreibung, was für die Produktion von verständlichen Texten nicht weniger interessant ist. Auch die GfdS-Leitsätze für eine bürgerfreundliche Verwaltungssprache basieren auf in der Lesbarkeits- und Verständlichkeitsforschung nachvollzogenen Parametern der sprachlichen Einfachheit. Sie ermöglichen eine Annäherung an die Alltagssprache, ohne die fachliche und/oder juristische Präzision aus den Augen zu verlieren.

Nicht ohne den Menschen

Insgesamt ist festzustellen, dass die Software relevante Einfachheitsparameter auf allen sprachlichen Ebenen eines Textes berücksichtigt. Darüber hinaus wird durch die Sprachmelodieanalyse dem Anspruch von Einfacher Sprache Rechnung getragen, ein möglichst anregendes Leseerlebnis zu gewährleisten – ein Anspruch, den Leichte Sprache aufgrund ihrer starren Regeln indes nicht erfüllen kann. Durch das »Spiel« mit diesen Einfachheitsparametern wird die Funktion eines E-Learning-Instruments durchaus erfüllt. Zu diskutieren ist allerdings die Zuordnung der Konzepte Leichte und Einfache Sprache zu den Niveaustufen des GER und damit auch die Funktion der Niveaustufenberechnung. Hier bedarf es grundlegender Forschung. Das beginnt schon bei der Beforschung der Konzepte Leichte und Einfache Sprache selbst – was ihre Auslegung und die Sinnhaftigkeit von »Regeln« angeht. Insofern ist aber auch die B2-Formulierung im Entwurf des BSFG fraglich, und die Umsetzung des Gesetzes bleibt abzuwarten. Nicht zuletzt wird deutlich: Die Produktion einfacher Texte funktioniert (noch) nicht ohne den Menschen. So kommen Unternehmen zukünftig nicht umhin, aktiv nach der individuell besten Lösung für ihre Verbrauchertexte zu suchen.

Das Textanalyse-Tool

WORTLIGA Textanalyse (2023). URL: https://wortliga.de/textanalyse/ (Zugriff: 26.10.2023).

Weitere erwähnte Quellen

Ahrenholz, Bernt (2017): Deutsch als Fremdsprache – Deutsch als Zweitsprache. Orientierungen. In: Oomen-Welke, Ingelore; Ahrenholz, Bernt (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache. Baltmannsweiler: Schneider, S. 3–10.

Behindertenbeauftragter – Beauftragter für die Belange der Menschen mit Behinderung (2018): Die UN-Behindertenrechtskonvention. Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Die amtliche, gemeinsame Übersetzung von Deutschland, Österreich, Schweiz und Lichtenstein. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn.

Bredel, Ursula; Maaß, Christiane (2016): Leichte Sprache. Theoretische Grundlagen. Orientierung für Praxis. Berlin: Duden.

Deutsches Institut für Normung e. V. (2024): Erste DIN-Normen für Einfache Sprache entwickelt. Pressemitteilung. URL: https://www.din.de/de/din-und-seine-partner/presse/mitteilungen/erste-din-normen-fuer-einfache-sprache-veroeffentlicht–1090866.

europaeischer-referenrahmen.de (Website) (2023): Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen. URL: https://www.europaeischer-referenzrahmen.de/ (Zugriff: 26.10.2023).

Groeben, Norbert (1982): Leserpsychologie. Textverständnis – Textverständlichkeit. Münster: Aschendorff.

Rink, Isabel; Maaß, Christiane (2022): Verständlichkeit und Gesundheitskompetenz im Spektrum zwischen Leichter und Einfacher Sprache. In: Rathmann, K.; Dadaczynski K.; Okan, O.; Messer, M. (Hrsg.): Gesundheitskompetenz. Berlin/Heidelberg: Springer.

Rösler, Dietmar (2012): Deutsch als Fremdsprache. Eine Einführung. Stuttgart/Wiesbaden: Metzler.

Zum Weiterlesen

Gesellschaft für deutsche Sprache (2023): Praxisleitfaden für eine zeitgemäße, angemessene Kommunikation – verständlich, geschlechtergerecht, korrekt. Bürgerfreundliche Verwaltungssprache, Geschlechtergerechtes Formulieren, Die aktuelle deutsche Rechtschreibung. Material für Seminare zur Aus- und Fortbildung im Bereich der Behördenkommunikation sowie für Sprachinteressierte. 1. Auflage. Wiesbaden.