Kurzbiografie Damaris Nübling


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1992–1998 Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Vergleichende Germanische Philologie und Skandinavistik an der Universität Freiburg
 
1998 Habilitation (Venia: ›Germanische und Nordgermanische Philologie‹)
 
1998–2000 Hochschuldozentin für Germanistische und Skandinavistische Linguistik an der Universität Freiburg
 
seit 2000 C4-Professorin für »Historische Sprachwissenschaft des Deutschen« an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
 
2002 Lehrpreis der Universität Mainz
 
2004–2008 Mitglied im DFG-Fachkollegium Sprachwissenschaften
 
2005–2013 DFG-entsandtes Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission der Union der Akademien
 
2005–2015 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für deutsche Sprache (IDS) in Mannheim
 
2005–2015 DFG-Projekt (Langfristvorhaben) ›Deutscher Familiennamenatlas (DFA)‹
 
seit 2005 Mitherausgeberin der ›Beiträge zur Namenforschung (BNF)‹ Mitherausgeberin der Reihe ›Germanistische Linguistik‹ (Hildesheim: Olms)
 
seit 2010 Mitherausgeberin der ›Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB)‹
 
seit 2012 Akademieprojekt (Langfristvorhaben) ›Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands (DFD)‹
 
2013 Akademiepreis des Landes Rheinland-Pfalz
 
2014 Konrad-Duden-Preis
 
seit 2015 Ordentliches Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur
 
seit 2015 Trinationales D-A-CH-Projekt (mit Fribourg/CH & Luxemburg) ›Das Anna und ihr Hund: Weibliche Rufnamen im Neutrum. Soziopragmatische vs. semantische Genuszuweisung in Dialekten des Deutschen und Luxemburgischen‹

Arbeitsschwerpunkte

Arbeitsschwerpunkte sind Sprachgeschichte/Sprachwandel, Genderlinguistik, Namenforschung.

Essays und Artikel