Aufsätze in unseren Zeitschriften Der Sprachdienst und Muttersprache
Der Sprachdienst
Orthografie & Typografie, »Wenn die Gästin der Grünin vom Koryphäer erzählt.« In: Der Sprachdienst 6/2020. [hier online zugänglich]
Interview mit Bettina M. Bock, »Barrierefreie Sprache.« In: Der Sprachdienst 3/2020.
Gabriele Diewald, »›Alles ändert sich, aber nichts von allein.‹ Eine Standortbestimmung zum Thema geschlechtergerechte Sprache.« In: Der Sprachdienst 1–2/2020.
Peter Eisenberg, »Die Vermeidung sprachlicher Diskriminierung im Deutschen.« In: Der Sprachdienst 1–2/2020.
Sabine Krome, »Zwischen gesellschaftlichem Diskurs und Rechtschreibnormierung. Geschlechtergerechte Sprache als Herausforderung für gelungene Textrealisation.« In: Der Sprachdienst 1–2/2020.
Erika Szekeres Kegyesné und Elisabeth Knipf-Komlósi, »Geschlechtermarkierung und Geschlechterreferenz im Ungarischen.« In: Der Sprachdienst 1–2/2020.
Jackie Nordström, »Gendering im Schwedischen.« In: Der Sprachdienst 1–2/2020. [Zusammenfassung des Textes hier online zugänglich]
Vincent Balnat, »Geschlechtergerechte Sprache im Land der Académie francaise.« In: Der Sprachdienst 1–2/2020. [Zusammenfassung des Textes hier online zugänglich]
Alla V. Kirilina, »Geschlechtergerechte Sprache in Russland.« In: Der Sprachdienst 1–2/2020. [Zusammenfassung des Textes hier online zugänglich]
Carsten Sinner, »Spanisch und die Frage nicht exklusiver Sprache.« In: Der Sprachdienst 1–2/2020. [Zusammenfassung des Textes hier online zugänglich]
Teresa Barberio, »Il ministro oder la ministra: Über eine gendergerechte Sprache in Italien.« In: Der Sprachdienst 1–2/2020. [Zusammenfassung des Textes hier online zugänglich]
Gabriele Diewald, »Gendergerechte Sprache: Was ist das? Was soll das? Wie geht das?« In: Der Sprachdienst 6/2018.
Justine Neumann, »Geschlechtergerechte Sprache in der Wirtschaft. Wie etabliert ist das Thema in Kommunikationsabteilungen von Unternehmen in Deutschland?« In: Der Sprachdienst 1/2014.
Vera Steiger und Lisa Irmen, »Möglichkeiten geschlechtergerechten Formulierens in juristischen Texten.« In: Der Sprachdienst 4/2008.
Isabel Rohner, »Von Bekanntinnen und Herrenrechtlern. Genderbewusste Sprache am Beispiel von Katia Manns Großmutter Hedwig Dohm (1831–1919).« In: Der Sprachdienst 6/2006.
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Muttersprache
Andrea-Eva Ewels und Albrecht Plewnia (Hgg.), »Einführung in das Themenheft ›Sprache und Geschlecht‹. Beiträge zur Gender-Debatte.‹ In: Muttersprache 1/2020. [hier online zugänglich]
Peter Eisenberg, »Die Vermeidung sprachlicher Diskriminierung im Deutschen.« In: Muttersprache 1/2020. [zum Abstract]
Damaris Nübling, »Was Genus, Deklination und Binomiale uns über Geschlechter(un)ordnungen berichten.« In: Muttersprache 1/2020. [zum Abstract]
Sina Lautenschläger, »Von Rabenmüttern und geldverdienenden Supermännern. Stereotype im Sprachgebrauch.« In: Muttersprache 1/2020. [zum Abstract]
Astrid Adler und Karolina Hansen, »Sind Personen, die studieren, Studierende? Verwendungspräferenzen linguistischer Laien.« In: Muttersprache 1/2020. [zum Abstract]
Sabine Krome, »Zwischen gesellschaftlichem Diskurs und Rechtschreibnormierung: Geschlechtergerechte Schreibung als Herausforderung für gelungene Textrealisation.« In: Muttersprache 1/2020. [zum Abstract]
Steffen Höder, »Die Lehrer, der Krankenschwester und ein neues Pronomen. Sprachliche Gleichstellung im Schwedischen.« In: Muttersprache 1/2020. [zum Abstract]
Matthias Hüning, »Geschlechtergerechtigkeit auf Niederländisch.« In: Muttersprache 1/2020. [zum Abstract]
Waldemar Czachur und Marek Łazinski, »Geschlechtergerechte Sprache im Polnischen.« In: Muttersprache 1/2020. [zum Abstract]
Vincent Balnat, »Geschlechtergerechte Sprache im Land der Académie française.« In: Muttersprache 1/2020. [zum Abstract]
Bülow, Lars/Herz, Matthias, »Undoing Gender? Ein Abgleich sprachpolitischer Maßnahmen in Rechtstexten mit dem tatsächlichen Sprachgebrauch junger Frauen.« In: Muttersprache 2/2015. [zum Abstract]
Eichhoff-Cyrus, Karin M., »Neues Recht: Sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter vor dem Gesetz. Wohin hat sich die Rechtssprache unter dem Einfluss der feministischen Linguistik entwickelt?« In: Muttersprache 4/2002.
Rothmund, Jutta/Christmann, Ursula, »Auf der Suche nach einem geschlechtergerechten Sprachgebrauch. Führt die Ersetzung des genetischen Maskulinums zu einer Beeinträchtigung von Textqualitäten?« In: Muttersprache 2/2002.
Hellinger, Marlis, »Der Diskurs der Verzerrung: Feministische Sprachpolitik und politische Korrektheit.« In: Muttersprache 1/1997.
Guder, Karin/Samel, Ingrid, »Muttersprache frauenlos? Männersprache Frauenlos? PolitikerInnen ratlos? Zwiegespräche zum geschlechtsspezifischen Sprachgebrauch [Bericht].« In: Muttersprache 3/1991.
Zimmermann, Gerhard, »Frauenanreden und Frauenbezeichnungen in literarhistorischer Sicht. Ein rück-besinnlicher Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion der sprachlichen Gleichstellung der Frau.« In: Muttersprache 3/1991.
Lorenz, Dagmar, »Wider die sprachliche Apartheid. Anmerkungen zu einer feministischen Mode.« In: Muttersprache 3/1991
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Aktuelle Ratgeber zur Umsetzung geschlechtergerechter Sprache im Deutschen
Diewald, Gabriele (2022): Handbuch geschlechtergerechte Sprache. Wie Sie angemessen und verständlich gendern. Berlin.
Diewald, Gabriele/Steinhauer, Anja (2017): Richtig gendern: Wie Sie angemessen und verständlich schreiben. Berlin.
Europäisches Parlament (2018): Geschlechterneutraler Sprachgebrauch im Europäischen Parlament. Online zugänglich unter https://www.europarl.europa.eu/cmsdata/187092/GNL_Guidelines_DE-original.pdf.
Gärtner, Sarah (2021): Gender Mainstreaming im Sprachgebrauch – Entwicklung einer Handlungsempfehlung zur Anwendung … Meißen.
Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. (2020): Leitlinien der GfdS zu den Möglichkeiten des Genderings. In: Der Sprachdienst 64.1–2, S. 51–62. Online zugänglich unter https://gfds.de/standpunkt-der-gfds-zu-einer-geschlechtergerechten-sprache/.
Rat der Europäischen Union (2018): Inklusive Kommunikation im Generalsekratriat des Rates. Online zugänglich unter https://www.consilium.europa.eu/media/35444/de_brochure-inclusive-communication-in-the-gsc.pdf.
Rat für deutsche Rechtschreibung (2018): Bericht und Vorschläge der AG »Geschlechtergerechte Schreibung« zur Sitzung des Rats für deutsche Rechtschreibung am 16.11.2018. Online zugänglich unter https://www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_2018-11-28_anlage_3_bericht_ag_geschlechterger_schreibung.pdf.
Scholz, David (Hrsg.) (2022): Transidentität und drittes Geschlecht im Arbeitsumfeld: Ein Praxisbuch für Unternehmen und den öffentlichen Dienst. Wiesbaden.
Witte, Hannah (2021): Typohacks: Handbuch für gendersensible Sprache und Typografie. Frankfurt am Main.
Aktuelle Beiträge zur gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatte um geschlechterbewusste Sprache (in deutscher und englischer Sprache)
Bär, Jochen A. u. a. (Hrsg.) (2020): Sprache und Geschlecht. Beiträge zur Genderdebatte. In: Muttersprache 130.1. Wiesbaden.
Baumann, Antje/Meinunger, André (Hrsg.) (2017): Die Teufelin steckt im Detail. Zur Debatte um Gender und Sprache. Berlin.
Diewald, Gabriele (2018): Zur Diskussion: Geschlechtergerechte Sprache als Thema der germanistischen Linguistik – exerziert am Streit um das sogenannte generische Maskulinum. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik 46, S. 283–299.
Eichhoff-Cyrus, Karin M. (Hrsg.) (2004): Adam, Eva und die Sprache. Beiträge zur Geschlechterforschung. Mannheim.
Ewels, Andrea-Eva (Hrsg.) (2020): Geschlechtergerechte Sprache. In: Der Sprachdienst 64.1–2. Wiesbaden.
Ewels, Andrea-Eva/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2024): Geschlechterbewusste Sprache. Argumente, Positionen, Perspektiven. Baden-Baden. Im Erscheinen.
Hackmann, Nina (Hrsg.) (2023): Geschlechter in Un-Ordnung: Zur Irritation von Zweigeschlechtlichkeit im Wissenschaftsdiskurs. Leverkusen-Opladen.
Stefanowitsch, Anatol (2018): Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen. Berlin.
Zifonun, Gisela (2018): Die demokratische Pflicht und das Sprachsystem: Erneute Diskussion um einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch. In: Sprachreport 34.4, S. 44–56.
Aktuelle wissenschaftliche Beiträge zum Verhältnis von Sprache und Geschlecht (in deutscher und englischer Sprache)
Bußmann, Hadumod/Hellinger, Marlis (Hrsg.) (2003b): Gender Across Languages: The Linguistic Representation of Women and Men. Band. 3 (Bd. 1: 2001, Bd. 2: 2002). Amsterdam.
Diewald, Gabriele (Hrsg.) (2022): Genus – Sexus – Gender. Berlin/Boston.
Elsen, Hilke (2023): Gender – Sprache – Stereotype: Geschlechtersensibilität in Alltag und Unterricht. Tübingen.
Ehrlich, Susan/Holmes, Janet/Meyerhoff, Miriam (Hrsg.) (2014): The Handbook of Language, Gender and Sexuality. 2. Aufl. Chichester.
Günthner, Susanne/Hüpper, Dagmar/Spieß, Constanze (Hrsg.) (2012): Genderlinguistik: Sprachliche Konstruktionen von Geschlechtsidentität. Berlin.
Kapnas, Dimitrios (2022): Gendern und Leichte Sprache: eine korpuslinguistische Analyse von Behördenwebseiten, Mainz.
Kortendiek, Beate/Riegraf, Birgit/Sabisch, Katja (Hrsg.) (2019): Handbuch interdisziplinäre Geschlechterforschung. Wiesbaden.
Kotthoff, Helga/Nübling, Damaris (2023): Genderlinguistik. Eine Einführung in Sprache. Gespräch und Geschlecht. Tübingen.
Lind, Miriam (2024): Neopronomen, Personenbezeichnungen, Anrede: Sprachliche Herausforderungen im Umgang mit nichtbinärem Geschlecht. In: Ewels, Andrea-Eva/Nübling, Damaris (Hrsg.): Geschlechterbewusste Sprache. Argumente, Positionen, Perspektiven. Baden-Baden. Im Erscheinen.
Rissanen, Matti/Unterbeck, Barbara (Hrsg.) (2000): Gender in Grammar and Cognition. Berlin/New York.
Stefanowitsch, Anatol (2024): Ein sprachwissenschaftliches Plädoyer für das »Gendern«. In: Ewels, Andrea-Eva/Nübling, Damaris (Hrsg.): Geschlechterbewusste Sprache. Argumente, Positionen, Perspektiven. Baden-Baden. Im Erscheinen.
Beiträge zur Wirkung und zur Umsetzung geschlechterbewusster und nicht geschlechterbewusster Sprache (in deutscher und englischer Sprache)
Braun, Friederike/Oelkers, Susanne u. a. (2007): »Aus Gründen der Verständlichkeit…«: Der Einfluss generisch maskuliner und alternativer Personenbezeichnungen auf die kognitive Verarbeitung von Texten. In: Psychologische Rundschau 58, S. 183–189.
Braun, Friederike/Sczesny, Sabine/Stahlberg, Dagmar (2005): Cognitive Effects of Masculine Generics in German: An Overview of Emperical Findings. In: Communication 30, S. 1–21.
Bröder, Hannah-Charlotte (2024): Das sogenannte generische Maskulinum – wie geschlechtsübergreifend ist es wirklich? Bestandsaufnahme bisheriger Forschungen. In: Ewels, Andrea-Eva/Nübling, Damaris (Hrsg.): Geschlechterbewusste Sprache. Argumente, Positionen, Perspektiven. Baden-Baden. Im Erscheinen.
Gabriel, Ute/Gygax, Pascal/Sarrasin, Oriane (2008): Generically intended, but specifically interpreted: When beauticians, musicians and mechanics are all men. In: Language and Cognitive Processes 23, S. 464–485.
Gabriel, Ute/Kuhn, Elisabeth A. (2014): Actual and potential gender-fair language use: The role of language competence and the motivation to use accurate language. In: Journal of Language and Social Psychology 33, S. 214–225.
Harnisch, Rüdiger (2024): Der Genderstern – symbolische Verdichtung des Konflikts zwischen Gender- und System-»Gerechtigkeit«. Eine kritische Betrachtung. In: Ewels, Andrea-Eva/Nübling, Damaris (Hrsg.): Geschlechterbewusste Sprache. Argumente, Positionen, Perspektiven. Baden-Baden. Im Erscheinen.
Heise, Elke (2000): Sind Frauen mitgemeint? Eine empirische Untersuchung zum Verständnis des generischen Maskulinums und seiner Alternativen. In: Sprache und Kognition 19.1–2, S. 3–13.
Koesner, Sara/Kuhn, Elisabeth A./Sczesny, Sabine (2015): Just Reading? How Gender-Fair Language Triggers Readers’ Use of Gender-Fair Forms. In: Journal of Language and Social Psychology 34.3, S. 343–357.
Neuhaus, Laura/Kunkel-Razum, Kathrin (2024): Wie der Duden gendert – Zum Umgang mit geschlechtergerechter Sprache und Personenbezeichnungen in den Duden-Wörterbüchern. In: Ewels, Andrea-Eva/Nübling, Damaris (Hrsg.): Geschlechterbewusste Sprache. Argumente, Positionen, Perspektiven. Baden-Baden. Im Erscheinen.
Sczesn, Sabine/Stahlberg, Dagmar (2001): Effekte des generischen Maskulinums und alternativer Sprachformen auf den gedanklichen Einbezug von Frauen. In: Psychologische Rundschau 52, S. 131–140.
Zimmer, Christian (2024): Über Studierende, die nicht studieren – zur Bedeutung substantivierter Partizipien. In: Ewels, Andrea-Eva/Nübling, Damaris Nübling (Hrsg.): Geschlechterbewusste Sprache. Argumente, Positionen, Perspektiven. Baden-Baden. Im Erscheinen.
Weiteres (zum Teil in oben genannten Sammelbänden enthalten)
Blaubergs, Maija S. (1980): An analysis of classic arguments against changing sexist language. In: Women’s Studies International Quarterly 3.2–3‚ S. 135–147.
Diewald, Gabriele (2020a): Alles ändert sich, aber nichts von allein. Eine Standortbestimmung zum Thema geschlechtergerechte Sprache. In: Der Sprachdienst 64.1–2, S. 1–14.
Eisenberg, Peter (2020): Die Vermeidung sprachlicher Diskriminierung im Deutschen. In: Muttersprache 130.1, S. 3–16.
Formanowicz, Magdalena u. a. (2013): Side Effects of Gender-Fair Language: How Feminine Job Titles Influence the Evaluation of Female Applicants. In: European Journal of Social Psychology 43.1, S. 62–71.
Gabriel, Ute/Mellenberger, Franziska (2004): Exchanging the generic masculine for gender-balanced forms – The impact of context valence. In: Swiss Journal of Psychology 63, S. 273–278.
Guentherodt, Ingrid u. a. (1981): Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs. In: Linguistische Berichte 71.1–7.
Harnisch, Rüdiger (2016): Das generische Maskulinum schleicht sich zurück. Zur pragmatischen Remotivierung eines grammatischen Markers. In: Bittner, Andreas/Spieß, Constanze (Hrsg.): Formen und Funktion: Morphosemantik und grammatische Konstruktion. Berlin/Boston, S. 159–174.
Hellinger, Marlis (2004): Vorschläge zur sprachlichen Gleichbehandlung von Frauen und Männern. In: Eichhoff-Cyrus, Karin M. (Hrsg.): Adam, Eva und die Sprache. Beiträge zur Geschlechterforschung. Mannheim, S. 275–291.
Hellinger, Marlis/Bußmann, Hadumod (Hrsg.) (2003a): Engendering female visibility in German. In: Hellinger, Marlis/Bußmann, Hadumod (Hrsg.): Gender Across Languages: The Linguistic Representation of Women and Men. Bd. 3. Amsterdam, S. 141–174.
Koesner, Sara/Sczesn, Sabine (2014): Promoting gender-fair language: The impact of arguments on language use, attitudes, and cognitions. In: Journal of Language and Social Psychology 33, S. 548–560.
Nübling, Damaris (2020): Geschlecht in der Grammatik: Was Genus, Deklination und Binominale uns über die Geschlechter(un)ordnung berichten. In: Muttersprache 130.1, S. 17–33.
Nübling, Damaris (2018): Und ob das Genus mit dem Sexus: Genus verweist nicht nur auf Geschlecht, sondern auch auf die Geschlechterordnung. In: Sprachreport 34.3, S. 44–50.
Parks, Janet B./Roberton, Mary Ann (2005): Explaining age and gender effects on attitudes toward sexist language. In: Journal of Language and Social Psychology 24.4, S. 401–411.
Pusch, Luise F. (1979): Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, doch weiter kommt man ohne ihr. In: Linguistische Berichte 63, S. 84–102.
Pusch, Luise F. (1984): Das Deutsche als Männersprache: Aufsätze und Glossen zur feministischen Linguistik. Frankfurt/M.
Pusch, Luise F. (2013): Gerecht und Geschlecht. Neue sprachkritische Glossen. Göttingen.
Pusch, Luise F. (2016): Die Sprache der Eroberinnen und andere Glossen. Göttingen.
Schoenhal, Gisela (1989): Personenbezeichnungen im Deutschen als Gegenstand feministischer Sprachkritik. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik 17, S. 296–314.
Stickel, Gerhard (1988): Beantragte staatliche Regelungen zur »sprachlichen Gleichstellung«: Darstellung und Kritik. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik 16.3, S. 330–355.
Trömel-Plötz, Senta (1979): Linguistik und Frauensprache. In: Linguistische Berichte 57, S. 49–68.
Trömel-Plötz, Senta (1980): Sprache, Geschlecht, Macht. In: Linguistische Berichte 69, S. 1–14.