Termine

09.12.2025, 12:00 Uhr - 14:00 Uhr, Zografou/Athen: Ass. Prof. Evangelia Vovou, Athen

Ökologie und Ideologie: Sprache als Faktor bei der Konstruktion ökologischen Bewusstseins. Fallbeispiele aus der griechischen Gesellschaft und Bildung

12.12.2025 - 13.12.2025, 9:00 Uhr, Warszawa:

Internationalen Konferenz „Schlüssel-Wörter“ 2025

15.12.2025, 17:00 Uhr, Berlin: Luis Burghardt, Schöneiche

Vom Wort zum Clip. Kurze Sprachvideos bei der GfdS

20.12.2025, 12:30 Uhr - 13:30 Uhr, Pune: Julian Bamberg, Konz

Zwischen Goethe und Google Translate – Sprache, Unterricht und Migration in der Realschule

25.12.2025, 13:00 Uhr, Woronesch: Dozentinnen und Studierende der Hochschule

Sehenswürdigkeiten in Deutschland als Teil der linguo-landeskundlichen Bildung. Die deutsche Sprache in Geschichten, Liedern und typisch deutschen Bräuchen rund um den Jahreswechsel

02.01.2026, 11:00 Uhr, Dresden: Zweigmitglieder und Gäste

Gesprächsrunde: 25 Jahre GfdS-Regionalzweig Dresden – Sprachliches und Persönliches von und mit Dagmar Blei und Lutz Kuntzsch

13.01.2026, 18:30 Uhr, Hamburg: Dr. Kathrin Kunkel-Razum, Berlin

„Zwischen Liebe und Zorn“. Sprache und Emotionen in der Gesellschaft und im Wörterbuch

16.01.2026, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr, Kassel: Prof. Dr. Christiane Andersen, Göteborg (Schweden)

Theoretische Annahmen und fremdsprachendidaktische Applikationen zum Hochschullehrbuch „Gebrauchsbezogene Grammatik für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im mehrsprachigen Kontext“ (2023)

27.01.2026, 17:00 Uhr - 18:00 Uhr, Wiesbaden: Dr. Johannes Latsch, Bad Homburg

Es kam zu einem „Tatü tata“. Verbrechen und Verderben in der Sprache von Polizei-Pressemitteilungen

29.01.2026, 19:00 Uhr, Aachen: Prof. Dr. Eva L. Wyss, Koblenz

Feministischer Aktivismus heute: Ästhetiken des Widerstands und Praktiken der Sichtbarkeit

30.03.2026, 18:00 Uhr, Bozen: Prof. Dr. Thomas Niehr, Aachen; Prof. Dr. Vincenzo Gannuscio, Modena

Diskurse über Krieg und Frieden – ein deutsch-italienischer Vergleich

28.05.2026, 15:00 Uhr, Vilnius: Prof. Dr. Ingo H. Warnke, Bremen

Wenn Marginalität zum Kapital wird – Zur diskursiven Selbstumwertung hegemonialer Positionen