Vorname der Woche

In unserer Rubrik »Vorname der Woche« stellen wir regelmäßig interessante und beliebte Vornamen vor. Hier erfahren Sie mehr über Herkunft und Bedeutung der Namen, ihre aktuelle Häufigkeit und in welchen Bundesländern sie derzeit besonders gern vergeben werden sowie weitere interessante Details.

Vorname der Woche: Theodor

Der Name Theodor stammt aus dem Griechischen; durch die Verehrung des Heiligen Theodor fasste er auch hierzulande schon früh Fuß. Besonders im 19. Jahrhundert wusste man diesen Namen zu schätzen, und so tragen viele bekannte Persönlichkeiten aus dieser Zeit den Namen. Wie es heute um die Beliebtheit von Theodor bestellt ist, erfahren Sie in unserem neuen »Vornamen der Woche«.

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Vorname der Woche: Tilda

Bei dem Namen Tilda handelt es sich um eine Kurzform des alten deutschen Mädchennamens Mathilda bzw. Matilda, der wiederum auf den althochdeutschen Vornamen Mechthild zurückgeht. Was der Name bedeutet, wie beliebt er heute im Vergleich zur Ausgangsform ist vieles mehr beantwortet unser aktueller Vorname der Woche.

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Vorname der Woche: Milo

Als Kurzform von Namen wie Miloslav, Milosz oder Jaromil ist der Name Milo zwar schon lange bekannt, aber erst in den vergangenen Jahren hat er sich auf der Beliebtheitsskala Richtung Spitze vorgebarbeitet. Das liegt sicher nicht zuletzt an seiner Kürze und den sehr stimmhaften Konsonanten m und l – damit erfüllt der Name wichtige Aspekte des aktuellen Vornamentrends.

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Vorname der Woche: Romy

Wer denkt bei Romy nicht sofort an „Sissi“? Es gibt nicht häufig Namen, die so eng mit einer einzigen Person verknüpft sind wie dieser. Und dabei hieß Romy Schneider gar nicht wirklich „Romy“. Woher der Name kommt und was er bedeutet, erfahren Sie in unserem Vornamen der Woche.

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Vorname der Woche: Hannes

Bei Hannes handelt es sich um eine von vielen Kurzformen und Ableitungen des biblischen Namens Johannes. Dieser Name hat seinen Ursprung im Hebräischen und ist über das Griechische in zahlreiche andere Sprachen übernommen worden. Obwohl der Name erst seit dem 19. Jahrhundert schriftlich belegt ist, dürfte diese Kurzform jedoch schon weitaus älter sein.

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Vorname der Woche: Thea, Tea

Der Name Thea, auch in der Schreibvariante Tea, ist eine Kurzform von Dorothea oder auch Theodora. Beide Namen stammen aus dem Griechischen und haben die gleiche Bedeutung, nämlich ›Gottesgeschenk‹ oder auch ›Geschenk an Gott‹; Thea selbst ist zu griechisch theos als ›Göttin‹ zu verstehen.

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Vorname der Woche: Mika

Mika mag zwar durch seine Endung auf -a wie ein Mädchenname anmuten, aber – letztendlich geschlechtsneutral – in Deutschland wird er noch immer ganz überwiegend für Jungen vergeben, nämlich über zwanzigmal häufiger. Zugrunde liegt der hebräische Name Michael.

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Vorname der Woche: Antonia

Antonia ist ein sehr alter Name, der bei uns zwar schon seit dem Mittelalter bekannt ist, aber erst seit einem guten halben Jahrhundert nennenswert häufig ist. Aktuell gehört er zu den Top 50 der Mädchennamen und wird besonders im katholischen Bayern gern vergeben.

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Vorname der Woche: Mats

Klingt nordisch, ist nordisch und hat doch seine Wurzeln im Hebräischen: der Jungenname Mats, heutzutage bekannt als Name eines berühmten deutschen Fußballspielers. Natürlich gab es ihn auch vorher schon – in Deutschland ist er allerdings noch keine 50 Jahre alt. Mehr über den Namen erfahren Sie in unserem Vornamen der Woche.

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Vorname der Woche: Mara

Der Name Mara hat mehr als nur eine Deutungsmöglichkeit: Nicht nur seine biblisch-hebräischen Wurzeln sowie syrische, maltesische, gälische, nigerianische und lettische Bezüge lassen den Namen äußerst international erscheinen; auch dass er als Kurzform verschiedener Namen verstanden werden kann und so auf unterschiedliche Sprachen und Kulturen zurückzuführen ist, machen aus ihm geradezu einen Kosmopoliten.

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