Nicht nur Gebärdensprache – Wege zur Inklusion tauber Menschen und Schüler*innen

Kinder, die in der Schule nicht auf den Lehrer hören, sind heutzutage nicht immer ungezogen. Durch das wachsende Inklusionsbestreben in Deutschland werden mehr und mehr Kinder, die in ihrem Hör-Status von der Norm abweichen, auf Regelschulen beschult. Neben unterschiedlichen Formen von Hörgeräten kommen deshalb auch immer häufiger Dolmetscher*innen für Gebärdensprache und Deutsch in Schulen zum …

[weiterlesen]

Handeln mit Emojis

Zweigvorsitzender: Prof. Dr. Thomas Niehr RWTH Aachen, Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft Eilfschornsteinstraße 15, 52062 Aachen Tel. 0241 8096004, Fax 0241 8092269 E-Mail: t.niehr@isk.rwth-aachen.de

[weiterlesen]

Linguistische Perspektiven auf geschlechtergerechte Sprache

Nähere Infos finden Sie hier: Geschlechtergerechte Sprache: Ziele, Mittel und Wirkungen aus sprachwissenschaftlicher Sicht Zweigvorsitzende: Prof. Dr. Petra M. Vogel Universität Siegen, Lehrstuhl für Germanistik/Linguistik Adolf-Reichwein-Straße 2, 57076 Siegen Tel. 0271 7402128, Fax 0271 7404586 E-Mail: vogel@germanistik.uni-siegen.de

[weiterlesen]

Die Rolle der Sprache im medizinischen Bereich. Oder: Was macht die Humanmedizin zu einer humanen Medizin?

Was haben ein Gespräch zwischen einer Ärztin und einem Patienten, Lehrbücher zur Inneren Medizin, medizinische Wörterbücher, Beratungstexte zur Krebsvorsorge und journalistische Artikel zum Thema Homöopathie gemeinsam? In all diesen kommunikativen Situationen werden bestimmte Bilder von Krankheit und Gesundheit, von Kranksein und Gesundwerden konstruiert. Diese Bilder entwerfen sich nicht von selbst, sie sind nicht per se …

[weiterlesen]