Sprache und Fußball

Fußball und Sprache – 1. Bezeichnungen für den Fußball

Zur WM 2018 haben wir uns ausführlich mit dem Thema »Fußball und Sprache« beschäftigt. Daraus sind insgesamt 22 Beiträge rund um die Fußballsprache entstanden, die wir in einem Sprachraum zusammengefasst haben. Jetzt, zur aktuellen EM, holen wir sie wieder hervor, denn auch wenn die Meisterschaft eine neue ist: Die Sprache hat sich so schnell nicht verändert.

Über diesen Link gelangen Sie zum ersten Beitrag der Reihe, alle weiteren finden Sie, indem Sie oben links auf »Sprachraum: Fußball« klicken.

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2. Warum Sie Konrad Koch kennen sollten!

Der Gymnasiallehrer Konrad Koch ist nicht nur dafür verantwortlich, dass der Fußball in Deutschland seinen Siegeszug antrat, er legte 1875 mit seinem Regelwerk von 64 Paragrafen den Grundstein für das Fußballspiel in Deutschland. Aber auch viele deutsche Fachtermini verdanken wir ihm. Um welche es sich handelt, erfahren Sie hier.

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4. Anstoß für die Namenkunde: Typische Vereinsnamen

Ein spannendes Gebiet, auch im Fußballsport, stellt die Onomastik, also die Namenkunde dar. Dieser wollen wir uns in den nächsten Tagen widmen, von offiziellen Vereinsnamen über deren Spitznamen bis hin zu (metaphorischen) Spitznamen von Trainern und Spielern.

Was macht einen typischen Fußballvereinsnamen aus? Gibt es obligatorische Bestandteile, derer sich ein offizieller Vereinsname bedienen sollte? Und ist die Struktur und Reihenfolge der Bestandteile festgelegt?

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11. Fußballmetaphern in der Politik

Sport reicht in alle Verästelungen des gesellschaftlichen Lebens hinein, weshalb sportsprachliche Metaphern auch in unsere Standardsprache eindringen, diese erweitern und verändern. Aufgrund der großen Beachtung, die der Fußballsport in unserer Gesellschaft erfährt, werden Ausdrücke und Wendungen aus diesem Gebiet auch in anderen Bereichen häufig metaphorisch gebraucht, auch in der Politik.

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