Pressemitteilungen

Wintergruß der Gesellschaft für deutsche Sprache

Die Gesellschaft für deutsche Sprache wünscht Ihnen frohe Weihnachten sowie einen guten Rutsch und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr!

Vom 27. bis zum 29. Dezember 2023 sind wir in der Winterpause und stehen Ihnen ab dem 2. Januar 2024 wieder wie gewohnt zur Verfügung.

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GfdS wählt »Krisenmodus« zum Wort des Jahres 2023

Das Wort des Jahres 2023 ist Krisenmodus. Diese Entscheidung traf eine Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden. Auf Platz 2 steht Antisemitismus, Platz 3 belegt leseunfähig. Die weiteren Platzierungen sowie die Erklärungen der einzelnen Wörter und die Begründungen der Jury finden Sie in unserer Pressemitteilung.

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GfdS gibt am 8. Dezember die »Wörter des Jahres« bekannt

Die Wörter des Jahres 2023 werden von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am 8. Dezember 2023 um 10.00 Uhr bekannt gegeben. Die öffentliche Bekanntgabe erfolgt im Hof der Zentrale der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien, die bei der Bekanntgabe vor Ort sein und Interviews führen möchten, melden sich bitte bis zum 7. Dezember 2023 per E-Mail an.

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SPRACHE+RESPEKT

Das Projekt SPRACHE+RESPEKT beschäftigt sich in sechs Folgen damit, welche Fragen sich an diesen Themenkomplex knüpfen und wie Respekt im täglichen Umgang miteinander funktionieren kann. Immer wieder zeigt sich, dass verschiedene Menschen ganz unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was ein respektvoller Umgang in ihrem jeweils konkreten Lebensumfeld bedeutet. Dies kann mit der Herkunft zu tun haben, …

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Rechtschreibrat gibt keine neuen Empfehlungen – Genderstern, Doppelpunkt und Co. »gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie«

Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat sich erneut zu geschlechterbewusster Schreibung in der deutschen Sprache geäußert und damit frühere Empfehlungen aus den Jahren 2018 und 2021 sowie die Position der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) bekräftigt: Sonderzeichen im Wortinneren wie der Doppelpunkt, der Asterisk (»Gender-Sternchen«) oder der Unterstrich zur Kennzeichnung geschlechtsneutraler Formen »gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie.«

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Die beliebtesten Vornamen 2022

Die GfdS hat die häufigsten Vornamen des Jahres 2022 ermittelt. Auf den Spitzenplätzen der Erstnamen halten sich wie im vergangenen Jahr Emilia und Noah. Beide Listen sind sehr stabil; mit Marie und Henry gibt es jeweils ein Wiedersehen unter den Top Ten, Hanna ist auf dem Rückzug.

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Ausführliche Auswertung: Vornamen 2022

Für zuhause: Die Liste der 200 beliebtesten Vornamen Sie suchen noch nach dem passenden Namen für Ihr Kind? Vielleicht kann Ihnen die Liste der beliebtesten 200 Vornamen (jeweils für beide Geschlechter) dabei helfen! Diese können Sie für jeden Jahrgang ab 2004 für 10 Euro pro Liste bei uns bestellen (siehe aktuelle Preisübersicht). Auch die Top …

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Ankündigung zur Bekanntgabe der beliebtesten Vornamen 2022

Am Montag, den 8. Mai 2023, um 10.30 Uhr geben wir die beliebtesten Vornamen des Jahres 2022 bekannt. Im Fokus der Untersuchung steht die Liste der beliebtesten Erstnamen bei Mädchen und Jungen.

Welche Namen wurden 2022 am häufigsten vergeben? Welche Namen stehen in den einzelnen Bundesländern auf den Spitzenplätzen? Und wie sieht es eigentlich in unseren deutschsprachigen Nachbarländern mit den häufigsten Vornamen aus?

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Gesamtvorstandsitzung und Medienpreisverleihung

Am 24. März 2023 findet die 51. Sitzung des Gesamtvorstandes in Wiesbaden statt; am 25. März 2023 verleihen wir in einem Festakt den Medienpreis für Sprachkritik an Harald Martenstein. Für angemeldete Gäste findet zudem ein Rahmenprogramm statt, das hier eingesehen werden kann.

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Harald Martenstein erhält Medienpreis für Sprachkritik

Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) und die Hans-Oelschläger-Stiftung verleihen Ende März den neu ausgerichteten Medienpreis für Sprachkritik. Erster Preisträger des neuen Preises, der die Sprachkritik als wichtigsten Schwerpunkt ansetzt, ist der bekannte Journalist und Sprachkolumnist Harald Martenstein. »Mit scharfem Blick auf die kleinen Dinge des Alltäglichen und die großen Fragen der Politik seziert Martenstein gesellschaftliche und sprachliche Entwicklungen: ironisch und mit Wortwitz, kritisch, unangepasst und provozierend, aber niemals verletzend«, lautet die Begründung der Jury.

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