Pressemitteilungen

Ankündigung zur Bekanntgabe der beliebtesten Vornamen 2023

Am Dienstag, den 7. Mai 2024, um 6.30 Uhr geben wir die beliebtesten Vornamen des Jahres 2023 bekannt. Im Fokus der Untersuchung steht die Liste der beliebtesten Erstnamen bei Mädchen und Jungen.

Welche Namen wurden 2023 am häufigsten vergeben? Welche Namen stehen in den einzelnen Bundesländern auf den Spitzenplätzen? Und welche Unterschiede gibt es in der Vornamenvergabe der Regionen Nord, Süd, Ost und West? All das veröffentlichen wir an diesem Tag.

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GfdS auf der Buchmesse in Leipzig

Sprachfragen in die Öffentlichkeit zu tragen – das ist seit jeher ein Anliegen der GfdS. Was eignet sich da besser als ein Stand auf einer gut besuchten Buchmesse? Glücklicherweise hatte die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien, von der die GfdS in entscheidendem Maße gefördert wird, einen solchen organisiert. Hier konnten wir am 23. März unsere Arbeit zum Gegenwartsdeutsch präsentieren, Sprachberatung vor Ort leisten und vor allem mit einem Sprachquiz zahlreiche Interessierte zur aktiven Mitarbeit anregen.

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Entscheidung der bayerischen Landesregierung entspricht der Position der GfdS

Die bayerische Landesregierung hat die Entscheidung gefällt, in Schulen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen künftig die Verwendung von Sonderzeichen wie Sternchen, Unterstrich und Doppelpunkt im Hinblick auf eine geschlechterbewusste Sprache zu vermeiden. Dies entspricht dem Standpunkt der Gesellschaft für deutsche Sprache und des deutschen Rechtschreibrats, dass derlei Sonderzeichen im Sinne einer verständlichen und korrekten Sprache nicht zu verwenden sind.

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Fasching, Karneval, Fastnacht, Fasenacht … bei der GfdS

Mit Sitz in Wiesbaden, Nachbarstadt der Faschingshochburg Mainz, gerät auch die GfdS in den Sog der dortigen Fastnacht. Dies hat Auswirkungen auf unsere Bürozeiten an den »närrischen Tagen«: Am Rosenmontag, den 11. Februar 2024, und am Veilchendienstag, den 12. Februar 2024, haben wir jeweils nur vormittags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr geöffnet. Am Aschermittwoch ist bekanntlich alles vorbei und wir sind wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie erreichbar.

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Einladung zur Mitgliederversammlung

Wir laden ein zur 39. ordentlichen Mitgliederversammlung der Gesellschaft für deutsche Sprache.

Die Mitgliederversammlung findet am 8. März 2024 von 13 Uhr bis 14 Uhr in unserer Zentrale in Wiesbaden statt. Eine Anmeldung bis zum 23. Februar 2024 ist erforderlich.

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Wintergruß der Gesellschaft für deutsche Sprache

Die Gesellschaft für deutsche Sprache wünscht Ihnen frohe Weihnachten sowie einen guten Rutsch und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr!

Vom 27. bis zum 29. Dezember 2023 sind wir in der Winterpause und stehen Ihnen ab dem 2. Januar 2024 wieder wie gewohnt zur Verfügung.

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GfdS wählt »Krisenmodus« zum Wort des Jahres 2023

Das Wort des Jahres 2023 ist Krisenmodus. Diese Entscheidung traf eine Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden. Auf Platz 2 steht Antisemitismus, Platz 3 belegt leseunfähig. Die weiteren Platzierungen sowie die Erklärungen der einzelnen Wörter und die Begründungen der Jury finden Sie in unserer Pressemitteilung.

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GfdS gibt am 8. Dezember die »Wörter des Jahres« bekannt

Die Wörter des Jahres 2023 werden von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am 8. Dezember 2023 um 10.00 Uhr bekannt gegeben. Die öffentliche Bekanntgabe erfolgt im Hof der Zentrale der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien, die bei der Bekanntgabe vor Ort sein und Interviews führen möchten, melden sich bitte bis zum 7. Dezember 2023 per E-Mail an.

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SPRACHE+RESPEKT

Das Projekt SPRACHE+RESPEKT beschäftigt sich in sechs Folgen damit, welche Fragen sich an diesen Themenkomplex knüpfen und wie Respekt im täglichen Umgang miteinander funktionieren kann. Immer wieder zeigt sich, dass verschiedene Menschen ganz unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was ein respektvoller Umgang in ihrem jeweils konkreten Lebensumfeld bedeutet. Dies kann mit der Herkunft zu tun haben, …

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Rechtschreibrat gibt keine neuen Empfehlungen – Genderstern, Doppelpunkt und Co. »gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie«

Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat sich erneut zu geschlechterbewusster Schreibung in der deutschen Sprache geäußert und damit frühere Empfehlungen aus den Jahren 2018 und 2021 sowie die Position der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) bekräftigt: Sonderzeichen im Wortinneren wie der Doppelpunkt, der Asterisk (»Gender-Sternchen«) oder der Unterstrich zur Kennzeichnung geschlechtsneutraler Formen »gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie.«

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