Pressemitteilungen

Im Fokus: Leichte Sprache und Einfache Sprache

Leichte Sprache und Einfache Sprache sind vereinfachte Formen des Deutschen. Sie dienen dazu, Menschen mit eingeschränkten Lesefähigkeiten einen Zugang zu Informationen zu ermöglichen, und sind daher wichtige Instrumente der Inklusion.

Die Gesellschaft für deutsche Sprache beschäftigt schon seit Jahren mit Leichter und mit Einfacher Sprache. In unserem Fokusmonat Juni haben wir Informationen und Aktivitäten der GfdS im Bereich der Leichten und Einfachen Sprache für Sie zusammengestellt.

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Wort-Partnerschaft mit Hattingen

Ein Wort braucht Hilfe – Einladung zur Bekanntgabe unserer Wort-Partnerschaft

Das Wort nett hat in den letzten Jahren unverschuldet einen Imageschaden erlitten, dem wir entgegenwirken wollen. Gemeinsam mit der Stadt Hattingen geht die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) daher erstmalig eine Wort-Partnerschaft ein.

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Willkommen in Wiesbaden: Erste Schritte Deutsch für Geflüchtete

Am 10. Juni um 13 Uhr öffnen wir unsere Türen im Rahmen eines ganz neuen Projekts: Unter dem Titel »Willkommen in Wiesbaden: Erste Schritte Deutsch für Geflüchtete« bieten wir allen Geflüchteten eine Sprachberatung an, die nicht nur Antworten auf sprachliche Fragen geben und ein Basiswissen des Deutschen vermitteln soll. Denn darüber hinaus wollen wir auch ganz praktische Hilfestellung leisten, z. B. beim Verstehen und Ausfüllen von behördlichen Dokumenten.

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Im Fokus: Namen

Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf den Namen, speziell den Vornamen. Doch auch Informationen zu anderen Namensarten sind bei uns zahlreich zu finden, etwa zu Familiennamen, Ortsnamen, Gewässernamen, Spitznamen, Produktnamen, Namen von Fußballvereinen und vielem mehr.

Diesem Thema widmen wir unseren Fokusmonat Mai und haben einen Überblick über unsere Arbeit im Bereich Onomastik, »Namenkunde«, zusammengestellt.

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Die beliebtesten Vornamen 2021

Die GfdS hat die häufigsten Vornamen des Jahres 2021 ermittelt. Spitzenreiter bei den Erstnamen sind wie im vorhergehenden Jahr Emilia und Noah. Blitzaufsteiger Matheo macht weitere Plätze gut. Mit Emil gibt es einen Neuzugang in den Top Ten der Jungennamen, darüber hinaus ein Widersehen mit Luca. Die Mädchennamen sind derweil weiterhin stabil.

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Ausführliche Auswertung: Vornamen 2021

Für zuhause: Die Liste der 200 beliebtesten Vornamen Sie suchen noch nach dem passenden Namen für Ihr Kind? Vielleicht kann Ihnen die Liste der beliebtesten 200 Vornamen (jeweils für beide Geschlechter) dabei helfen! Diese können Sie für jeden Jahrgang ab 2004 für 10 Euro pro Liste bei uns bestellen (siehe aktuelle Preisübersicht). Auch die Top …

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Ankündigung
zur Bekanntgabe der beliebtesten Vornamen 2021

Am Freitag, den 6. Mai 2022, um 10.30 Uhr geben wir die beliebtesten Vornamen des Jahres 2021 bekannt. Im Fokus der Untersuchung steht wie schon im vergangenen Jahr die Liste der beliebtesten Erstnamen bei Mädchen und Jungen.

Welche Namen wurden 2021 am häufigsten vergeben? Welche Namen stehen in den einzelnen Bundesländern auf den Spitzenplätzen? Und welcher Name ist Aufsteiger des Jahres?

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Im Fokus: Wie entwickelt sich unser Wortschatz?

»Am Anfang war das Wort« heißt es im Johannesevangelium. Was für das Christentum zentral ist, ist auch elementarer Bestandteil unserer Sprache: unser Wortschatz.

In diesem Monat legen wir unseren Fokus auf verschiedene Aspekte der Wortschatzentwicklung und ausgewählte Wortschatzbereiche und stellen Ihnen damit verbundene Themen genauer vor.

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Im Fokus: Geht die deutsche Sprache den Bach runter?

Glaubt man entsprechenden Medienberichten und vor allem den Zusendungen von um die Sprache besorgten Bürgerinnen und Bürgern an die GfdS, würde die deutsche Sprache mehr und mehr verfallen.

Mit Fragestellungen wie »Verfällt das Deutsche zusehends?« oder »Sprechen wir alle irgendwann nur noch unverständliches Denglisch?« beschäftigt sich die GfdS schon seit 75 Jahren tagtäglich. In diesem Monat gehen wir den Gründen und dem Auslöser für den wahrgenommenen Sprachverfall nach und klären die Frage, ob die Besorgnis wirklich begründet ist.

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Gleichberechtigung der Geschlechter? – Von wegen … Gendersternchen hebt primär Frauen hervor

Eine neue psycholinguistische Untersuchung der Universitäten Würzburg und Kassel bestätigte die bereits oftmals geäußerte Position der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS): Das Gendersternchen führt keinesfalls zur Gleichberechtigung der Geschlechter. Während das sogenannte »generische Maskulinum« eine erhöhte Wahrnehmung von Männern bewirkt, so hebt das Gendersternchen primär Frauen hervor.

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