Pressemitteilungen

GfdS wählt »Zeitenwende« zum Wort des Jahres 2022

Das Wort des Jahres 2022 ist Zeitenwende. Diese Entscheidung traf eine Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden. Auf Platz 2 steht Krieg um Frieden, Platz 3 belegt Gaspreisbremse. Die weiteren Platzierungen sowie die Erklärungen der einzelnen Wörter und die Begründungen der Jury finden Sie in unserer Pressemitteilung.

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GfdS gibt am 9. Dezember die »Wörter des Jahres« bekannt

Die Wörter des Jahres 2022 werden von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am 9. Dezember 2022 um 10.00 Uhr bekannt gegeben. Die öffentliche Bekanntgabe erfolgt im Hof der Zentrale der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien, die bei der Bekanntgabe vor Ort sein und Interviews führen möchten, melden sich bitte bis zum 8. Dezember 2022 per E-Mail an.

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Tag der deutschen Sprache: GfdS startet Projekt »SPRACHE+RESPEKT«

In vielen Bereichen der Gesellschaft wird über mangelnden Respekt geklagt, und gleichzeitig sind Hassrede und Shitstorm schon lange kein belangloser Beifang mehr im Schleppnetz der täglichen Kommunikation. Wie kann das sein und was können wir tun? Zum Tag der deutschen Sprache am 10. September plädiert die Gesellschaft für deutsche Sprache für einen aktiven sprachlich-respektvollen Gemeinsinn und hat am 1. September das Projekt SPRACHE+RESPEKT gestartet.

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Alexas und Siris dürfen ihre Namen ändern – GfdS berät Eltern seit über 50 Jahren in puncto Vornamenwahl

Ein Mädchen in Niedersachsen wird von anderen Kindern gemobbt, weil es wie ein populärer Sprachassistent heißt. Nun erlaubt ihm ein Gericht, einen anderen Vornamen anzunehmen. Wie schwierig eine Vornamenänderung in Deutschland ist, weiß die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS). Sie berät seit über 50 Jahren werdende Eltern und Standesämter in puncto Vornamenwahl.

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Wort-Partnerschaft mit Hattingen

Ein Wort braucht Hilfe – Einladung zur Bekanntgabe unserer Wort-Partnerschaft

Das Wort nett hat in den letzten Jahren unverschuldet einen Imageschaden erlitten, dem wir entgegenwirken wollen. Gemeinsam mit der Stadt Hattingen geht die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) daher erstmalig eine Wort-Partnerschaft ein.

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Willkommen in Wiesbaden: Erste Schritte Deutsch für Geflüchtete

Am 10. Juni um 13 Uhr öffnen wir unsere Türen im Rahmen eines ganz neuen Projekts: Unter dem Titel »Willkommen in Wiesbaden: Erste Schritte Deutsch für Geflüchtete« bieten wir allen Geflüchteten eine Sprachberatung an, die nicht nur Antworten auf sprachliche Fragen geben und ein Basiswissen des Deutschen vermitteln soll. Denn darüber hinaus wollen wir auch ganz praktische Hilfestellung leisten, z. B. beim Verstehen und Ausfüllen von behördlichen Dokumenten.

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Die beliebtesten Vornamen 2021

Die GfdS hat die häufigsten Vornamen des Jahres 2021 ermittelt. Spitzenreiter bei den Erstnamen sind wie im vorhergehenden Jahr Emilia und Noah. Blitzaufsteiger Matheo macht weitere Plätze gut. Mit Emil gibt es einen Neuzugang in den Top Ten der Jungennamen, darüber hinaus ein Widersehen mit Luca. Die Mädchennamen sind derweil weiterhin stabil.

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Ausführliche Auswertung: Vornamen 2021

Für zuhause: Die Liste der 200 beliebtesten Vornamen Sie suchen noch nach dem passenden Namen für Ihr Kind? Vielleicht kann Ihnen die Liste der beliebtesten 200 Vornamen (jeweils für beide Geschlechter) dabei helfen! Diese können Sie für jeden Jahrgang ab 2004 für 10 Euro pro Liste bei uns bestellen (siehe aktuelle Preisübersicht). Auch die Top …

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Ankündigung
zur Bekanntgabe der beliebtesten Vornamen 2021

Am Freitag, den 6. Mai 2022, um 10.30 Uhr geben wir die beliebtesten Vornamen des Jahres 2021 bekannt. Im Fokus der Untersuchung steht wie schon im vergangenen Jahr die Liste der beliebtesten Erstnamen bei Mädchen und Jungen.

Welche Namen wurden 2021 am häufigsten vergeben? Welche Namen stehen in den einzelnen Bundesländern auf den Spitzenplätzen? Und welcher Name ist Aufsteiger des Jahres?

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Gleichberechtigung der Geschlechter? – Von wegen … Gendersternchen hebt primär Frauen hervor

Eine neue psycholinguistische Untersuchung der Universitäten Würzburg und Kassel bestätigte die bereits oftmals geäußerte Position der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS): Das Gendersternchen führt keinesfalls zur Gleichberechtigung der Geschlechter. Während das sogenannte »generische Maskulinum« eine erhöhte Wahrnehmung von Männern bewirkt, so hebt das Gendersternchen primär Frauen hervor.

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