Pressemitteilungen

Im Fokus: Wörter des Jahres

Seit 1977 küren wir regelmäßig Wörter und Wendungen, die das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben eines Jahres sprachlich in besonderer Weise bestimmt haben.

Erst vergangene Woche haben wir das diesjährige Wort des Jahres gewählt; unseren Fokus richten wir daher in diesem Monat auf die Aktion »Wort des Jahres«, auf zahlreiche Fragen, die uns in diesem Zusammenhang immer wieder gestellt werden, und blicken über den Tellerrand: Gibt es auch in anderen Ländern Wörter des Jahres, was hat das Unwort mit dem Wort des Jahres zu tun – und wie ist die ganze Aktion eigentlich entstanden?

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GfdS wählt »Zeitenwende« zum Wort des Jahres 2022

Das Wort des Jahres 2022 ist Zeitenwende. Diese Entscheidung traf eine Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden. Auf Platz 2 steht Krieg um Frieden, Platz 3 belegt Gaspreisbremse. Die weiteren Platzierungen sowie die Erklärungen der einzelnen Wörter und die Begründungen der Jury finden Sie in unserer Pressemitteilung.

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GfdS gibt am 9. Dezember die »Wörter des Jahres« bekannt

Die Wörter des Jahres 2022 werden von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am 9. Dezember 2022 um 10.00 Uhr bekannt gegeben. Die öffentliche Bekanntgabe erfolgt im Hof der Zentrale der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien, die bei der Bekanntgabe vor Ort sein und Interviews führen möchten, melden sich bitte bis zum 8. Dezember 2022 per E-Mail an.

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Im Fokus: Relevanzthema Nachhaltigkeit

Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt längst nicht mehr nur vereinzelte Gruppierungen in der Gesellschaft, sondern ist zu einem Schlagwort unserer Zeit geworden. Zwar gehört die Beschäftigung mit Umweltfragen nicht per se zur Aufgabe eines Sprachvereins; dennoch gibt es nichtsprachliche Themen, die eine derartige gesellschaftliche Relevanz, gar Brisanz erhalten, dass auch wir aus unserer sprachlichen Perspektive genauer hinsehen. Stellvertretend für derartige Schwerpunktthemen stellen wir hier unsere Arbeit zum Begriff Nachhaltigkeit vor.

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Im Fokus: Sprachberatung in Zahlen

Bereits zu früheren Zeitpunkten haben wir unsere Sprachanfragen ausgewertet, um herauszufinden, wie viele Fragen uns gestellt werden, wo die größten Stolpersteine für die Anfragenden liegen und wer überhaupt Rat bei uns sucht. Nun haben wir erneut eine Auswertung vorgenommen und uns den telefonischen Anfragen der letzten drei Jahre gewidmet. Die Ergebnisse teilen wir hier.

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Im Fokus: Kooperationen der GfdS

Um den Austausch über Sprache zu fördern und Einfluss in wichtigen Gremien zu nehmen, arbeitet die GfdS mit verschiedenen Einrichtungen aus Wissenschaft, Staat und Gesellschaft zusammen. So stehen wir beispielsweise in einem regen fachlichen Austausch mit der Dudenredaktion und dem Portal Namenfoschung.net, wir haben einen Vertreter im Rechtschreibrat und wir arbeiten in zwei Gremien des DIN mit.

In unserem Fokusmonat September informieren wir über aktuelle Kooperationen.

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Tag der deutschen Sprache: GfdS startet Projekt »SPRACHE+RESPEKT«

In vielen Bereichen der Gesellschaft wird über mangelnden Respekt geklagt, und gleichzeitig sind Hassrede und Shitstorm schon lange kein belangloser Beifang mehr im Schleppnetz der täglichen Kommunikation. Wie kann das sein und was können wir tun? Zum Tag der deutschen Sprache am 10. September plädiert die Gesellschaft für deutsche Sprache für einen aktiven sprachlich-respektvollen Gemeinsinn und hat am 1. September das Projekt SPRACHE+RESPEKT gestartet.

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Im Fokus: Angebote für Sprachinteressierte

Sie haben Ihren Weg auf unsere Website gefunden und vielleicht sogar schon ein bisschen darauf herumgestöbert? Dann sind Sie vermutlich ein sprachinteressierter Mensch.

Wir verstehen uns als Brücke zwischen der Fachwelt und der sprachlich interessierten Öffentlichkeit, denn um sich mit sprachlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen, muss man nicht Germanistik oder Sprachwissenschaft studiert haben. Daher präsentieren wir in unserem Fokusmonat August die zahlreichen Angebote, die wir für Sprachinteressierte zur Verfügung stellen.

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Alexas und Siris dürfen ihre Namen ändern – GfdS berät Eltern seit über 50 Jahren in puncto Vornamenwahl

Ein Mädchen in Niedersachsen wird von anderen Kindern gemobbt, weil es wie ein populärer Sprachassistent heißt. Nun erlaubt ihm ein Gericht, einen anderen Vornamen anzunehmen. Wie schwierig eine Vornamenänderung in Deutschland ist, weiß die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS). Sie berät seit über 50 Jahren werdende Eltern und Standesämter in puncto Vornamenwahl.

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Im Fokus: Verständliche Rechts- und Verwaltungssprache

Gesetze oder Schreiben vom Amt sind für viele Menschen schwer zu verstehen. Das liegt unter anderem daran, dass die Rechtssprache eine Fachsprache mit spezifischen Besonderheiten ist. Aber müssen Rechtstexte wirklich so kompliziert sein, wie sie es häufig sind? Die GfdS findet: nein! Und sie setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, dass Gesetze und Verordnungen, aber auch Formulare und Schreiben von Behörden verständlicher werden.

In unserem Fokusmonat Juli informieren wir über unsere Aktivitäten im Bereich der verständlichen Rechts- und Verwaltungssprache.

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