Suchresultate für: Wort des Jahres

Muttersprache 2/2004

Griesbach, Thorsten
Unwort als Brücke zum Sprachvolk. Zum sprachwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn laienlinguistischer Wortkritik

Sağlam, Musar Yaşar
Lehnwörter im Türkischen. Eine lexikologische Wortschatzuntersuchung

Adler, Manuela
Form und Häufigkeit der Anglizismen in deutschen und schwedischen Massenmedien

Braun, Peter
Selbstbeschreibungen: motivierte Komposita im Deutschen und anderswo

Rödel, Michael
Grammatikalisierung und die Folgen: Der Infinitiv in der deutschen Verlaufsform

Pflug, Günther
Die Sprache in der Genesis

Janich, Nina/Weber, Eckhard
»So wollen wir von dir schriben, sagen und clagen dun«. Möglichkeiten und Grenzen der historischen Pragmatik am Beispiel der spätmittelalterlichen Fehde

Rezensionen

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Veranstaltungsarchiv 2005–2014

Hier finden Sie eine Übersicht der Veranstaltungen der GfdS und ihrer Zweige von 2005 bis Oktober 2014. Für einen Schnellzugriff auf den jeweiligen Jahrgang nutzen Sie bitte folgende Links: 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014 2005 06.01.2005, 16 Uhr, Peking Josef Hartmann, Peking Migranten-Literatur und Migranten-Kino im Hinblick auf ihre sprachlichen …

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Gänsehautentzündung

Wie schon einige große Turniere vor ihr hat die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 kreative Neologismen hervorgebracht: Er habe eine »Gänsehautentzündung« bekommen, kommentierte der ehemalige Nationalspieler und ARD-Fußballexperte bei der WM 2014 Mehmet Scholl das Achtelfinalspiel des Gastgebers Brasilien gegen Chile. Und auch bei der EM 2016 wurde uns dies schon manches Mal in Erinnerung gerufen. Wir stellen Vermutungen darüber an, worunter Mehmet Scholl litt.

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Von Selfies und Softies

Selfies sind derzeit ein großer Trend vor allem bei der jüngeren Generation. Dabei ist weder das Wort neu noch die Tradition der Selbstporträts. Doch wo früher der Spiegel, später dann der Selbstauslöser eine wesentliche Rolle für das von sich selbst geschossene Foto spielten, reicht es heute, im Zeitalter der digitalen Fotografie, die Kamera auf Armeslänge von sich zu strecken und den Auslöser zu drücken.

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Der Sprachdienst

Unsere Zeitschrift Der Sprachdienst erscheint seit 1957 und wendet sich an ein breites sprachinteressiertes Publikum. Hierin veröffentlichen wir wissenschaftliche Beiträge zu allen Fragen der deutschen Gegenwartssprache in allgemein verständlicher Weise. Abonnement abschließen Einzelheft bestellen Einzelne Artikel bestellen Print oder digital? Wir bieten unseren Sprachdienst auch elektronisch an. Bei einer (Abo-)Bestellung können Sie angeben, ob Sie …

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Links

Die GfdS ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten. Arbeitskreis selbständiger Kulturinstitute e. V. (AsKI, Bonn) www.aski.org Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages www.bundestag.de Beauftragte für Kultur und Medien www.bundesregierung.de Deutscher Akademischer Austausch Dienst (Bonn) www.daad.de Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt) www.deutscheakademie.de Deutsche Digitale Bibliothek www.deutsche-digitale-bibliothek.de Deutsche Gesellschaft für Namenforschung …

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Die Geschichte der Gesellschaft für deutsche Sprache

Broschüre: Die GfdS in Geschichte und Gegenwart Im Rahmen der Ausstellung »70 Jahre GfdS« im Jahr 2017 haben wir eine Broschüre zusammengestellt, die sowohl die Geschichte der GfdS in Wort und Bild darstellt als auch Einblick in aktuelle Tätigkeitsbereiche ermöglicht. Die Broschüre können Sie als PDF herunterladen: Broschüre herunterladen   1947 Am 10. Januar wird …

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Das Verb tebartzen

[F] Ich habe in Bezug auf die aktuelle Debatte um den Bischof Tebartz-van Elst das Wort tebartzen gelesen. Gibt es das?

[A] Sie haben Recht, dass in letzter Zeit das Verb tebartzen vor allem im Internet in Blogs und auf Plattformen wie Facebook und Twitter kursiert.

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»Unterschicht« – ein »prekärer« Begriff?

In schöner Regelmäßigkeit bringen Politiker Begriffe in die Debatte um die Gesellschafts(un)gerechtigkeit in Deutschland ein, die die Gemüter erhitzen – vielleicht, weil ihre geschichtliche Spur direkt in unser aller hochemotionales »kulturelles Gedächtnis« (Jan Assmann) führt. Franz Münteferings Heuschrecken war so ein Wort, das, an die biblische Plage erinnernd, Plage-Geister anderer Art metaphorisch zu kennzeichnen suchte: …

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Medien

Durch zahlreiche Aktionen steht die Gesellschaft immer wieder im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Hier erfahren Sie mehr zu unseren medienwirksamen Aktionen und können Pressemitteilungen und Medienberichte einsehen. Wort des Jahres Seit Jahrzehnten wählen wir regelmäßig das Wort des Jahres. Hier finden Sie die Listen aller Jahreswörter, erfahren Näheres über die Hintergründe der Wahl und können Ihre …

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