Suchresultate für: Wort des Jahres

Im Fokus: Angebote für Sprachinteressierte

Sie haben Ihren Weg auf unsere Website gefunden und vielleicht sogar schon ein bisschen darauf herumgestöbert? Dann sind Sie vermutlich ein sprachinteressierter Mensch.

Wir verstehen uns als Brücke zwischen der Fachwelt und der sprachlich interessierten Öffentlichkeit, denn um sich mit sprachlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen, muss man nicht Germanistik oder Sprachwissenschaft studiert haben. Daher präsentieren wir in unserem Fokusmonat August die zahlreichen Angebote, die wir für Sprachinteressierte zur Verfügung stellen.

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Im Fokus: Geht die deutsche Sprache den Bach runter?

Glaubt man entsprechenden Medienberichten und vor allem den Zusendungen von um die Sprache besorgten Bürgerinnen und Bürgern an die GfdS, würde die deutsche Sprache mehr und mehr verfallen.

Mit Fragestellungen wie »Verfällt das Deutsche zusehends?« oder »Sprechen wir alle irgendwann nur noch unverständliches Denglisch?« beschäftigt sich die GfdS schon seit 75 Jahren tagtäglich. In diesem Monat gehen wir den Gründen und dem Auslöser für den wahrgenommenen Sprachverfall nach und klären die Frage, ob die Besorgnis wirklich begründet ist.

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Im Fokus: Die Sprachberatung der GfdS

450.000 Sprachanfragen hat die Gesellschaft für deutsche Sprache in den 75 Jahren ihres Bestehens beantwortet, seit 75 Jahren gibt es ihren Sprachberatungsdienst. Ob Rechtschreibung, Kasus, Genderformen, Fremdwörter oder Vornamen: Die GfdS entschlüsselt die Rätsel der deutschen Sprache. Damit widmet sie sich einer ganz besonderen Art der Aufklärung.

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75 Jahre Gesellschaft für deutsche Sprache

Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) wird heute, am 10. Januar 2022, 75 Jahre alt. Sie ist die älteste und wichtigste Sprachpflegeinstitution in Deutschland und sieht sie es als ihre Hauptaufgabe an, eine Brücke zwischen der Sprachwissenschaft und der Öffentlichkeit zu schlagen.

In ihrem Jubiläumsjahr wird die GfdS ihre Arbeit ausführlicher vorstellen und jeden Monat eines ihrer Kernthemen mit zahlreichen Hintergrundinformationen präsentieren. Darüber hinaus sind 75 Veranstaltungen in 75 GfdS-Zweigen weltweit geplant.

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Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS)

Diese Seite in Standard-Sprache Die Gesellschaft für deutsche Sprache ist ein Verein. Die Abkürzung von dem Verein ist: GfdS. Die GfdS kümmert sich um die deutsche Sprache. Die Zentrale der GfdS ist in Wiesbaden. Das ist die Hauptstadt von Hessen. Die GfdS gibt es schon über 70 Jahre. Die GfdS möchte: Menschen die deutsche Sprache …

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Die Maske

Das könnte der Titel eines Films sein – und war es tatsächlich auch schon. Doch damit wird sich der folgende Text nicht beschäftigen, sondern vielmehr mit einem neuen Phänomen unseres Alltags, das für den einen oder die andere auch etwas Unwirkliches haben mag. Natürlich ist die Rede von der Mund-Nase-Bedeckung, die in Corona-Zeiten zu unserem öffentlichen Erscheinungsbild gehört und gehören sollte.

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Ausblick: Neue Wege für die GfdS

Natürlich ist die GfdS in der heutigen Zeit bereits digital unterwegs: So hat sie einen umfangreichen und informativen Internetauftritt, sie ist in den sozialen Medien Facebook, Twitter und Instagram aktiv und verschickt regelmäßig Newsletter an ihre Mitglieder. Ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit sind Veranstaltungen, Seminare und Workshops – doch diese Möglichkeiten sind durch die Kontaktbeschränkungen …

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Die Gesellschaft für deutsche Sprache stellt sich vor

Diese Seite in Leichter Sprache Die Gesellschaft für deutsche Sprache ist ein eingetragener Verein und hat ihren Sitz in Wiesbaden. Seit ihrer Gründung im Jahr 1947 blickt die GfdS inzwischen auf eine über 70-jährige Geschichte zurück; der Verein wird von der Bundesregierung, den Bundesländern und einem Förderkreis unterstützt. Als gemeinnütziger Verein hat es sich die …

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Warum Deutsch die wundervollste Sprache der Welt ist

Marlena Fischer entführt uns mit ihrem gleichnamigen Kompendium unterhaltsam und abwechslungsreich in die wunderbare Welt der deutschen Sprache und möchte damit die einleitende Einschätzung Mark Twains widerlegen, nur Tote hätten genügend Zeit, diese zu erlernen.

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