Rechtschreibrat gibt keine neuen Empfehlungen – Genderstern, Doppelpunkt und Co. »gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie«
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat sich erneut zu geschlechterbewusster Schreibung in der deutschen Sprache geäußert und damit frühere Empfehlungen aus den Jahren 2018 und 2021 sowie die Position der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) bekräftigt: Sonderzeichen im Wortinneren wie der Doppelpunkt, der Asterisk (»Gender-Sternchen«) oder der Unterstrich zur Kennzeichnung geschlechtsneutraler Formen »gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie.«
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