Pressemitteilungen

GfdS wählt »postfaktisch« zum Wort des Jahres 2016

Banner zum Wort des Jahres 2016

Das Wort des Jahres 2016 ist postfaktisch. Die weiteren Platzierten sind: 2. Brexit, 3. Silvesternacht, 4. Schmähkritik, 5. Trump-Effekt, 6. Social Bots, 7. schlechtes Blut, 8. Gruselclown, 9. Burkiniverbot, 10. Oh, wie schön ist Panama. Die Begründungen für die Wahl lesen Sie in unserer Pressemitteilung.

[weiterlesen]

GfdS wählt Wort des Jahres 2016

Pressekonferenz Wörter des Jahres 2016

Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) hat am 9. Dezember die Wörter des Jahres 2016 bekanntgegeben. Wir präsentieren Ihnen Momentaufnahmen von der Pressekonferenz im Rathaus Wiesbaden sowie von der Jurysitzung am Abend des 7. Dezember.

[weiterlesen]

»Sprachverbesserungs-Begünstigungsinstanz«

Der Redaktionsstab der Gesellschaft für deutsche Sprache beim Deutschen Bundestag feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass würdigten Bundestagspräsident Professor Dr. Norbert Lammert und der SPD-Abgeordnete Lothar Binding am 29. November 2016 die Arbeit des Redaktionsstabs als »Sprachverbesserungsbegünstigungsinstanz« in einer Feierstunde.

[weiterlesen]

GfdS gibt am 9. Dezember die „Wörter des Jahres“ bekannt

Die »Wörter des Jahres 2016« werden von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am 9. Dezember 2016 um 10:00 Uhr im Rathaus der Landeshauptstadt Wiesbaden bekannt gegeben. Vertreterinnen und Vertreter der Medien, die Interviews führen möchten, melden sich bitte bis zum 5. Dezember 2016 an.

[weiterlesen]

»Neue Migranten, neue Sprachen und neue Herausforderungen«

Anlässlich des diesjährigen Europäischen Tags der Sprachen veranstaltete das Institut für Deutsche Sprache gemeinsam mit der Gesellschaft für deutsche Sprache in Verbindung mit dem Deutschen Sprachrat einen öffentlichen Themenabend über »Neue Migranten, neue Sprachen und neue Herausforderungen«.

[weiterlesen]

GfdS: »Völkisch« ist rassistisch

© Thomas Reimer | fotolia.com

Frauke Petry will den Begriff völkisch positiv besetzen. Die Leugnung der Semantik von völkisch und die Idee, mittels Umdeutung das Völkische rehabilitieren und auf die politische Agenda setzen zu können, sieht die Gesellschaft für deutsche Sprache als bedenklich an.

[weiterlesen]

Buchsegen für die Mainzer Namenforschung

Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat der Mainzer Namenforschung fast 650 Namenbücher geschenkt. Im Zuge ihres Umzugs in neue Räumlichkeiten im vergangenen Herbst muss sich die GfdS von ca. 4000 Werken aus ihrer sprachwissenschaftlichen Fachbibliothek trennen. Mit dem Buchgeschenk an die Mainzer Namenforschung findet nun ein ganzes Fachgebiet der zum Verkauf stehenden Bücher eine neue Heimat: die Onomastik bzw. Namenforschung.

[weiterlesen]

Sprache und Fußball

Am 8. Juli 2016, zwei Tage vor dem Finale der Europameisterschaft im Fußball 2016, hielt der Vorsitzende der GfdS, Prof. Dr. Peter Schlobinski, einen Vortrag zum Thema Sprache und Fußball. Am 12. Juli erschien dazu im Wiesbadener Kurier ein Artikel, den wir hier für Sie verlinkt haben.

[weiterlesen]