Pressemitteilungen

Die üblichen Verdächtigen und eine Überraschung

Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat die beliebtesten Vornamen 2015 ermittelt und präsentiert eine Überraschung. Der Name Jonas belegte bei den am häufigsten vergebenen Erstnamen erstmalig die Spitzenposition. In der Gesamtliste machen zwei alte Bekannte das Rennen: Sophie und Maximilian. Da es in Deutschland keine amtliche Vornamensstatistik gibt, übernimmt das Statistische Bundesamt nun regelmäßig die Hitliste der GfdS in sein Jahrbuch. Ganz neu ist die Liste der häufigsten türkisch-arabischen Vornamen.

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Ausführliche Auswertung: Die beliebtesten Vornamen 2015

Die Top Ten 2015 In Klammern die Vorjahresplatzierung. Die Prozentzahlen beziehen sich auf jeweils alle Vornameneintragungen für Mädchen bzw. Jungen. Mädchen % Jungen % 1. Sophie/Sofie (1) 3,20 1. Maximilian (1) 1,52 2. Marie (2) 2,99 2. Alexander (2) 1,48 3. Sophia/Sofia (3) 1,69 3. Elias (4) 1,44 4. Maria (4) 1,64 4. Paul (3) …

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Was geht app?!

Im Rahmen des Seminars »Media in Action« haben Studierende der Universität Hannover unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Schlobinski einen Kurzfilm erstellt. In acht kurzen Einzelszenen werden Anwendungsmöglichkeiten von Handys aus der digitalen Welt in die analoge Welt übertragen und überspitzt szenisch dargestellt.

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Der Deutschunterricht: Namenkundeheft erschienen

Spannend, lehrreich, interessant: die Namenkunde. 1957 erschien im Deutschunterricht ein Themenheft dazu. Jetzt, nahezu sechzig Jahre später, ist wieder ein Onomastik-Heft erschienen, und dies hat gute Gründe, denn das Thema ist immer noch aktuell und sehr populär. Und ebenso – wie die Beiträge in diesem Heft zeigen – ein weites Feld.

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Leipziger Erklärung zur sogenannten »Flüchtlingskrise«

An den Instituten und Abteilungen für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ) der Universitäten und Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland werden seit über vierzig Jahren die Lehrkräfte und ExpertInnen ausgebildet, die die deutsche Sprache als Fremd- und Zweitsprache an Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Bildungsinstitutionen im In- und Ausland vermitteln. Zusammen mit dem Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) melden sie sich zu Wort, um die Öffentlichkeit und die politisch Verantwortlichen auf wichtige Punkte aufmerksam zu machen.

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Sprachpreis für Hallervorden, Kloeppel und Bourani

Dieter Hallervorden und der Musiker Andreas Bourani erhalten den diesjährigen Medienpreis für Sprachkultur, mit dem besondere Verdienste um die Sprach- und Sprechkultur in den Medien ausgezeichnet werden. Der Hans-Oelschläger-Preis der Gesellschaft für deutsche Sprache geht an den Nachrichtenjournalisten Peter Kloeppel.

Die Preise werden am 28. Mai 2016 im Wiesbadener Kurhaus verliehen.

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GfdS wählt »Flüchtlinge« zum Wort des Jahres 2015

Die Wörter des Jahres 2015

Das Wort des Jahres 2015 ist Flüchtlinge. Die weiteren Platzierten sind: 2. Je suis Charlie 3. Grexit 4. Selektorenliste 5. Mogel-Motor 6. durchwinken 7. Selfie-Stab 8. Schummel-WM 9. Flexitarier 10. Wir schaffen das! Die Begründungen für die Wahl lesen Sie in unserer Pressemitteilung.

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Wir sind umgezogen!

Neues (altes) Schild der GfdS an der Fassade der Spiegelgasse 7

Die Zentrale der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden hat neue Räumlichkeiten bezogen. Seit dem 26.10.2015 lautet unsere Anschrift:

Spiegelgasse 7
65183 Wiesbaden

Telefonisch und per E-Mail sind wir unter den gewohnten Daten für Sie erreichbar.

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