Pressemitteilungen

GfdS wählt »Lichtgrenze« zum Wort des Jahres 2014

Das Wort des Jahres 2014 ist Lichtgrenze. Die weiteren Platzierten sind: 2. schwarze Null 3. Götzseidank 4. Russlandversteher 5. bahnsinnig 6. Willkommenskultur 7. Social Freezing 8. Terror-Tourismus 9. Freistoßspray 10. Generation Kopf unten. Die Begründungen für die Wahl lesen Sie in unserer Pressemitteilung.

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Beliebteste Vornamen 2014 wohl wieder Marie und Sophie, Maximilian und Alexander – aber auch neue Namen auf der Rangliste

Auf der Liste der beliebtesten Vornamen 2014 werden wohl wieder Sophie und Marie, Maximilian, Alexander und Paul die vorderen Plätze einnehmen. Das ergaben Stichproben bei deutschen Standesämtern. Doch obwohl in den letzten Jahren nur wenige Veränderungen auf den Spitzenplätzen zu beobachten waren, kommen jährlich zahlreiche neue Namen hinzu. Allein im Jahr 2014 hat die Gesellschaft für deutsche Sprache fast 400 seltene Vornamen bestätigt.

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Hochrangige Literaten zu Gast in Münster

Auf Einladung von Klaus Siewert, dem Vorsitzenden des Zweigs Münsterland der Gesellschaft für deutsche Sprache e. V., trafen sich am 16.12.2014 im Festsaal der Universität Autorinnen und Autoren aus Berlin, Frankfurt am Main und Köln, um das Thema »Deutschland – ein Vierteljahrhundert nach der Wende« mit Lesehäppchen aus ihren Werken zu spiegeln.

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Sprachliches in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall

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Bei einer Tagung zum Thema »Sprachliches in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall« wurde unter anderem die denkwürdige Pressekonferenz von Günter Schabowski am 9. November 1989 im Eröffnungsvortrag von Prof. Armin Burkhardt linguistisch analysiert. Außerdem stellte die Gesellschaft für deutsche Sprache die Ergebnisse einer Forsa-Umfrage vor, die sich mit dem »Berliner Dialekt in der Einschätzung der Bürger der Stadt« befasste.

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Berliner finden ihren Dialekt »schlagfertig« und »frech«

Berliner Mauer

Die Berliner »berlinern« am liebsten, wenn sie in der Mitte des Lebens stehen. Dies hat eine Forsa-Umfrage der Gesellschaft für deutsche Sprache ergeben, bei denen 1000 Berlinerinnen und Berliner zum Thema »Der Berliner Dialekt in der Einschätzung der Bürger der Stadt« befragt wurden. Dabei ging es um ihre Einschätzungen zum Berliner Dialekt, zu Berliner Ausdrücken und zu DDR-spezifischen Ausdrücken.

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Adventsnachmittag für »Lesemäuse und Leseratten«

Der Förderkreis der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) veranstaltet am 2. Dezember wieder einen Lesenachmittag für Kinder. Die Veranstaltung findet von 16.00 bis 17.30 Uhr im Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Straße 1/Ecke Wilhelmstraße, in Wiesbaden statt. Vor- und Grundschulkinder sind herzlich dazu eingeladen.

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100 Jahre Deutschunterricht in Indien

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In Indien wird in diesem Jahr ein großes Jubiläum gefeiert: 100 Jahre Deutschunterricht. Eine Serie von Veranstaltungen wird die wachsende Bedeutung der deutschen Sprache in Indien widerspiegeln. Deutschkenntnisse sind dort durch die fortschreitende Globalisierung längst eine wertvolle Zusatzqualifikation und Schlüsselkompetenz für den Kulturkontakt geworden.

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Immer mehr Englisch – auch in den Geisteswissenschaften

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Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) ruft alle deutschsprachigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu auf, künftig wieder stärker die deutsche Sprache zu verwenden. Dies gelte, so der Vorsitzende der GfdS, der Magdeburger Linguistik-Professor Armin Burkhardt, auch und vor allem für forschungsfördernde Institutionen wie etwa die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

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