Pressemitteilungen

»Schon mal was von ›verchillen‹ gehört?«

Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat eine von der Beauftragten für Kultur und Medien geförderte App zum Thema Jugendsprache entwickelt. In einem Quiz können online in einem Fragedurchgang 10 Fragen zu jugendspezifischen Ausdrücken beantwortet werden, z. B.: Was ist ein »Goff«? Was ist mit »bam« gemeint? Schon mal von »verchillen« gehört? Darüber hinaus lassen sich die Ausdrücke in einem Lexikonteil nachschlagen, über Querverweise können ausführliche Informationen zu den jeweiligen Szenen abgerufen werden.

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Gesellschaft für deutsche Sprache macht Vorschläge für besser lesbare Gesetze

Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat am 4. März 2015 offiziell die Einbindung der Gesellschaft für deutsche Sprache in das laufende Gesetzgebungsverfahren zum Kleinanlegerschutzgesetz beschlossen. Die Bürgerinnen und Bürger beklagten sich immer häufiger, dass Gesetzestexte nur noch von Experten verstanden würden. Die Gesellschaft für deutsche Sprache soll nun Abhilfe schaffen.

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Symposion zum aktuellen Stand des Deutschen in Tschechien

In Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität (Prag) veranstalten der Zweig Prag der GfdS und die Zentrale in Wiesbaden am 12. und 13. März 2015 ein Internationales Symposion zum Thema »Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache und Sprachliches in Ost und West. Das aktuelle Deutsch in der Tschechischen Republik«.

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GfdS wählt »Lichtgrenze« zum Wort des Jahres 2014

Das Wort des Jahres 2014 ist Lichtgrenze. Die weiteren Platzierten sind: 2. schwarze Null 3. Götzseidank 4. Russlandversteher 5. bahnsinnig 6. Willkommenskultur 7. Social Freezing 8. Terror-Tourismus 9. Freistoßspray 10. Generation Kopf unten. Die Begründungen für die Wahl lesen Sie in unserer Pressemitteilung.

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Beliebteste Vornamen 2014 wohl wieder Marie und Sophie, Maximilian und Alexander – aber auch neue Namen auf der Rangliste

Auf der Liste der beliebtesten Vornamen 2014 werden wohl wieder Sophie und Marie, Maximilian, Alexander und Paul die vorderen Plätze einnehmen. Das ergaben Stichproben bei deutschen Standesämtern. Doch obwohl in den letzten Jahren nur wenige Veränderungen auf den Spitzenplätzen zu beobachten waren, kommen jährlich zahlreiche neue Namen hinzu. Allein im Jahr 2014 hat die Gesellschaft für deutsche Sprache fast 400 seltene Vornamen bestätigt.

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