Geschützt: Georg Schuppener: Warum heißt es im Deutschen einundzwanzig und im Englischen twenty-one?
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
[weiterlesen]Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
[weiterlesen]Gestern, am 23.01.2021, war Tag der Handschrift. Als Gesellschaft für deutsche Sprache beschäftigen wir uns zwar vorrangig mit Sprache – doch Sprache und Schrift, das hängt unmittelbar zusammen und kann nicht getrennt voneinander gedacht werden. Ohne Sprache gäbe es keine Schrift, und dem Zeitalter, in dem Sprache ohne Schrift existierte, sind wir seit Jahrtausenden entwachsen.
[weiterlesen]»Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!« So soll der bekannte Modedesigner Karl Lagerfeld einst gesagt haben. Und da heute Tag der Jogginghose ist, nehmen wir das zum Anlass, uns auch einmal damit zu beschäftigen – nicht mit der modischen Erscheinung oder ihrer Fragwürdigkeit, sondern mit dem zugrundeliegenden Verb joggen.
[weiterlesen]Astrid Lindgren hat dem Namen mit ihrer Kinderbuchreihe ein Denkmal gesetzt – und sie hat ihn vermutlich in Deutschland bekannt gemacht. Häufiger vergeben wird der Name Lotta bei uns jedoch erst seit einigen Jahren. Woher er kommt und was er bedeutet, erfahren Sie hier.
[weiterlesen]Ausgezeichnet, einwandfrei, tadellos, vorzüglich. Diese Wörter haben eins gemeinsam: Sie sind Synonyme von gut. Synonyme sind sinnverwandte Wörter, sie helfen uns dabei, einen Text abwechslungsreicher zu gestalten und nicht immer die gleichen Ausdrücke zu verwenden.
Was Synonyme mit dem heutigen Tag des Thesaurus zu tun haben, erklären wir hier:
[weiterlesen]Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie unterschiedlich Schriften sein können? Wie viele verschiedene Schriften es gibt, auch jenseits der den Schriftprogrammen bereits inhärenten? Hier soll es hier um nur ein einziges Charakteristikum von Schriften gehen, nämlich eines, durch das die meisten bekannten Schriften grob in zwei Gattungen einzuordnen sind: den Unterschied zwischen Serifenschriften und serifenlosen Schriften.
[weiterlesen]Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) wird heute, am 10. Januar 2022, 75 Jahre alt. Sie ist die älteste und wichtigste Sprachpflegeinstitution in Deutschland und sieht sie es als ihre Hauptaufgabe an, eine Brücke zwischen der Sprachwissenschaft und der Öffentlichkeit zu schlagen.
In ihrem Jubiläumsjahr wird die GfdS ihre Arbeit ausführlicher vorstellen und jeden Monat eines ihrer Kernthemen mit zahlreichen Hintergrundinformationen präsentieren. Darüber hinaus sind 75 Veranstaltungen in 75 GfdS-Zweigen weltweit geplant.
[weiterlesen]Jona und der Wal, das ist eine bekannte biblische Geschichte. Dies verrät schon einiges über die Herkunft des Namens Jona, der aus dem Hebräischen stammt und wörtlich genommen die Bedeutung ›Taube‹ trägt. Mehr Informationen zu diesem Namen in unserem Vornamen der Woche.
[weiterlesen]Der 6. Januar ist jährlich der Afrikatag. Auch als Gesellschaft für deutsche Sprache haben wir Grund, diesen zu begehen, denn seit vielen Jahren gibt es auf dem afrikanischen Kontinent fünf GfdS-Zweige: in Ägypten, Kamerun, Togo, Namibia sowie in Südafrika. Sie alle leisten afrikaspezifische Arbeit, die auf verschiedene Weise mit der Pflege das Deutschen verbunden ist.
[weiterlesen]Der 4. Januar ist der Tag der Brailleschrift. An diesem Tag ist ihr Entwickler, Louis Braille, im Jahr 1825 geboren. Schon mit 16 Jahren entwickelte er die heute noch genutzte Blindenschrift. Hier haben wir ein paar Informationen zu dieser Schrift zusammengestellt – und am Ende unseren Text auch in Brailleschrift ausgeben lassen.
[weiterlesen]