Neuigkeiten

Vorname der Woche: Theodor

Der Name Theodor stammt aus dem Griechischen; durch die Verehrung des Heiligen Theodor fasste er auch hierzulande schon früh Fuß. Besonders im 19. Jahrhundert wusste man diesen Namen zu schätzen, und so tragen viele bekannte Persönlichkeiten aus dieser Zeit den Namen. Wie es heute um die Beliebtheit von Theodor bestellt ist, erfahren Sie in unserem neuen »Vornamen der Woche«.

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Auszeichnung der GfdS für herausragende Abiturprüfungen im Fach Deutsch

Eva Deiler und Mariella Loibl für die Jahresbestleistungen in der Abiturprüfung im Fach Deutsch von der Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. ausgezeichnet Grund zu großer Freude hatten am Tag der Entlassfeier die Abiturientinnen Eva Deiler und Mariella Loibl. Im Rahmen der Absolvia 2023 wurde ihnen am 30. Juni 2023 nicht nur die Allgemeine Hochschulreife …

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Ist das Wort dumm tabuisiert?

[F] Darf man heute noch jemanden ohne Bedenken als dumm bezeichnen?

[A] Sollten Sie auf eine mögliche Tabuisierung des Wortes anspielen: Die gibt es nicht, insofern dürfen Sie heute noch Personen als dumm bezeichnen. Doch auf anderer Ebene sollte man sich Gedanken um die Verwendung machen, nämlich auf der subjektiven, persönlichen.

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Vorname der Woche: Tilda

Bei dem Namen Tilda handelt es sich um eine Kurzform des alten deutschen Mädchennamens Mathilda bzw. Matilda, der wiederum auf den althochdeutschen Vornamen Mechthild zurückgeht. Was der Name bedeutet, wie beliebt er heute im Vergleich zur Ausgangsform ist vieles mehr beantwortet unser aktueller Vorname der Woche.

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SPRACHE+RESPEKT – Downloads

Im Folgenden haben wir die einzelnen Themenbereiche unseres Projekts SPRACHE+RESPEKT auf Informationsblättern übersichtlich für Sie zusammengestellt. Sie können Sie hier herunterladen. Themenüberblick Die Inhalte zu SPRACHE+RESPEKT enthalten sechs Bestandteile, die jeweils unterschiedliche Teilbereiche thematisieren. Informationsblatt »Themen« hier herunterladen Folge 1: Wörter Dieser Abschnitt wendet sich der Frage zu, wie mit Wörtern Respekt zum Ausdruck gebracht …

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SPRACHE+RESPEKT – Folge 1: Wörter

Wörter sind die Bausteine für Sätze in Gesprächen und Texten. Sie können mit ganz unterschiedlichen Absichten von Sprecherinnen und Sprechern verwendet werden. Gibt es Wörter, die aus sich selbst heraus Respekt in der Sprache transportieren? Oder müssen Personen den respektvollen Charakter von Ausdrücken selbst herstellen? Die Folge »Wörter« setzt sich mit ganz grundlegenden Funktionen von Wörtern auseinander und fragt nach möglichen Einflusskriterien, die Wörter zu »Respektswörtern« machen können.

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Merksätze

»Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich « oder »Trenne nie das s vom t, denn es tut den beiden weh« – wer kennt sie nicht, die Merksätze, die uns früher in so manchem Diktat oder anderem Rechtschreibmoment »das Leben gerettet« haben. Können Sie sich noch an den einen oder anderen Merksatz zur deutschen Sprache …

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Narrativ

Bereits seit 2011 lesen Sie an dieser Stelle in jedem neuen Sprachdienst-Heft ein Zeit-Wort. Diese Zeit-Wörter liegen natürlich nicht einfach auf der Straße herum – nein, sie fliegen uns zu! Wir sind dankbar dafür, dass sie uns als ihre neuen Hüter ausgewählt haben, damit wir ihnen ein Heim auf Zeit geben können, und kümmern uns mit Hingabe um sie …

Nanu? Ein ungewöhnlicher Anfang für ein Zeit-Wort. Diese kleine Geschichte dient jedoch dazu, sozusagen »am lebenden Objekt« aufzuzeigen, worum es dieses Mal geht.

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Verbindung unerwünscht

Sommerzeit! Wer denkt da nicht ans Mittelmeer? Wenn Sie noch keine Reise gebucht haben, aber noch einen Sommerurlaub planen, sollten Sie nicht zu den Schwarzsehern (politisch unzweifelhaft: Skeptikern) gehören, sondern optimistisch sein. Beim erweiterten Schwarz-Weiß-Seher wird in der Regel nicht auf Zuschauer alter Filme verwiesen, sondern auf Menschen mit einer wenig bis undifferenzierten Sichtweise. Üblicherweise handelt es sich bei mit Bindestrichen verbundenen Adjektiven allerdings um ein Sowohl-als-auch.

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Vorname der Woche: Milo

Als Kurzform von Namen wie Miloslav, Milosz oder Jaromil ist der Name Milo zwar schon lange bekannt, aber erst in den vergangenen Jahren hat er sich auf der Beliebtheitsskala Richtung Spitze vorgebarbeitet. Das liegt sicher nicht zuletzt an seiner Kürze und den sehr stimmhaften Konsonanten m und l – damit erfüllt der Name wichtige Aspekte des aktuellen Vornamentrends.

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