Pressemitteilungen

Wir sind umgezogen!

Neues (altes) Schild der GfdS an der Fassade der Spiegelgasse 7

Die Zentrale der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden hat neue Räumlichkeiten bezogen. Seit dem 26.10.2015 lautet unsere Anschrift:

Spiegelgasse 7
65183 Wiesbaden

Telefonisch und per E-Mail sind wir unter den gewohnten Daten für Sie erreichbar.

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»Hasskommentare« in sozialen Netzwerken

Was läuft eigentlich verkehrt, wenn ein junger Mann aus Berlin das Bild eines ertrunkenen Kindes auf Facebook mit den Worten »Wir trauern nicht. Wir feiern das!« kommentiert? Wie geht eine demokratische Gesellschaft mit solchen in der Öffentlichkeit getätigten Äußerungen um? Muss man das Unternehmen in die Pflicht nehmen, von der Löschfunktion konsequenter Gebrauch zu machen?

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Aktionismus ist zu befürchten

Schon der Name ist ein Unglück für ein begreifliches Anliegen. »Task Force« – das waren Spezialsoldaten , mit denen die USA Kriege gewonnen haben. Mit einer »Task Force« organisiert man Katstropheneinsätze bei Tsunamis und berstenden Atomkraftwerken.

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GfdS und Europäische Kommission veranstalten Workshop zur modernen (Verwaltungs-)Sprache in der EU

Die Europäische Kommission veranstaltet gemeinsam mit dem Zweig Luxemburg der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am 24. September 2015 einen Workshop zur modernen (Verwaltungs-)Sprache in der Europäischen Union. Hierbei werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Vorträge zum Thema »Deutsch – gestern, heute, morgen« und ein Seminar mit dem Titel »Moderne Verwaltungssprache in der Europäischen Kommission – Präsentation und Textanalyse« geboten.

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GfdS kooperiert mit Mainzer Einrichtung für Namenforschung

Die Gesellschaft für deutsche Sprache wird mit der in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz beheimateten Einrichtung zur Namenforschung kooperieren. Die Namenforschung und -entwicklung als ein Bereich der Sprachwissenschaft ist ein Schwerpunktgebiet der Gesellschaft für deutsche Sprache. Gemeinsame Projekte sind bereits in Vorbereitung.

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Ausschreibung »Medienpreis für Sprachkultur 2016«, »Hans-Oelschläger-Preis« und »Alexander-Rhomberg-Preis«

Die Gesellschaft für deutsche Sprache schreibt zum 15. Mal den Medienpreis für Sprachkultur, zum zweiten Mal den Hans-Oelschläger-Preis und zum 12. Mal den Alexander-Rhomberg-Preis aus.

Der Medienpreis wird für besondere Verdienste um die Sprach- und Sprechkultur in Presse, Hörfunk, Fernsehen und Internet verliehen. Mit dem Hans-Oelschläger-Preis werden Journalistinnen und Journalisten in Rundfunk und Fernsehen ausgezeichnet, die durch entsprechende Sendungen das Empfinden für klares, gutes Deutsch stärken. Der Alexander-Rhomberg-Preis ist für Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten der Tagespresse (Höchstalter 30 Jahre) bestimmt.

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Führungswechsel bei der Gesellschaft für deutsche Sprache

Auf der Sitzung des Gesamtvorstandes der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am 2. Mai 2015 in Hannover wurde Prof. Dr. Peter Schlobinski, Professor für Germanistische Linguistik an der Leibniz Universität Hannover, zum neuen Vorsitzenden gewählt. Zu seinem Stellvertreter wählte das Gremium Armin Conrad, Redaktionsleiter des 3sat-Magazins »Kulturzeit«.

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