Neuigkeiten

Fremdwörter – ein notwendiges Übel?

Wer gibt hier den Ton an? Gerade die klassische Musik hat viele Ausdrücke und Bezeichnungen wie »Violine« aus dem Italienischen übernommen und sie werden in diesem Bereich bereitwillig und selbstverständlich genutzt. Wörter aus anderen Sprachen zu leihen, muss also nichts Schlechtes sein. Wieso wir Fremdwörter überhaupt brauchen, erfahrt ihr in diesem Sprachraum-Beitrag.

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Vorname der Woche: Matteo

Kaum ein anderer Name hat sich in den letzten Jahren so rasant die Vornamenliste emporgearbeitet: Matteo. Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde dieser Name hierzulande so gut wie gar nicht vergeben, heute steht er schon auf Platz 13 der beliebtesten Vornamen. Mehr zu Matteo und seinen Varianten erfahrt ihr hier.

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Anglizismen – werden wir überschwemmt?

Man kommt nur schwer an ihnen vorbei und oft wird über sie geklagt: Anglizismen und Amerikanismen. Ob sie so schlimm sind wie ihr Ruf und ob wir tatsächlich von ihnen überschwemmt werden, das und mehr erfahren Sie im ersten Artikel unserer neuen Sprachraum-Reihe »Anglizismen – So schlimm wie ihr Ruf?«

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Vorname der Woche: Frieda/Frida

Noch vor zehn, zwanzig, dreißig Jahren hat kaum jemand sein Kind Frieda oder Frida genannt – »so heißt doch meine Oma!«. Inzwischen ist der Name jedoch so beliebt wie zuletzt wohl vor 100 Jahren: Vom Nordosten her revolutioniert Frieda/Frida die Namenlandschaft.

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Von Covidiot bis Hängematte – neue Wörter braucht das Land

Unsere Sprache ist ein flexibles und sich ständig veränderndes System, ein lebendiger Organismus. Am deutlichsten spüren wir diese stetige Veränderung am Wortschatz: Neue Wörter finden Eingang in unser tägliches Leben, während andere daraus verschwinden. Maskenmuffel, Covidiot, Freißstoßspray: Solche Wörter hätten wir noch vor kurzer Zeit gar nicht verstanden. Schauen wir uns mal genauer an, was Neologismen, Fremdwörter und Lehnwörter eigentlich sind.

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