Geschützt: Stephan Walter: »Diplomaten-Rennbahn« und »Langer Eugen«. Wörter und Anekdoten aus der Bonner Republik
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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[weiterlesen]Barbarisch witzig und kein bisschen süß-sauer: Das sind die Teile 1 und 2 von »Barbaras Rhabarberbar«, eben jene gerappten deutschsprachigen Zungenbrecher, die seit Monaten in den sozialen Medien um die Welt gehen. Sie machen gute Laune, zwingen zum Mitswingen und zeigen, dass die deutsche Sprache überhaupt nicht hart oder gar aggressiv wirken muss, sondern geradezu charmant daherkommen kann: Dies ist ein Blick auf zwei Zungenbrecher, die Hunderttausende in ihren Bann gezogen haben – und auf die stilistischen Mittel, die sie enthalten.
[weiterlesen]Bereits zum dritten Mal werden an der Gerhart-Hauptmann-Schule die Besten im Fach Deutsch im Namen der Gesellschaft für deutsche Sprache geehrt und ausgezeichnet.
Mittlerweile ist Deutsch neben Mathematik das einzige Fach, in dem schriftlich oder mündlich eine Abiturprüfung abgelegt werden muss. Das heißt, jede Abiturientin, jeder Abiturient hatte diese Hürde zu meistern, und was für eine Belohnung für Lehrkräfte, wenn diese Saat aufgeht und diese Preisträgerinnen und Preisträger hervorgebracht hat, die nun ausgezeichnet werden.
[weiterlesen]Als Anerkennung für ihre Bestleistungen im Fach Deutsch in der schriftlichen Abiturprüfung wurden der Absolvent Dean Huber sowie die Abiturientin Amelie Markgraf vom Gymnasium Dingolfing mit jeweils einem Jahresabonnement der Zeitschrift Der Sprachdienst durch die Gesellschaft für deutsche Sprache ausgezeichnet. Im Rahmen der feierlichen Absolvia in der Stadthalle Dingolfing am 28. Juni 2024 konnte Schulleiter OStD Helmut Ettengruber die beiden Abiturienten mit dem ersten von insgesamt sechs Zeitschriftenexemplaren überraschen.
[weiterlesen]König Fußball prägt nicht nur unsere Freizeit, wenn wir beim Public Viewing mitfiebern, sondern in vielerlei Hinsicht auch unsere Sprache. Immer wieder dominiert der Fußball die öffentliche Diskussion, und deshalb werden von der Gesellschaft für deutsche Sprache auch immer wieder Ausdrücke aus dem Sprachraum Fußball zu Wörtern des Jahres gewählt. Wer erinnert sich noch an die Glühwein-WM, an Geisterspiele und Klinsmänner? Wir haben sie für Sie zusammengestellt.
[weiterlesen]Der Vorname Josefine (auch: Josephine) ist ein recht alter Name und stellt die weibliche Entsprechung des biblischen Namens Josef dar. In den 1980er-Jahren wiederentdeckt, gehörte er lange Zeit zu den Top 50 der beliebtesten Mädchennamen, inzwischen befindet er sich jedoch wieder auf dem Rückzug.
[weiterlesen]Die National-Elf ist am vergangenen Freitag zwar im EM-Viertelfinale gegen Spanien aus dem Turnier ausgeschieden, doch für die meisten Fußballfans dürften die Deutschen längst die Europameister der Herzen sein. Blicken wir also noch einmal auf die deutschen Kicker, die hart gekämpft und dennoch verloren haben, und nehmen ihre (Spitz-)Namen unter die Lupe.
[weiterlesen]Die GfdS hat im Rahmen der Sprachberatung mitunter auch mit Farben zu tun: erst mit Schwarz-Grün, nun Schwarz-Rot in Hessen, dem Regenbogenkreisel und natürlich auch mit Redewendungen zu Farben, unter anderem zur Farbe Blau. Deshalb war es uns eine besondere Freude, den blauen Stuhl bei uns begrüßen zu dürfen. Er hatte als Kunstprojekt von Andreas Petzold und auf Vermittlung des Nassauischen Kunstvereins schon viele Stationen durchlaufen und immer konnte eine spezifische Assoziation zum Gastort hergestellt werden. So nun auch bei uns.
[weiterlesen]Auch wenn die Fußball-EM noch läuft und die Fans bei vielen spannenden Spielen mitfiebern können: Nach der Europameisterschaft ist vor der Bundesliga. Dann treten wieder Borussen gegen Fohlen an, und die Königsblauen werden versuchen, von der zweiten in die erste Liga aufzusteigen. Doch nicht nur die Bundesligavereine, auch die Nationalmannschaften haben interessante Bezeichnungen. Wie diese zustande kommen, darauf gibt die Namenkunde eine Antwort.
[weiterlesen]Fast scheint es so, als würde nicht nur in den Fußballstadien gekickt, sondern auch in der Politik – jedenfalls, wenn man es einmal sprachwissenschaftlich betrachtet: Sportsprachliche Metaphern haben sich schon lange in vielen Bereichen unseres Lebens durchgesetzt, im Alltag, in der Werbung, sogar in der Kulturberichterstattung. Doch warum sind die Bilder der Fußballsprache gerade in der Politik und im Politikjournalismus so beliebt?
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