Neuigkeiten

Die beliebtesten Vornamen 2019: Ankündigung

Am Montag, den 11. Mai 2020, geben wir die beliebtesten Vornamen des Jahres 2019 bekannt. In diesem Jahr rücken wir erstmals die Erstnamen in den Vordergrund unserer Auswertung.

Welche Namen wurden 2019 am häufigsten vergeben? Welche Namen stehen in den einzelnen Bundesländern auf den Spitzenplätzen? Und hat Greta es unter die Top Ten geschafft? Über diese und viele weitere Themen berichten wir bald!

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Vorname der Woche: Klara/Clara

Der Name Klara/Clara ist eines der inzwischen zahlreichen Beispiele für Namen aus alter Zeit, die heute eine Renaissance erfahren. So beliebt wie heute war der Name das letzte Mal um 1900 – und wir glauben, dass er seinen Zenit noch nicht erreicht hat. Mehr zum Namen Klara/Clara erfahrt ihr hier.

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Schwankende Schreibweisen bei Familiennamen

[F] Bei Sichtung der Einträge alter Kirchenbücher ist mir aufgefallen, dass die Schreibweise von Familiennamen variierte. Gibt es für diese Schwankung eine sprachwissenschaftliche Erklärung oder handelt es sich hier um persönliche Vorlieben der schreibenden Pfarrer?

[A] Die Familiennamen bildeten sich etwa im Mittelalter aus Beinamen heraus, die zunächst nicht vererbt wurden, sondern zur jeweiligen Person passten. Zu dieser Zeit, zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit, gab es noch keine strengen Vorschriften zur genauen Schreibweise der einzelnen Namen.

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Vorname der Woche: Luca/Luka

2012 stand der Name Luca/Luka an der Spitze der beliebtesten Jungennamen in Deutschland. Als Mädchenname belegte er damals Platz 482. Heute ist Luca/Luka zwar noch immer ein sehr beliebter Name, doch unter den Top Ten findet man ihn nicht mehr. Dennoch interessiert uns: Woher kommt der Name, was bedeutet er und wie steht er mit Lucas/Lukas in Verbindung?

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Rassismuskritische Sprache im Kulturbereich

Diese Veranstaltung findet als Online-Workshop statt.

Die wenigsten Menschen möchten andere gezielt und absichtlich diskriminieren. Dennoch geschieht dies, oftmals unbewusst, in der täglichen Kommunikation und Berichterstattung. Mit dem Thema »Rassismuskritische Sprache im Kulturbereich« beschäftigt sich ein Workshop der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für deutsche Sprache und Amo-Braunschweig Postkolonial.

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Corona in der Welt

Corona als Pandemie breitet sich auf der ganzen Welt aus. Somit sind viele Sprachen beteiligt und Fragen der Übersetzung und Übertragung der Begriffe von Sprache zu Sprache treten hierbei oft zu Tage. Mit dem aktuellen Beitrag wird das bisher in dieser Serie Beschriebene in einen mehrsprachigen Kontext gestellt, was wiederum ein interessantes Licht auf die Verwendung der Corona-Wörter im Deutschen wirft.

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»Wir möchten unser Kind Corona nennen« …

Corona als Vorname? Da wird heute so mancher den Kopf schütteln. Und doch: Ja, es gibt ihn. Ob wir ihn heute noch empfehlen würden? Das steht auf einem anderen Blatt. Wir berichten über Corona im Namengut, wie der Name sich entwickelt hat und wo Corona auch ein Name ist.

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