Suchresultate für: Wort des Jahres

GfdS wertet Sprachanfragen der letzten 30 Jahre aus

»Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« heißt das Projekt, das die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) Ende des letzten Jahres durchführte. Analysiert wurden telefonische und schriftliche Sprachanfragen der vergangenen 30 Jahre. Die Auswertung der Daten zeigt, dass die Deutschen immer noch Schwierigkeiten mit der Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) haben.

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Muttersprache 1/2019

Simon Meier
Einzelkritiken in der Fußballberichterstattung. Evaluativer Sprachgebrauch aus korpuspragmatischer Sicht

Muzaffer Malkoç
Komposition in der deutschen und der türkischen Sprache. Eine kontrastive Analyse zur Wortbildung

Jehona Kicaj und Theresa Sethmann
Populistische Sprache im Kampf um das Kanzleramt. Zum Sprachstil von Martin Schulz und Angela Merkel

Linda Stark
Kommaontogenese und Kommadidaktik. Ein Vorschlag zur Überwindung bestehender Divergenzen mithilfe der Methode Productive Failure in der Sekundarstufe I

SHandan Köksal
Magisterarbeitsbetreuung im Umfeld der Sprachlernberatung. Retrospektive Ergebnisse aus der Universität Trakya

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Umschreibend umgeschrieben und umfahrend umgefahren

Im Sprachdienst 6/18 riefen wir als Preisaufgabe dazu auf, Homografe zu nennen. Die überaus zahlreichen Zusendungen verrieten uns, dass es sich dabei um ein Thema handelt, das viele unserer Leserinnen und Leser interessiert. Ein guter Grund also, die gesammelten Beispiele zu den Homografen vorzustellen und, nach einer kurzen Definition, auch die Homofone und Homonyme einzubeziehen. …

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Muttersprache 4/2018

Sabine Krome
Gnocchi, yallah, Shisha und Sushi: Italianismen und neue Fremdwörter aus anderen europäischen und außereuropäischen Sprachen zwischen Isolation und Integration

Amany Shemy
Kausativ/Antikausativ-Alternation im Deutschen und Arabischen. Eine lexikalisch-semantische Analyse

Elke Donalies
Vorerst bergauf, danach geradeaus – komplexe Adverbien verstehen

Shasha Li
Abtönungspartikeln im chinesischen DaF-Unterricht? Befunde zu deren Einsatz und Ideen zu einer effektiven Didaktik

Sören Stumpf und David Römer
Sprachliche Konstruktion von Verschwörungstheorien. Eine Projektskizze

Rezensionen

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Muttersprache 3/2018

Claudio Di Meola und Franca Ortu
Zwar als eigenständiger Konnektor: eine Analyse pressesprachlicher Beispiele

Alexander Horn
Sprachliche und visuelle Stereotype im Comic. ReProduktion, Reflexion und (sprach-)didaktische Konsequenzen

Věra Höppnerová
Interferenzfehler beim Erwerb von Wirtschaftsdeutsch

Qiang Zhu
»Er hat einen Lehrstuhl« vs. »Er ist Doktorandenbetreuer«. Eine kontrastive Untersuchung des Vorstellens von Referenten auf Wissenschaftskonferenzen in China und Deutschland

Dennis Nikolas Pauly
Quo vadis, Rechtschreibrat? Entscheidungen im Bereich der Fremdwortschreibung als Indikator für revisionistische Tendenzen?!

Rezensionen

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Muttersprache 2/2018

Sabine Krome
Skypen, faken, toppen und liken: Anglizismen im Deutschen als Indikatoren gesellschaftlichen und orthografischen Wandels

Juliane Schröter
»Wohl auf denn, meine Schwestern, vereinigt Euch mit mir.« Die Konstruktion des politischen Kollektivsubjekts der Frauen in Louise Ottos Frauen-Zeitung (1849–1852)

Yong Zhang
Polysemie im Deutschen und Chinesischen. Eine kontrastive Untersuchung aus kognitiver und kultureller Perspektive

Jing Zhao und Yuan Li
Deutsche Sprachkompetenz und Transnational Citizenship chinesischer Migrant(inn)en. der ersten Generation in Deutschland

Janja Polajnar und Tanja Škerlavaj
Bologna-Prozess: Leichter Einstieg in den Beruf oder nur Studium mit Durchlaufgeschwindigkeit? Ökonomie-Topoi und der Finanzierungs-Topos zu Beginn des slowenischen und deutschen Bologna-Diskurses

Rezensionen

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Muttersprache 1/2018

Peter Schlobinski
Beiträge zur Sprachkultur. Aus Anlass des 70-jährigen Bestehen der Gesellschaft für deutsche Sprache: Zur Einführung in das Themenheft

Jochen A. Bär
Wortgeschichte – Kulturgeschichte

Jens Runkehl
Sprache im medialen Diskurs: Progression – Eruption – Regression?

Thomas Niehr
Politischer Wortschatz im Spiegel der Zeit

Alexa Mathias
Lexik und Legitimation in rechtspopulistischen Bewegungen: Korpuslinguistische Befunde aus Facebook-Postings von Pegida-Sympathisanten

Jörg Kilian
Didaktische Sprachkritik als Öffentlichkeitsarbeit Zur Bewertung sprachlicher Leistungen in der Praxis des Deutschunterrichts

Frauke Rüdebusch und Lutz Kuntzsch
Die Spracharbeit der Gesellschaft für deutsche Sprache und ihr Beitrag zur Sprachpflege

Sibylle Hallik
Richtigkeit und Verständlichkeit. Aus der Arbeit des Redaktionsstabs der Gesellschaft für deutsche Sprache beim Deutschen Bundestag

Rezensionen

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Warum wünscht man sich einen »guten Rutsch«?

[F] Warum wünscht man sich zum Jahreswechsel einen guten »Rutsch«? Mit den Wetterverhältnissen wird das doch nichts zu tun haben?!

[A] Nein, damit hat es ursprünglich wohl nichts zu tun, obwohl es in manchen Jahren und manchen Gegenden durchaus zutreffen mag. Es gibt verschiedene Ansätze, die Wendung herzuleiten.

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