Suchresultate für: Wort des Jahres

Das Coronavirus aus sprachlicher Sicht

Das Coronavirus breitet sich auch in Europa mit großer Geschwindigkeit aus. Wir bei der GfdS haben natürlich auch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen und uns sicherheitshalber in unsere Grammatiken und Nachschlagewerke vertieft. Mit einem Virus beschäftigen wir uns nämlich lieber aus sprachlicher Sicht – in einer kleinen »Corona-Serie«. Teil 1: Was Covid-19 und Sonnenfinsternis gemeinsam haben.

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Verständliche Rechts- und Verwaltungssprache

Diese Seite in Leichter Sprache Das sogenannte »Bürokraten-« oder »Amtsdeutsch« genießt nicht gerade einen guten Ruf. Es ist geprägt von sehr langen, verschachtelten Sätzen und gespickt mit jeder Menge Fremdwörtern, die scheinbar nur verstehen kann, wer über das nötige Fachwissen verfügt. Ziel einer bürgernahen Verwaltungssprache ist es daher, Verwaltungstexte juristisch abgesichert und dabei gleichzeitig bürgernah, …

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Einblick in die Sprachberatung der GfdS

Ein wichtiges Aufgabengebiet der Gesellschaft für deutsche Sprache ist die Sprachberatung. Dabei sind wir tagtäglich mit den unterschiedlichsten Fragestellungen und Aufgaben konfrontiert, an denen wir Sie in diesem Aufsatz einmal teilhaben lassen möchten.

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Greta, Fridays for Future oder Elektroroller?

Die Wörter des Jahres 2019 werden von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am 29. November 2019 um 10:00 Uhr im Rathaus der Landeshauptstadt Wiesbaden bekannt gegeben.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien, die Interviews führen möchten, melden sich bitte bis zum 25. November 2019 an.

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Sprachdienst-Themenhefte

Themen 1-2/2020 – Geschlechtergerechte Sprache 3–4/2019 – Vornamen 4–5/2017 – Martin Luther 4–5/2015 – Tabu 5–6/2014 – Themenheft zum 90. Geburtstag von Gerhard Wahrig 4–5/2013 – Deutsch in Israel (Tagung) 5/2012 – Deutsch in Österreich und Deutschland (Symposion) 6/2011 – Themenheft zum 100. Todestag von Konrad Duden 6/2010 – Sprachpflege, Sprachkultur, Sprachpolitik in deutschsprachigen Regionen …

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KMK erhöht Förderung der GfdS

Eine größere finanzielle Förderung der in Wiesbaden ansässigen Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) konnte Hessens Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz heute bei einem Besuch der Geschäftsstelle der GfdS öffentlich bekanntmachen. Auch darüber hinaus soll es ab sofort eine stärkere Zusammenarbeit geben, so richtet die GfdS unter anderem eine kostenlose telefonische Sprachberatung für Mitarbeitende der Kultusministerien ein.

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GfdS wertet Sprachanfragen der letzten 30 Jahre aus

»Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« heißt das Projekt, das die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) Ende des letzten Jahres durchführte. Analysiert wurden telefonische und schriftliche Sprachanfragen der vergangenen 30 Jahre. Die Auswertung der Daten zeigt, dass die Deutschen immer noch Schwierigkeiten mit der Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) haben.

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Muttersprache 1/2019

Simon Meier
Einzelkritiken in der Fußballberichterstattung. Evaluativer Sprachgebrauch aus korpuspragmatischer Sicht

Muzaffer Malkoç
Komposition in der deutschen und der türkischen Sprache. Eine kontrastive Analyse zur Wortbildung

Jehona Kicaj und Theresa Sethmann
Populistische Sprache im Kampf um das Kanzleramt. Zum Sprachstil von Martin Schulz und Angela Merkel

Linda Stark
Kommaontogenese und Kommadidaktik. Ein Vorschlag zur Überwindung bestehender Divergenzen mithilfe der Methode Productive Failure in der Sekundarstufe I

SHandan Köksal
Magisterarbeitsbetreuung im Umfeld der Sprachlernberatung. Retrospektive Ergebnisse aus der Universität Trakya

Rezensionen

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Umschreibend umgeschrieben und umfahrend umgefahren

Im Sprachdienst 6/18 riefen wir als Preisaufgabe dazu auf, Homografe zu nennen. Die überaus zahlreichen Zusendungen verrieten uns, dass es sich dabei um ein Thema handelt, das viele unserer Leserinnen und Leser interessiert. Ein guter Grund also, die gesammelten Beispiele zu den Homografen vorzustellen und, nach einer kurzen Definition, auch die Homofone und Homonyme einzubeziehen. …

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