Neuigkeiten

Vorname der Woche: Alexander

Er gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Jungennamen in Deutschland: Alexander. Obwohl er eigentlich bedeutend älter ist, wird er hierzulande erst seit dem Mittelalter vergeben. Weitere Informationen in unserem »Vornamen der Woche«.

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Muttersprache 2/2019

Vincent Balnat
Zur appellativischen Verwendung von Eigennamen in Luthers deutschen Schriften

Anke Heier
Der Beitrag des Dudenverlags zum aktuellen Fremdwortdiskurs in seinen Fremdwörterbüchern

Hilke Elsen
Zum Status der Wortbildung in Lehrwerken für DaF. Vorschläge für eine Neukonzeption

Jin Zaho und Fuxin Zhang
Die Rollenmuster des Moderators in Talkshowstreitsequenzen. Am Beispiel der Talkshow »maybrit illner«

Rezensionen

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Seine Schiffe hinter sich brennen sehen

[F] Woher stammt und was bedeutet die Redewendung seine Schiffe hinter sich brennen sehen? Ich kenne sie besonders im Zusammenhang mit Ratschlägen, die in den Wind geschlagen wurden.

[A] Die Redewendung seine Schiffe hinter sich brennen sehen bezog sich ursprünglich auf das Kampfgeschehen, hat aber heute eine allgemeine Bedeutung gewonnen.

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GfdS wertet Sprachanfragen der letzten 30 Jahre aus

»Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« heißt das Projekt, das die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) Ende des letzten Jahres durchführte. Analysiert wurden telefonische und schriftliche Sprachanfragen der vergangenen 30 Jahre. Die Auswertung der Daten zeigt, dass die Deutschen immer noch Schwierigkeiten mit der Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) haben.

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Vornamen der Woche: Marie und Maria

Marie und Maria sind nicht nur aktuell zwei der beliebtesten Mädchennamen, sondern auch im historischen Vergleich: Wohl kein ander Name hat jemals eine so große Verbreitung erfahren wie diese beiden. Weitere wissenwerte Details finden Sie hier.

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»Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« GfdS wertet Sprachanfragen aus 30 Jahren aus

Fragezeichen

Das neue Projekt der GfdS »Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« offenbart, dass die Deutschen auch noch 23 Jahre nach der Rechtschreibreform von 1996 Schwierigkeiten mit der Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) haben. Grundlage der Auswertung sind 10.000 telefonische und schriftliche Sprachanfragen aus den vergangenen 30 Jahren (1989–2018). Die Ergebnisse werden am 6. Juni in Wiesbaden veröffentlicht.

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Vorname der Woche: Paul

In unserer neuen Rubrik »Vornamen der Woche« stellen wir regelmäßig interessante und beliebte Vornamen vor. Los geht es mit dem Namen Paul: Woher stammt dieser Name, was bedeutet er, wie beliebt ist er derzeit in Deutschland und was hat er mit dem Namen Saulus zu tun? All dies und Weiteres erfahren Sie hier.

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Muttersprache 1/2019

Simon Meier
Einzelkritiken in der Fußballberichterstattung. Evaluativer Sprachgebrauch aus korpuspragmatischer Sicht

Muzaffer Malkoç
Komposition in der deutschen und der türkischen Sprache. Eine kontrastive Analyse zur Wortbildung

Jehona Kicaj und Theresa Sethmann
Populistische Sprache im Kampf um das Kanzleramt. Zum Sprachstil von Martin Schulz und Angela Merkel

Linda Stark
Kommaontogenese und Kommadidaktik. Ein Vorschlag zur Überwindung bestehender Divergenzen mithilfe der Methode Productive Failure in der Sekundarstufe I

SHandan Köksal
Magisterarbeitsbetreuung im Umfeld der Sprachlernberatung. Retrospektive Ergebnisse aus der Universität Trakya

Rezensionen

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