Neuigkeiten

Muttersprache 3/2019

Tania Baumann
Zur sprachlichen Identitätskonstitution in Spielfilmen

Jing Guo
Wettbewerbs-Metaphern im Exzellenzinitiative-Diskurs

Věra Höppnerová
Phraseologismen im Wirtschaftsbereich im deutsch-tschechischen Vergleich

Nimet Tan
Mehmet lernt Deutsch – eine sprachlernbiografische Fallanalyse. Ein Gespräch über Deutschland, Integration und (Erst-)Sprache

Doris Sava
Zur Darstellung der Phraseologismen in der Neuauflage (2016) des Variantenwörterbuchs des Deutschen

Rezensionen

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Neuer Vorsitz im Förderkreis

Wir freuen uns mitzuteilen, dass der Förderkreis der Gesellschaft für deutsche Sprache eine neue Vorsitzende hat. Frau Dr. Renate Wahrig-Burfeind ist promovierte Germanistin und arbeitet als selbstständige Lexikographin. Schon ihr Vater, der Wörterbuchmacher Gerhard Wahrig (1923–1978), war als Hauptvorstandsmitglied für die GfdS tätig. Als Nachfolgerin des langjährigen Vorsitzenden Nick Benjamin wird Frau Dr. Wahrig-Burfeind sich in Zukunft für den Förderkreis im Bereich Sprache und Sprachförderung, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, engagieren.

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Vorname der Woche: Ben

Ben – ist das jetzt Benjamin oder Benedikt? Heutzutage: oftmals weder noch. Wir haben diese Kurzform näher beleuchtet und alle interessanten Fakten kurz und übersichtlich zusammengestellt.

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Seit wann sagt man Hier irrt Goethe?

[F] Gelegentlich höre ich die Wendung Hier irrt Goethe. Weiß man, vom wem sie geprägt wurde und zu welchem Anlass?

[A] Im Goethe-Jahr 1932 wurde auch die parodistische Revue Hier irrt Goethe aufgeführt, zuerst in München und später in Berlin, mit großem Erfolg übrigens. Beteiligt waren u. a. Helmut Käutner und der Musiker Norbert Schulze. Hier liegt womöglich der Ausgangspunkt für diese sprachliche Wendung, die auf die Vielzahl der Sentenzen des Altmeisters Goethe anspielt und auf die Zitate, die von seinen Schriften ausgehen.

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Vorname der Woche: Emma

Auch wenn er heute so modern ist: Der Name Emma ist uralt und hat schon einige Hoch-Zeiten hinter sich. Woher kommt er? Was bedeutet er? Und wie lange gibt es ihn schon? Das haben wir hier zusammengestellt.

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Distributiver Singular: Subjekt im Plural, Bezugswort im Singular

[F] IWir wissen nicht, was richtig ist: In der Kälte bekamen viele Wartende eine rote Nase. Oder ist es nur korrekt zu sagen In der Kälte bekamen viele Wartende rote Nasen? Beides scheint seine Berechtigung zu haben.

[A] Oft wurden wir schon gefragt, weshalb in solchen Kontexten trotz des Subjekts im Plural (viele Wartende) trotzdem das sich darauf beziehende Objekt im Singular stehen kann, wenn doch, da jeder der Wartenden eine Nase hat, entsprechend viele dieser Nasen rot werden.

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Peer-Review-Verfahren der Muttersprache

Auf dieser Seite sind einige Informationen der Redaktion der Fachzeitschrift Muttersprache zusammengestellt, die Ihnen einen Einblick in den Ablauf des Begutachtungsverfahrens ermöglichen. Grundsätzliche Manuskriptvorgaben Mit der Einreichung gehen wir davon aus, dass Sie spätestens bei der Revision die Richtlinien der Zeitschrift umsetzen. Informationen hierzu finden Sie auf in den Richtlinien: Informationen für Autoren (PDF). Weitere …

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Muttersprache: Bestellung und Abonnement

Einzelheftbestellung Hier können Sie eine oder mehrere Ausgaben der Zeitschrift Muttersprache bequem online bestellen. Füllen Sie dazu das folgende Formular aus und geben Sie die gewünschten Heftnummern (durch ein Komma getrennt) in die entsprechende Zeile ein. Möchten Sie mehrere Exemplare derselben Ausgabe bestellen, schreiben Sie einfach die gewünschte Anzahl in Klammern hinter die Heftnummer. Beispiel: …

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Vorname der Woche: Elias

Elias gehört seit einigen Jahren zu den beliebtesten Jungennamen in Deutschland und belegte 2016 bundesweit sogar den 1. Platz. Woher er kommt und was er bedeutet, das haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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