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Folge 1: Raus mit der Sprache: Die Wörter des Jahres

Wortwolke quadratisch

In der ersten Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Prof. Dr. Jochen A. Bär, Germanist an der Uni Vechta und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für deutsche Sprache, über die Wörter des Jahres: Wie ist diese Aktion eigentlich entstanden, was sind die Hintergründe, wie werden die Wörter gewählt und was lässt sich an den Jahreswörtern ablesen? Freuen Sie …

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Vorname der Woche: Luise/Louise

Aus der Kategorie »alte Namen« kommt der heutige Vorname der Woche: Luise, seltener auch in der Variante Louise. Schon lange bei uns gebräuchlich aber erst seit wenigen Jahren wieder so oft vergeben, dass er bundesweit aktuell unter den Top 20 der Mädchennamen rangiert. Wir erklären mehr zum Namen und seinem Hintergrund.

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Gibt’s das auch auf Deutsch?

Ab auf’s Lotterbett – oder doch lieber auf‘s Sofa? Versuche, Fremdwörter einzudeutschen, bringen manchmal einfach nur komische Wörter hervor. Warum man nicht einfach jedes Fremdwort durch einen deutschen Ausdruck ersetzen kann, erfahren Sie in unserem neuen Sprachraum-Artikel.

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Verflixt und zugenäht! Woher stammt dieser Fluch?

[F] Woher stammt wohl der Ausruf Verflixt und zugenäht!? Mir will nicht einleuchten, wie diese beiden Wörter miteinander in Beziehung stehen.

[A] Ganz unzweifelhaft geklärt ist es zwar nicht, woher der Ausruf Verflixt und zugenäht! stammt, doch es gibt recht konkrete Hinweise auf seinen Ursprung. So ist zunächst einmal das Adjektiv verflixt eine euphemistische Umschreibung des Kraftausdrucks verflucht, die bereits seit ca. 1800 gebräuchlich ist.

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GfdS gibt am 30. November die »Wörter des Jahres« bekannt

Am 30. November 2020 um 10 Uhr geben wir die Wörter des Jahres 2020 im Hof unserer Zentrale in Wiesbaden bekannt.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien, die bei der Bekanntgabe vor Ort sein und Interviews führen möchten, melden sich bitte bis zum 25. November 2020 per E-Mail an sekr@gfds.de an.

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Fremdwörter – ein notwendiges Übel?

Wer gibt hier den Ton an? Gerade die klassische Musik hat viele Ausdrücke und Bezeichnungen wie »Violine« aus dem Italienischen übernommen und sie werden in diesem Bereich bereitwillig und selbstverständlich genutzt. Wörter aus anderen Sprachen zu leihen, muss also nichts Schlechtes sein. Wieso wir Fremdwörter überhaupt brauchen, erfahrt ihr in diesem Sprachraum-Beitrag.

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Vorname der Woche: Matteo

Kaum ein anderer Name hat sich in den letzten Jahren so rasant die Vornamenliste emporgearbeitet: Matteo. Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde dieser Name hierzulande so gut wie gar nicht vergeben, heute steht er schon auf Platz 13 der beliebtesten Vornamen. Mehr zu Matteo und seinen Varianten erfahrt ihr hier.

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