Geschützt: Miriam Schmidt-Jüngst: Zur Rolle der Vornamenwahl bei Transpersonen
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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[weiterlesen][F] Woher stammt eigentlich die Redewendung »Wo ein Wille ist, (da) ist auch ein Weg«?
[A] Bei diesem Sprichwort kommt es zu einer großen Überraschung, denn wer hätte gedacht, dass es eine gar nicht besonders alte Lehnübersetzung aus dem Englischen ist? Es stand bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in keiner deutschen Sprichwörtersammlung, …
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[weiterlesen]Man kommt nur schwer an ihnen vorbei und oft wird über sie geklagt: Anglizismen und Amerikanismen. Ob sie so schlimm sind wie ihr Ruf und ob wir tatsächlich von ihnen überschwemmt werden, das und mehr erfahren Sie im ersten Artikel unserer neuen Sprachraum-Reihe »Anglizismen – So schlimm wie ihr Ruf?«
[weiterlesen]Noch vor zehn, zwanzig, dreißig Jahren hat kaum jemand sein Kind Frieda oder Frida genannt – »so heißt doch meine Oma!«. Inzwischen ist der Name jedoch so beliebt wie zuletzt wohl vor 100 Jahren: Vom Nordosten her revolutioniert Frieda/Frida die Namenlandschaft.
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[weiterlesen]Unsere Sprache ist ein flexibles und sich ständig veränderndes System, ein lebendiger Organismus. Am deutlichsten spüren wir diese stetige Veränderung am Wortschatz: Neue Wörter finden Eingang in unser tägliches Leben, während andere daraus verschwinden. Maskenmuffel, Covidiot, Freißstoßspray: Solche Wörter hätten wir noch vor kurzer Zeit gar nicht verstanden. Schauen wir uns mal genauer an, was Neologismen, Fremdwörter und Lehnwörter eigentlich sind.
[weiterlesen][F] Woher stammt das Wort entzückend? Hat es was mit dem Zucken oder auch dem Zucker zu tun und gibt es auch das Wort zückend?
[A] Das Wort entzückend geht auf die Verben zucken (zücken) zurück, woraus sich in mittelhochdeutscher Zeit bereits mit entsprechender Präfigierung en(t)zücken und verzücken bildeten.
[weiterlesen]Den Namen David kennen wir schon aus der Bibel. Wer hätte gedacht, dass er erst seit etwa 100 Jahren überhaupt nennenswert häufig bei uns vergeben wird? Und trotzdem stand er bereits unter den Top 10 der beliebtesten Jungennamen.
[weiterlesen]Im Alter von 83 Jahren ist unser treuer Sprachfreund Herbert Feuerstein gestorben. 2016 hatte er bei der Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur eine Laudatio auf Dieter Hallervorden gehalten und sich kurzerhand selbst für diesen Preis beworben. Den wird der nun nicht mehr erhalten können – als Freund der deutschen Sprache und jemand, der so wichtige Wörter wie »lechz«, »würg«, »hechel« oder »stöhn« geprägt hat, hätte er es verdient.
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