Neuigkeiten

Vorname der Woche: Finn

Der Name Finn wird vielfach mit dem Norden der Republik assoziiert. Und tatsächlich ist der Name hier um einiges häufiger als im Süden. Woher er kommt, was er bedeutet und was die Finnen mit ihm zu tun haben, erfahrt ihr hier.

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Vorname der Woche: Mila

Der Name Mila gehört zu den Namen, die hier noch gar nicht allzu lang vergeben werden – dafür in den vergangenen Jahren immer öfter. Innerhalb weniger Jahre hat Mila es bei den Erstnamen unter die Top 10 geschafft. WIr schauen uns an, was hinter dem Namen steckt.

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Warum baut man einen Unfall?

[F] Warum baut man einen Unfall?

[A] Einen Unfall zu bauen bedeutet so viel wie ›einen Unfall verursachen‹. Dass ausgerechnet das Verb bauen in diesem Zusammenhang herangezogen wird, scheint eigentlich gar nicht so abwegig. Der Duden (Deutsches Universalwörterbuch, 2001) führt für das Wort eine Vielzahl von Verwendungsweisen an, u. a. wird bauen im Sinne von ›etwas errichten, konstruieren‹ oder ›herstellen‹ verwendet.

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Vorname der Woche: Lukas/Lucas

Was hat der Lukas eigentlich getan, dass man ihn immer wieder öffentlich hauen will? Das wissen wir zwar nicht, dafür können wir etwas zu Herkunft, Bedeutung und Verbreitung des Namens Lukas/Lucas sagen. Und tun dies in unserem aktuellen „Vornamen der Woche“.

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Muttersprache 2/2020

Lucia Assenzi
»derhalben ich dan nit so woll stehendt … woll habendt bin.« Die Korrekturen in der Handschrift der Erzehlungen aus den mittlern Zeiten (1624) als Quelle zur Erforschung der Spracharbeit der Fruchtbringenden Gesellschaft

Xiaogang Wu, Qili Wang und Heng Zhu
Die Funktionsweise des Satzproduktionssystems im Deutschen und Chinesischen. Eine Eyetracking-Studie

Petra Storjohann
Paronymie und Sprachwandel

Hana Ikenaga
Keine Sonderstellung[k] für Hannover als Zentrum des Hochdeutschen

Rezensionen

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Lachen ist gesund – bleiben Sie schön negativ!

Natürlich sind Pandemie und Grammatik ernste Themen, aber in Krisen helfen etwas Humor und Sprachwitz eben manchmal doch am besten. So kommt unsere Corona-Serie mit diesem Beitrag und einem Augenzwinkern zu einem vorläufigen Ende. Wir blicken zurück und voraus auf die Corona-Sprache.

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Home-Office

Noch vor gar nicht allzu langer Zeit kannten es viele nur vom Hörensagen, nicht aus eigener Erfahrung, doch mittlerweile ist es für einen guten Teil der Bevölkerung zu einem festen Bestandteil des Arbeitsalltags geworden, zur Basis des Schaffens sozusagen: das Home-Office.
Gerade in der heutigen Zeit, vor dem Corona-Hintergrund, erfährt nicht nur die Sache an sich, sondern auch das Wort eine Hochkonjunktur -eine gute Gelegenheit, es zum Zeit-Wort zu machen.

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Jahrespreisaufgabe

Das Wort Respektrente wurde zum Wort des Jahres 2019 gewählt. Dabei war die Liste, anhand derer wir die Wahl durchführten, auch von Ihren zahlreichen Ideen und Vorschlägen geprägt. An dieser Stelle noch einmal vielen herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Mitarbeit! Aus allen Einsendungen wurde eine Gewinnerin aus Bamberg ausgelost und von uns kontaktiert. …

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