»Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« GfdS wertet Sprachanfragen aus 30 Jahren aus
Das neue Projekt der GfdS »Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« offenbart, dass die Deutschen auch noch 23 Jahre nach der Rechtschreibreform von 1996 Schwierigkeiten mit der Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) haben. Grundlage der Auswertung sind 10.000 telefonische und schriftliche Sprachanfragen aus den vergangenen 30 Jahren (1989–2018). Die Ergebnisse werden am 6. Juni in Wiesbaden veröffentlicht.
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