Farbreihe der Redewendungen: Blau
Blaumachen, blau sein, sein blaues Wunder erleben – in unserer kleinen Farbreihe der Redewendungen beschäftigen wir uns zuerst mit der Farbe Blau. Was steckt hinter den farbigen Wendungen?
[weiterlesen]Blaumachen, blau sein, sein blaues Wunder erleben – in unserer kleinen Farbreihe der Redewendungen beschäftigen wir uns zuerst mit der Farbe Blau. Was steckt hinter den farbigen Wendungen?
[weiterlesen]Seit einigen Wochen machen in den Nachrichten die Gelbwesten von sich reden. Die Gelbwesten-Bewegung ist eine Protestbewegung, die überwiegend in Frankreich agiert, deren Demonstrationen aber auch schon nach Belgien und teilweise in die Niederlande übergegriffen haben. Uns geht es hier natürlich nicht um die politische Seite der Bewegung, sondern um die linguistische: um die Bezeichnung Gelbwesten. Was dahintersteckt, scheint ganz offensichtlich: Die Gelbwesten heißen so, weil sie gelbe Westen tragen.
[weiterlesen]Wie die digitale Technik es vermag, die Sprachkultur zu verändern, dazu führte das »Meinungsbarometer« ein aufschlussreiches Interview mit dem Vorsitzenden der GfdS Prof. Dr. Peter Schlobinski. Er gibt dabei u. a. Einblick in die Verwendung von Sprachnachrichten, erläutert die Folgen, die durch eine Benutzung von Sprachassistenten entstehen, und geht auf das Gleichgewicht von gesprochener und geschriebener Sprache ein.
[weiterlesen][F] Wie werden der Ausdruck das Fressen-und-gefressen-Werden sowie substantivische Zusammensetzungen mit sich (z. B. »ein Raum zum Sich-Entspannen/Sichentspannen«, korrekt geschrieben?
[A] Bei Fressen-und-gefressen-Werden handelt es sich um die sogenannte gemischte Schreibung, das heißt, bei einem solchen Ausdruck werden der Anfang und die substantivischen Glieder großgeschrieben.
[weiterlesen]Liebe Mitglieder des Gesamtvorstandes,
hiermit laden wir Sie nach § 9 Abs. 2 der Satzung zur 49. ordentlichen Sitzung des Gesamtvorstandes der Gesellschaft für deutsche Sprache ein. Die Sitzung findet statt am Samstag, 9. März 2019 in unserer Geschäftsstelle in Wiesbaden.
[weiterlesen][F] Immer wieder hört man sie so: Gibt es die Wörter buchhalterisch und haushalterisch – mit Betonung auf der dritten Silbe – im Deutschen oder ist das eine »sprachbuchhalterische« Neuerung?
[A] Obwohl sich diese Aussprache tatsächlich in den vergangenen Jahren verbreitet hat: Standardsprachlich akzeptiert ist sie nicht.
[weiterlesen]Während der 36. ordentlichen Mitgliederversammlung der GfdS am 19. Oktober 2018 wurden folgende Beschlüsse getroffen:
[weiterlesen]Die Gesellschaft für deutsche Sprache wünscht frohe Weihnachten sowie einen guten Rutsch und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr!
Vom 24. Dezember 2018 bis zum 1. Januar 2019 sind wir in der Winterpause und stehen Ihnen ab dem 2. Januar 2019 wieder wie gewohnt zur Verfügung.
[weiterlesen]Seit 1976 das Namenrecht geändert wurde und die Namengebung bei der Hochzeit seitdem nicht mehr auf den Familiennamen des Mannes festgelegt ist, sind über 40 Jahre vergangen. Wie sehr hat dies die eheliche Namengebung beeinflusst, was hat sich seither verändert? Um das herauszufinden, hat die GfdS eine Erhebung mit Hilfe der deutschen Standesämter durchgeführt.
Wie jedes Jahr stellen wir auch für 2018 eine Prognose über die möglichen Spitzenreiter in unserer Vornamenliste an: Lesen SIe, welche Änderungen es in diesem Jahr gegeben haben könnte.
[weiterlesen]Sabine Krome
Gnocchi, yallah, Shisha und Sushi: Italianismen und neue Fremdwörter aus anderen europäischen und außereuropäischen Sprachen zwischen Isolation und Integration
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Rezensionen
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