Pressemitteilungen

KMK erhöht Förderung der GfdS

Eine größere finanzielle Förderung der in Wiesbaden ansässigen Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) konnte Hessens Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz heute bei einem Besuch der Geschäftsstelle der GfdS öffentlich bekanntmachen. Auch darüber hinaus soll es ab sofort eine stärkere Zusammenarbeit geben, so richtet die GfdS unter anderem eine kostenlose telefonische Sprachberatung für Mitarbeitende der Kultusministerien ein.

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Neuer Vorsitz im Förderkreis

Wir freuen uns mitzuteilen, dass der Förderkreis der Gesellschaft für deutsche Sprache eine neue Vorsitzende hat. Frau Dr. Renate Wahrig-Burfeind ist promovierte Germanistin und arbeitet als selbstständige Lexikographin. Schon ihr Vater, der Wörterbuchmacher Gerhard Wahrig (1923–1978), war als Hauptvorstandsmitglied für die GfdS tätig. Als Nachfolgerin des langjährigen Vorsitzenden Nick Benjamin wird Frau Dr. Wahrig-Burfeind sich in Zukunft für den Förderkreis im Bereich Sprache und Sprachförderung, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, engagieren.

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Peer-Review-Verfahren der Muttersprache

Auf dieser Seite sind einige Informationen der Redaktion der Fachzeitschrift Muttersprache zusammengestellt, die Ihnen einen Einblick in den Ablauf des Begutachtungsverfahrens ermöglichen. Grundsätzliche Manuskriptvorgaben Mit der Einreichung gehen wir davon aus, dass Sie spätestens bei der Revision die Richtlinien der Zeitschrift umsetzen. Informationen hierzu finden Sie auf in den Richtlinien: Informationen für Autoren (PDF). Weitere …

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Muttersprache: Bestellung und Abonnement

Einzelheftbestellung Hier können Sie eine oder mehrere Ausgaben der Zeitschrift Muttersprache bequem online bestellen. Füllen Sie dazu das folgende Formular aus und geben Sie die gewünschten Heftnummern (durch ein Komma getrennt) in die entsprechende Zeile ein. Möchten Sie mehrere Exemplare derselben Ausgabe bestellen, schreiben Sie einfach die gewünschte Anzahl in Klammern hinter die Heftnummer. Beispiel: …

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Marie und Paul, Sunshine und Swaantje. Info-Workshop rund um Vornamen

Zu dieser Veranstaltung trafen sich am 26. Juni 2019 Mitarbeitende von Standesämtern in Wiesbaden und Umgebung mit den Personen, die in der Namenberatung tätig sind – den Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern der Gesellschaft für deutsche Sprache. Einige von ihnen kannten sich bereits durch den telefonischen Kontakt und freuten sich nun über die persönliche Begegnung und den …

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Besondere Vornamen und Vornamen mit Wiedererkennungswert

Welche seltenen Namen wurden in den letzten Jahren vergeben? Die GfdS öffnet ihre Akten: Zum ersten Mal gewähren wir einen tieferen Einblick in unsere Datenbank und haben eine Liste mit ungewöhnlichen Namen zusammengestellt, die in den vergangenen drei Jahren tatsächlich beurkundet wurden.

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Die Büchse der Pandora?

Es ist kein Geheimnis, dass neben den klassischen Vornamen, die jährlich die Spitzenplätze unserer Liste der beliebtesten Vornamen belegen, immer wieder auch Namen vergeben werden, die ungewöhnlich sind. Am 27. Juni gewährt die GfdS Einblick in ihr Vornamenarchiv: Welche besonderen Vornamen wurden in den vergangenen Jahren vergeben?

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Wie halten Sie es … mit Partnerschaft und Heirat?

Partnerschaft und Hochzeit

Ihre Meinung und Ihre persönliche Erfahrung zu den Themen Partnerschaft und Heirat sind gefragt! Die Universität Mainz führt derzeit eine große Online-Umfrage durch und wir hoffen auf Ihr Mitwirken. Teilnehmen können Sie auch dann, wenn Sie aktuell nicht in einer Beziehung oder verheiratetet sind.

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GfdS wertet Sprachanfragen der letzten 30 Jahre aus

»Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« heißt das Projekt, das die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) Ende des letzten Jahres durchführte. Analysiert wurden telefonische und schriftliche Sprachanfragen der vergangenen 30 Jahre. Die Auswertung der Daten zeigt, dass die Deutschen immer noch Schwierigkeiten mit der Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) haben.

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»Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« GfdS wertet Sprachanfragen aus 30 Jahren aus

Fragezeichen

Das neue Projekt der GfdS »Wo drückt die Deutschen sprachlich der Schuh?« offenbart, dass die Deutschen auch noch 23 Jahre nach der Rechtschreibreform von 1996 Schwierigkeiten mit der Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) haben. Grundlage der Auswertung sind 10.000 telefonische und schriftliche Sprachanfragen aus den vergangenen 30 Jahren (1989–2018). Die Ergebnisse werden am 6. Juni in Wiesbaden veröffentlicht.

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