Inhalte aus »Der Sprachdienst« nach Jahrgang
Auf dieser Seite finden Sie die Inhaltsverzeichnisse unserer Publikation »Der Sprachdienst« sortiert nach Jahrgang. Neben den einzelnen Artikeln, die hier aufgeführt werden, enthalten die Hefte zudem die Rubrik »Fragen und Antworten«, Berichte aus der GfdS sowie Pressepiegel, Preisaufgaben, Buchvorstellungen oder eine Glosse. Online zugängliche Inhalte sind direkt verlinkt.
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6/2024
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Christoph Frilling
»Nur kein Misstrauen – kriegstrauen Sie uns!« Deutsch sprechen in Zeiten von Kriegsdiskurs und Zeitenwende
Bernhard Offenhauser
Twitter/X als Sprachkorpus
Cordula Kabasch
Ob Talahon oder Kanake: Wie Selbstbezeichnungen von jugendlichen Migranten zu rassistischen Stereotypen werden
Cristian Kollmann im Interview mit Andreas Raffeiner
Die Toponomastik Südtirols im Spannungsfeld von Sprach- und Kulturgeschichte
Frauke Rüdebusch
Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 4: Anführungszeichen, Auslassungszeichen und Schrägstrich
Orthografie & Typografie: Leerzeichen und Festabstände
Zahlen: Angezählt
Aus der [GfdS]
4–5/2024
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Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2023. Von A wie Anton bis Z wie Zoe
Cordula Kabasch
Barbaras Rhabarberbar. Ein Zungenbrecher, der zeigt, wie fröhlich die deutsche Sprache sein kann
Gerd Antos
Postmigrantisches Deutsch. Welches Deutsch sprechen Zugewanderte?
Ulf Beier
Familiennamen nach Namen von Landschaften, Ländern und Ethnien
Ludwig Zehetner
»Alle kucken hoch.« Eine stilistische und lexikalische Verarmung
Frauke Rüdebusch
Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 3: Bindestrich, Gedankenstrich und Klammern
Orthografie & Typografie: Aufs i-Tüpfelchen genau
Zahlen:
36 % lesen E-Books
Aus der [GfdS]
3/2024
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Winfried Ulrich
Nicht länger Säugling, nur noch Stilling? Leiden wir unter einer sprachlichen
Diskriminierungsphobie?
Christiane Kiese-Himmel
Die Operationalisierung von halber Ewigkeit
Frauke Rüdebusch
Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 2: Komma, Semikolon und Doppelpunkt
Maria Jägermeyer
Buchbesprechung: Norbert Franck: Wissenschaft gekonnt präsentieren
Orthografie & Typografie: Auszeichnungen
Aus der [GfdS]
Zahlen:
2 Jahre, 2 Sprachen
1–2/2024
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Sylvia Bensch und Lutz Kuntzsch
Krisenmodus, Antisemitismus und leseunfähig. Die »Wörter des Jahres« 2023 in Deutschland und der Welt
Sarah Stephan und Jochen A. Bär
»Krank? Oder krank-krank?« – Attributive Paronomasien zwischen Abschwächung und Verstärkung
Werner Schäfer
Rotkäppchen und die Rote Kapelle. Anmerkungen zur Geschichte eines Farbworts
Christiane Kiese-Himmel
Kaffeeleidenschaft. Ein nicht nur anekdotischer Beitrag
Christoph Frilling
ChatGTP – Kommunikation mithilfe der KI
Frauke Rüdebusch
Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 1: Punkt, Ausrufe- und Fragezeichen
Orthografie & Typografie: PISA oder Pisa?
Aus der [GfdS]
Zahlen:
480 PISA-Punkte im Lesen
6/2023
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Frauke Rüdebusch
Akute Anwendbarkeit sticht spezielles Sprachinteresse. Auswertung der telefonischen Sprachanfragen der GfdS von Mai 2019 bis Mai 2022. Teil IV: Wortschatz und Website
Olaf Blaschke
Der Fokus: Ausbreitung und Abirrungen eines Modeworts. Ein Essay mit zwanzig heilsamen Auswegen.
Andreas Raffeiner
»Warum sprechen Sie als Italiener so gut Deutsch?«
Interview mit Iris Bettinger: Ein Stern für die Sprache? Zum Respekt in der Spitzengastronomie
Matthias Wermke
Buchbesprechung: Hans Jürgen Heringer: 100 Jahrhundert Wörter
Orthografie & Typografie: Strichlängen
Aus der [GfdS]
Zahlen:
37 % regeln digitalen Nachlass
4–5/2023 – Themenheft »Respekt«
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Jens Runkehl
Vorwort des Heftherausgebers
Wilhelm Schellenberg
Respekt − Über ein Zeitgeist-Wort zwischen »GESAGT − GETAN«?!
Frauke Rüdebusch
Im Namen des Respekts: Möglichkeiten und Grenzen der Vornamenvergabe in Deutschland
Constanze Spieß
Respektlos: Unwörter als Ausdruck diffamierenden Sprechens
Frauke Rüdebusch
»Zwei in einem«: Die beliebtesten Vornamen 2022 und Auswertung der Vornamenanfragen von Mai 2019 bis Mai 2022
Interview mit Harald Martenstein
Pressespiegel
Orthografie & Typografie:
Serifen – ein Respektvoller Dienst am Leser
Zahlen:
13,34 Prozent (Defizite)
Aus der [GfdS]
Zeit-Wort: Kommunikative Inzucht
3/2023
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Frauke Rüdebusch
Von Komma, Kasus und kniffligen Fragen. Auswertung der telefonischen Sprachanfragen der GfdS von Mai 2019 bis Mai 2022. Teil II: Orthografie/Zeichensetzung und Grammatik
Thomas Niehr
Die Grenzen des Sagbaren
Christiane Kiese-Himmel
»Ey, was machst du heute so?« Zur Bedeutung von Füllwörtern, Füllsätzen & Co
Rengenier C. Rittersma
Quasi – kaschierte Gedankenleere
Freya Greiss
Wörter und Redewendungen Österreichs: Österreich ist leiwand (?)
Pressespiegel
Orthografie & Typografie:
Verbindung unerwünscht?
Zahlen:
750 000 (Sprecher/-innen)
Aus der [GfdS]
1–2/2023
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Hanna Gottschalk und Lutz Kuntzsch
Zeitenwende, Inflationsschmerz und Doppel-Wumms. Die »Wörter des Jahres« 2022 in Deutschland und anderen Ländern der Erde
Winfried Ulrich
Doppelbödige Widersprüche und Redundanzen in der Sprache. Zur Struktur und Leistung von Oxymoron und Pleonasmus. Teil II: Redundanz
Frauke Rüdebusch
»Wann ist der Pfannkuchen ein Berliner?« Auswertung der telefonischen Sprachanfragen der GfdS von Mai 2019 bis Mai 2022. Teil I: Allgemeines
Pressespiegel
Buchbesprechung
Norbert Franck: Wissenschaftsdeutsch
Orthografie & Typografie:
Ernsthaft Tschewaptschitschi?
Zahlen:
40 % von 6700 (Sprachen sterben)
Aus der [GfdS]
6/2022
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Winfried Ulrich
Doppelbödige Widersprüche und Redundanzen in der Sprache. Zur Struktur und Leistung von Oxymoron und Pleonasmus. Teil I: Oxymoron
Anne Rosar
»Deiner oder meiner?« Zur Wahl des Ehenamens in Deutschland
Ludwig Zehetner
Stimmlos – stimmhaft
Interview mit MA Karoline Irschara
Sind Frauen anders krank?
Zwischenruf von Klaus Siewert
Mutter Sprache vor Gericht
Buchbesprechung
Iris Glahn: Sprachschätze. Sprache und Medien
Orthografie & Typografie:
Die Ligatur
Zahlen:
24/12 oder die Zahl als solche
Rudolf Hoberg
Auf der Schaukel
Aus der [GfdS]
4–5/2022
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Jens Runkehl
Krise, Krieg und Kommunikation. Wie Spitzenpolitiker in der Krise ›Krise‹ kommunizieren
Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2021. James-Dean und Lilli-Marleen – wie aktuell sind Bindestrichvornamen?
Werner Schäfer
»Das Blaue Wunder«. Anmerkungen zur Geschichte eines Farbworts
Kriegswortschatz
Unter dem Radar. Die Kampfkraft der Worte
Interview mit Prof. Dr. Thomas Niehr
Sprachgebrauch unter Kontrolle
Pressespiegel
Orthografie & Typografie:
Selenski, Selenskyj oder Zelenskij?
Zahlen:
100
Aus der [GfdS]
Zeit-Wort: Erneuerbare Energien
3/2022
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Anthony Rowley
Bockerl und Lieschen. Tiermetapher und Anthropomorphisierung in Namen von Eisenbahn(nebenstreck)en
Wolfgang Minaty
Mal Freund, mal Störenfried: Sind wir Menschen so? Ein bisschen praktische Philosophie: Vom Wesen des Wortes Wesen
Ludwig Zehetner
Stiko, Prio, Telko. Neue Kürzungen – ein Update
Anita Körner
Der Genderstern lässt uns bevorzugt an Frauen denken. Ergebnisse einer psycholinguistischen Studie
Philipp Ammon
Die sprachliche Tochter eines Edikts. 1 700 Jahre jüdischen Lebens in Deutschland
Interview mit Dr. Karina Frick
Trauern digital
Zwischenruf von Tobias Ewering
Der Krieg schweigt – wenn man ihn benennt. Begrifflich gegen den Krieg.
Anita Körner
Der Genderstern lässt uns bevorzugt an Frauen denken. Ergebnisse einer psycholinguistischen Studie
Pressespiegel
Orthografie & Typografie:
Anführungszeichen
Zahlen:
(Deutsch plus) 5
Aus der [GfdS]
1-2/2022
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Lutz Kuntzsch und Laura Christ
Wellenbrecher, SolidAHRität und Pflexit. Die »Wörter des Jahres« 2021 in Deutschland und anderen Ländern der Erde
Winfried Ulrich
Warum hatte »Nathan der Weise« eigentlich keine Eltern? Ähnlichkeitseffekte, sprachliche Verwechslungen und deren Klärung im Deutschunterricht
Christiane Kiese-Himmel
Was kommuniziert Kleidung? Eine Skizze mit Verweis auf literarische Beispiele
Buchbesprechung:
Petra-Kristin Bonitz: Zeichensetzung für Dummies
Orthografie & Typografie:
Omikron
Zahlen:
30,7 % Lesemuffel
Aus der [GfdS]
6/2021
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Werner Schäfer
Stielvoll und Ideenreich. Deutsche Geschäftsschilder entschlüsseln
Helga Kotthoff
Gendern auf Teufel*in komm raus? Nachdenken über Sprachwandel zwischen bedenklicher Symbolpolitik und berechtigtem Anliegen
Ulf Beier
Familiennamen nach Vogelnamen
Hans-Jörg Knobloch
(Wie) Feiert man eigentlich Weihnachten in Südafrika?
Buchbesprechung:
Christian Stang: Die 44 populärsten Rechtschreib-Irrtümer
Orthografie & Typografie:
Stress wegen -ess?
Zahlen:
4 Amtssprachen
Aus der [GfdS]
5/2021
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Frauke Rüdebusch
Stadt – Land – Vornamen. Die beliebtesten Vornamen 2020
Michael Szurawitzki
Die chinesische Messaging-App WeChat. Überlegungen zu einer Erweiterung des Chatbegriffs für Messenger, zur Sammlung von Nutzungsdaten und der Rolle der Applikation in der Corona-Krise in China 2020/21
Christiane Kiese-Himmel
Die Sprachsignale der Lkws. Beobachtungen einer Autofahrerin
Interview mit Henning Lobin
Das Ökosystem Sprache – früher und heuten
Buchbesprechung:
Harald Haarmann: Die seltsamsten Sprachen der Welt
Buchbesprechung:
Robert Sedlaczek: Sprachwitz
Orthografie & Typografie:
Was heißt hier »grotesk«?
Zahlen:
30 neue Buchstabierregeln
Aus der [GfdS]
3–4/2021
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Lutz Kuntzsch
Corona-Pandemie, Lockdown und Verschwörungserzählung. Wörter des Jahres 2020
Ronja Walter u. a.
Die Wörter des Jahres 2020 im internationalen Vergleich
François Conrad, Stefan Ehrlich und Peter Schlobinski
Hannover – Zentrum des Hochdeutschen. Einschätzung zum »besten« Hochdeutsch in Deutschland
Sewanou Lanmadousselo
Personennamen in Fon-Märchen aus Benin
Buchbesprechung:
Gerhard Augst: Der Bildungswortschatz
Buchbesprechung:
Hans-Jürgen Heringer: Stichelwörter zur Lebensweisheit
Orthografie & Typografie:
(Nicht nur) die Sprechpause wird divers
Zahlen:
Bis zu 1 350 Corona-Wörter
Aus der [GfdS]
Glosse:
Elisabeth Weinschrott: Hilfe, wir brauchen eine neue Sprache
1–2/2021
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Winfried Ulrich
Semantische Archaismen und Bedeutungswandel oder »diachrone Polysemie«?
Christiane Kiese-Himmel
Sprachlicher Wandel in der Arbeitswelt: Berufsbezeichnungen aus linguistischer Perspektive
Christoph Oscar Hofbauer
»Völlig unnötig« oder »ein wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung«?Einstellungen zu geschlechter-gerechter Sprache an der Wirtschaftsuniversität Wien
In eigener Sache: Warum wir nicht auf Sterne setzen
Interview mit Kathrin Kunkel-Razum
»Jeder von uns sagt: ›Ich gehe zum Bäcker.‹«
Buchbesprechung:
Christian Palm Mehrsprachigkeit an der Schule als sozialer Mehrwert
Zwischenruf von Jeanette Hermeler
Gerecht auch ohne Mitgliedin und Leser/-innenfreundlichkeit
Orthografie & Typografie:
Mediäval- oder Minuskelziffern
Zahlen:
4 047 oder 2,79 %
Aus der [GfdS]
6/2020
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David Römer und Sören Stumpf
Sprachliche Mittel in Verschwörungstheorien. Das Beispiel »Gates kapert Deutschland«
Marina Iakushevich
»In der Seelenfinsternis gefangen«. Metaphern der Depression in den
deutschen Qualitätsmedien
Interview mit Sabine Ehrhardt
Sprachliche Spurensuche am Kriminaltechnischen Institut
Orthografie & Typografie: Wenn die Gästin der Grünin vom Koryphäer erzählt
Zahlen: Minus 38 Prozent
(Wie) Feiert man eigentlich Weihnachten in China?
Zeit-Wort: Schwarz-weiß-Denken
4–5/2020
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Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2019
Winfried Ulrich
Nicht mit dem Kopf durch die Wand – mit Köpfchen! Semantisches Biegen und Brechen sprachlicher Einheiten
Wilhelm Schellenberg
Wie die Kanzlerin in der Videoschalte mit Präsident Macron betonte, sollte Europa künftig … Ansichten über ein aktuelles Wortgebilde im Wechselraum von Standard-, Fach- und Umgangssprache
Jingping Wang und Dongdong Qi
Bedeutung im interkulturellen Kontext
Interview mit Isabella Eckerle
Coronavirus, Fachsprache und Öffentlichkeit
Zwischenruf von Kersten Sven Roth
Wissenschaft und Politik im Corona-Diskurs
Orthografie & Typografie: Heuer ohne Büffet
Zahlen: 15,45 Millionen
3/2020
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Lutz Kuntzsch und Sven Müller
Respektrente, Fridays for Future, brexitmüde – die Wörter des Jahres 2019
Cehaji Sun
Die Wörter des Jahres 2019 in China
Alexa Mathias und Peter Schlobinski
Rechtsradikalisierung im politischen Diskurs
Interview mit Bettina M. Bock
Barrierefreie Sprache
Zwischenruf von Tobias Ewering
Wie die Virus-Zeit unsere Sprache beeinflusst
1–2/2020 – Themenheft »Geschlechtergerechte Sprache«
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Gabriele Diewald
»Alles ändert sich, aber nichts von allein.« Eine Standortbestimmung zum Thema geschlechtergerechte Sprache
Peter Eisenberg
Die Vermeidung sprachlicher Diskriminierung im Deutschen
Sabine Krome
Zwischen gesellschaftlichem Diskurs und Rechtschreibnormierung. Geschlechtergerechte Sprache als Herausforderung für gelungene Textrealisation
Erika Szekeres Kegyesné und Elisabeth Knipf-Komlósi
Geschlechtermarkierung und Geschlechterreferenz im Ungarischen
Leitlinien der Gesellschaft für deutsche Sprache zur geschlechtergerechten Sprache
5–6/2019
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Annika Hauzel, Lutz Kuntzsch und Frauke Rüdebusch
Einblick in die Sprachberatung der GfdS
Sibylle Hallik
Die Sprachberatung des Redaktionsstabs der GfdS beim Deutschen Bundestag
Rudolf Hoberg
Der Neger, das Fräulein und der Schwule. Über Tabuisierungen und Enttabuisierungen in der deutschen Gegenwartssprache
Interview mit Elke Cezanne
Die Kommunikation zwischen Regierung und Öffentlichkeit
3–4/2019 – Themenheft Vornamen
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Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2018
Damaris Nübling
Mandy und Mario, Steffi und Steffen. Zum Vornamenprofil der DDR
Mirjam-Schmuck
Eike, Kim vs. Finley, Rowan. Graduelle Geschlechtsneutralität von Unisexnamen
2/2019
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Kersten Sven Roth
Sportrhetorik. Exemplarische Überlegungen zum strategischen Sprachhandeln institutioneller Akteure im professionellen Spitzensport
Bjarne Ørsnes
Wenn die heimische Kultur dazwischenfunkt. Möglichkeiten und Grenzen einer authentischen Vermittlung der Anredepronomen im CLIL-Unterrischt in der Auslandsgermanistik
Zeit-Wort: Identität – identisch – identitär
1/2019
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Annika Hauzel und Lutz Kuntzsch
Heißzeit, Funklochrepublik und Ankerzentren. Die Wörter des Jahres 2018
Winfried Ulrich
Ambiguitätsverarbeitung beim Parsing. Zum Erkennen und Interpretieren struktureller Mehrdeutigkeit im Satz
6/2018
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Gabriele Diewald
Gendergerechte Sprache: Was ist das? Was soll das? Wie geht das?
Johannes Latsch
»Niemand weiß. was gerade passiert.« Krisen und Terror: Sprache der öffentlichen Kommunikation bei Gewalttaten
Interview mit Gregor-Gysi
Sprache – Politik – Verantwortung
4–5/2018
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GfdS verleiht Medienpreis für Sprachkultur und Hans-Oelschläger-Preis 2018
Alexa Mathias
»Wir sind das Volk!« Zu Wortschatz und Argumentation rechtspopulistischer Gruppierungen in Deutschland
Wilhelm Schellenberg
Das Büffeln und der Ochs von Padua …
3/2018
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Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2017
Thorsten Roelcke
Von Dezentralität über Partikularismus zu Pluralismus: Vielfalt als Konstante deutscher Sprachgeschichte
Interview mit Willy Nachdenklich
Über die Entstehung und den Hype um die »Vong-Sprache«
Zeit-Wort: Uni, bi, tri – multilateral
2/2018
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Wilhelm Schellenberg
Dackeln, storchen, tigern – Beobachtungen zum Gebrauch von Tiernamen-bezogenen Verben
Margit Breckle
Warum (nicht) Deutsch? Aspekte der Sprachlernmotivation am Beispiel Litauens
Interview mit Prof. Dr. Nina Janich
Wissenswertes zum Unwort des Jahres 2017
1/2018
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Lutz Kuntzsch
Jamaika-Aus, Ehe für alle und #MeToo. Wörter des Jahres 2017
Horst Dieter Schlosser
Wenn Sprachgebrauch auf Sprachnorm trifft. Vom täglichen Umgang mit Ideal und Wirklichkeit
Interview mit Prof. Dr. Peter Schlobinski
Wort des Jahres 2017 – Wissenswertes und Hintergründe
6/2017
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Martin Rasper
Richtige Gedanken und falsche Zitate
Winfried Ulrich
Morphologische Bewusstheit – Wie sie uns hilft, unbekannte Wörter zu verstehen
Interview mit Juliane von Laffert
Sprache ohne Sprache – geht das?
4–5/2017 – Themenheft Martin Luther
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Hans-Werner Eroms
Martin Luthers grammatische Erben
Markus Hundt
Stabilität und Wandel – Luther als Sprachnormvorbild in der Frühen Neuzeit
Johannes Schwitalla
Dialogisches und Dialoge bei Martin Luther
Jürgen Udolph
Martin Luder – Eleutherius – Martin Luther. Warum änderte Martin Luther seinen Namen?
Interview mit Prof. Dr. Hartmut Günther
Mit Feuereifer und Herzenslust
3/2017
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Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2016
Liliia Bezugla
Anredepronomen im Deutschen, Englischen, Ukrainischen und Russischen. Eine soziolinguistische und soziokulturelle Betrachtung
Interview mit Dr. Kathrin Kunkel-Razum
Aus der Dudenredaktion
2/2017
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Jochen A. Bär
Dorthin und wieder zurück. Wörter in der Fremde
Johannes Latsch
Alternative Fakten, schweigende Boxer. Schlacht und Selbstdarstellung am Mikrophon: Die Sprache des journalistischen Interviews
Interview mit Hans-Joachim Knoll
Duden Institute für Lerntherapie bei Lese-Rechtschreib-Schwäche
1/2017
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Gerd Antos
Fake News. Warum wir auf sie reinfallen. Oder: »Ich mache euch die Welt, so wie sie mir gefällt.«
Lutz Kuntzsch
Postfaktisch, Brexit, Silvesternacht. Wörter des Jahres 2016
Interview mit Prof. Dr. Gerd Antos
»Sprachterrorismus«?
6/2016
Olaf Krause
Der Rat für deutsche Rechtschreibung – ein Porträt
Gerhard Müller
Seit wann gibt es den Weihnachtsmann?
Interview mit Dr. Josef Lange
Neues Gesicht im Rechtschreibrat
4–5/2016
Johannes Latsch
»… stelle ich mein Amt zur Verfügung«. Die Sprache des Rücktritts in der deutschen Politik – Botschaften und Subbotschaften des Abschieds
GfdS verleiht Medienpreis für Sprachkultur, Hans-Oelschläger-Preis und Alexander-Rhomberg-Preis 2016
3/2016
Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2015
Mehmet Aydin
Was bedeutet denn dein Name? Türkische Personennamen im Wandel der Zeit
Interview mit Amelie Kim Weinert
»Mein Deutschland. Ein Ordner für nicht alphabetisierte erwachsene Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer in Deutschland.«
2/2016
Gerhard Müller
Schmetterlinge. Bemerkungen zu Etymologie und Wortgebrauch
Michael Szurawitzki
Zur Kulturspezifik von Emojis
Irena Horvatić Bilić, Alexa Mathias und Inja Skender Libhard
Deutsch in Kroatien
Interview mit Prof. Dr. Rudolf Hoberg
Zum 80. Geburtstag
1/2016
Lutz Kuntzsch
Flüchtlinge, Je suis Charlie, Grexit. Wörter des Jahres 2015
Jochen A. Bär
Wortprobleme. Eine lexikologische Annäherung
Johannes Latsch
Endlosjubiläum auf der Spitze des Eisbergs
Interview mit Tim Schreder
Einfache Sprache nicht nur für Kinder
6/2015
Kai Richter
Hasskommentare in sozialen Netzwerken
Peter Schlobinski und Michael Tewes
Sprache und Gewalt
Sascha Michel
Krisen-Talk 2015: Wie positionierten sich Polit-Talkshows thematisch im Griechenland- und Flüchtlingsdiskurs?
Peter Schlobinski
Sprache und Gesellschaft – JugendSprache zum Anklicken
Interview mit Verena Vogt
Jugendwort des Jahres 2015: Smombie
4–5/2015
Themenheft: Tabu
Rudolf Hoberg
Über Tabus sprechen
Albrecht Greule
Anmerkungen zu Tabu in der religiösen Kommunikation
Wolfgang Müller
Was bedeutet Tabu und was kann tabu sein?
Robert Sedlaczek und Christoph Winder
Das Unanständige und seine Wörter. Ein kleiner Streifzug durch einen tabuisierten Forschungsbereich der Sprachwissenschaft
3/2015
Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2014
Zeit-Wort: Stressfaktor Selektor
2/2015
Sascha Michel
Zuschauerkommunikation in sozialen Netzwerken: Social TV am Beispiel des »Dschungelcamps« in Twitter
Taguhi Khojayan
Deutsch in Armenien
Zeit-Wort: Twitteratur in der Twittritik
1/2015
Nicola Frank
Lichtgrenze einen Kick vor dem WM-Titel. Wörter des Jahres 2014
Swetlana Massina und Tatjana Schido
Deutsche Traditionen an der Wolga in Ethnologie, Kultur und Sprache
5–6/2014
Themenheft zum 90. Geburtstag von Gerhard Wahrig
Vorwort
Armin Burkhardt
Wiesbaden, Wahrig, Wörterbücher. Linguistische Vor-Rede zu einem Erinnerungsabend
Renate Wahrig-Burfeind
Das Wörterbuch als Datenbank – Das Leben und Wirken Gerhard Wahrigs
Sabine Krome
Das Wörterbuchprogramm WAHRIG bei BROCKHAUS. Gerhard Wahrig als Pionier der Lexikographie des 21. Jahrhunderts
Manfred Pinkal
Digitale Textkorpora und die semantischen Informationen im Wörterbuch
Zeit-Wort: Von Selfies und Softies
4/2014
Themenheft: Medienpreis für Sprachkultur, Hans-Oelschläger-Preis und Alexander-Rhomberg-Preis 2014
Armin Burkhardt
Begrüßungsrede
Grußworte von Ruprecht Polenz und Axel Imholz
Gespräch Dr. Andrea-Eva Ewels mit Nick Benjamin zum Alexander-Rhomberg-Preis
Nadine Ahr
Laudatio auf Mohamed Amjahid zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2014
Mohamed Amjahid
Dankesrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2014
Bertram Theilacker
Laudatio auf Johanna Adorján zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2014
Johanna Adorján
Dankesrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2014
Frank Schirrmacher
Laudatio auf Ranga Yogeshwar zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur
Ranga Yogeshwar
Dankesrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2014
Iris Buck
Zur Verleihung des ersten Hans-Oelschläger-Preises für Sprachkritik in den Medien
Dietmar Wischmeyer
Laudatio auf Oliver Welke zur Verleihung des Hans-Oelschäger-Preises 2014
Oliver Welke
Dankesrede zur Verleihung des Hans-Oelschläger-Preises 2014
Zeit-Wort: Gänsehautentzündung
3/2014
Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2013
Institut für Demoskopie Allensbach/Frauke Rüdebusch
Motive der Vornamenwahl
2/2014
Horst Dieter Schlosser
Der Erste Weltkrieg im Spiegel der Sprache
Wilhelm Schellenberg
Thüringer Bachforelle nach Moskauer Art – Über Speisekarten einer »deutschen Republik«, die vor einem Vierteljahrhundert zu Ende ging …
1/2014
Nicola Frank
Wörter des Jahres 2013
Justine Neumann
Geschlechtergerechte Sprache in der Wirtschaft. Wie etabliert ist das Thema in Kommunikationsabteilungen von Unternehmen in Deutschland?
6/2013
Matthias Wermke
Interkulturelle Kommunikation und Fremdwahrnehmung deutsch-chinesisch/chinesisch-deutsch. Ein Beitrag zum deutsch-chinesischen Sprachenjahr 2013/2014
Regina Geisler und Benjamin Dorn
Schlechte Träume: Alptraum oder Albtraum?
4–5/2013
Themenheft Deutsch in Israel (Tagung)
»Deutsch lernen ist cool – vor allem wegen Tokio Hotel«
Begrüßungsreden von Armin Burkhardt und Andrea-Eva Ewels
Rudolf Hoberg
Deutsch in Israel – ein besonderes, schwieriges Thema
Gisela Dachs
Zu den kulturpolitischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland – und die Rolle der deutschen Sprache
Karin Neuburger
Die Geschichte der deutschen Sprache in Palästina/Israel
Anne Betten
Die deutsche Sprache bei der 1. und 2. Generation deutschsprachiger Immigranten in Israel
Klaus Krischok
Kultur.2012 – Deutschland und Israel im Dialog
Cathrin Shalev
Die deutsche Sprache in Haifa und Tivon. Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft
Marion Woloszyn
Die Deutschsprachige Schule Jerusalem – Freitagsschule
3/2013
Lutz Kuntzsch und Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2012
Bernd Spillner
Spitznamen und Kosenamen von Jugendlichen
2/2013
Winfried Ulrich
Schwerenöter und Hagestolz. Wie verstehen wir historisch verdunkelte Wortbildungen?
Ulrich Welbers
Religiöse Welt-Ansichten. Zur sprachlichen Repräsentation religiöser Semantik
1/2013
Frauke Rüdebusch
Wörter des Jahres 2012
Doris Wagner
Wer den Pfennig nicht ehrt … – oder doch den Cent? Ein Sprichwort und seine Aktualisierung
6/2012
Dagmar Blei
Anlautwelten. Kreative Sprachspiele mit Alliterationen
Vlasta A. Lopuchovská
Deutsch als Fremdsprache in Tschechien
5/2012
Themenheft: Deutsch in Österreich und Deutschland (Symposion)
Andrea-Eva Ewels
Vorwort
Rudolf Hoberg
Österreicher und Deutsche haben eine gemeinsame, aber nicht dieselbe Sprache
Jakob Ebner
Wie erkennt man österreichisches Deutsch?
Rudolf de Cillia
Sprache/n und Identität/en in Österreich
Rudolf Muhr
Zur Theorie der Plurizentrik am Beispiel des Deutschen
Jutta Ransmayr
Zur Wahrnehmung der Varietäten des Deutschen im Unterricht für Deutsch als Muttersprache und Deutsch als Fremdsprache
Robert Sedlaczek
Der Einfluss bundesdeutscher Medien auf den Sprachgebrauch in Österreich. Warum manche Wörter Sprachekel auslösen
Heinz-Dieter Pohl
Die österreichische Küchenterminologie im Rahmen der gesamtdeutschen
Hermann Möcker
»Der Österreicher unterscheidet sich vom Deutschen vor allem durch die gemeinsame Sprache«. Das »Unterschiedsbonmot« stammt nicht von Karl Kraus, ja dann aber: von wem?
3–4/2012
Benjamin Dorn
Sprache und Wein haben vieles gemein? Zwei Kulturgüter im Vergleich
Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2012
Begrüßungsreden von Armin Burkhardt, Andrea-Eva Ewels und Helmut Müller
Armin Conrad
Laudatio auf Stefan Niggemeier zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2012
Stefan Niggemeier
Dankesrede
Nikolaus Brender
Laudatio auf Marietta Slomka zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2012
Marietta Slomka
Dankesrede
Christian Salewski
Laudatio auf Nadine Ahr zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2012
Nadine Ahr
Dankesrede
Zeit-Wort: Piraten – reine Freubeuter der Meere?
2/2012
Lutz Kuntzsch und Benjamin Dorn
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2011
Frank Kostrzewa
Die Situation der deutschen Sprache in Ungarn
Frauke Rüdebusch und Lutz Kuntzsch
Symposion »Deutsch in Israel«. Tagungsbericht
1/2012
Frauke Rüdebusch
Wörter des Jahres 2011
Ulf Beier
Der Rufname Friedrich in Redewendungen, feststehenden Bezeichnungen,
bildlichen Wendungen und Reimen
Rudolf Hoberg
Was wird aus Deutsch angesichts der Dominanz des Englischen?
Zeit-Wort: Reflexionen über das Wort des Jahres 2010: Der Wutbürger in der Retrospektive
6/2011
Themenheft zum 100. Todestag von Konrad Duden
Anke Goldberg
Das Leben und Wirken Konrad Dudens
Armin Burkhardt
Über Duden und einige andere Konrads
Werner Scholze-Stubenrecht
Rechtschreibung damals, heute, morgen
Benjamin Dorn und Lutz Kuntzsch
Duden ehren und seine Erkenntnisse nutzen
5/2011
Thorsten Duin
–ung, -heit, -keit. Von den sprachlichen Marotten der Nachrichtenredakteure
Christa Dürscheid
»Sbeschte wos je hets gits.« Jugendliche im Gespräch
Lutz Kuntzsch
»Deutsch in Österreich und Deutschland mit besonderer Berücksichtigung der Rechts- und Verwaltungssprache«. Tagungsbericht
3–4/2011
Peter Porsch
Sehnsucht nach Babel
Sarah Brommer
Aufsätze im SMS-Stil?
Helmut Ebert
Sprache, Recht und Verwaltung
2/2011
Lutz Kuntzsch und Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2010
Axel Zimmermann
Die Sprache der Fernseh- und Onlinenachrichten. Medien mit Rückkanal befördern Sprachwandel
1/2011
Nicola Frank
Wutbürger, Mutbürger, Gutbürger und Vuvuzela. Wörter des Jahres 2010
Wilhelm Schellenberg
Heute schon genudelt? – Teilüberschriften in Speisekarten als Mittel der Sachinformation, Animation und Unterhaltung
6/2010
Winfried Ulrich
Scharfsinnige Denkanstöße – geistiges Vergnügen: Aphorismen
Internationales Symposion: Sprachpflege, Sprachkultur, Sprachpolitik in deutschsprachigen Regionen außerhalb Deutschlands
Liane Müller
Gesellschaft für deutsche Sprache Zweig Luxemburg
Klaus Werner
Deutscher Verein in Luxemburg
Hermann K. Möcker
Institut für Österreichkunde
Franz Rader
Der Verein »Muttersprache« in Österreich
Gertrude Zhao-Heissenberger
Referat »Kultur und Sprache« im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) Wien
Jürg Niederhauser und Johannes Wyss
Der Schweizerische Verein für die deutsche Sprache (SVDS)
5/2010
Horst Dieter Schlosser
Mit der D-Mark kam die Ostalgie. Zu Geschichte und Sprache im Einigungsprozess 1990
Anton Karl Mally
Warum werden die Bundesdeutschen von Österreichern »Piefke(s)« genannt? Ein persönlicher Forschungsbericht
3–4/2010
Gunther Schunk
Gasthäuser – Namen mit Schall und Rauch Geschichten rund um Wirtshausnamen
Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2010
Rudolf Hoberg
Wir brauchen die Sprachkünstler der leichten Muse
Helmut Müller
Rede anlässlich der Verleihung der Medienpreise für Sprachkultur 2010
Gunter Hofmann
Laudatio auf Bettina Gaus zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2010
Bettina Gaus
Dankrede
Frank-Walter Steinmeier
Laudatio auf Hape Kerkeling zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2010
Hape Kerkeling
Dankrede
Britta Stuff
Laudatio auf Christian Salewski zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2010
Christian Salewski
Dankrede
2/2010
Lutz Kuntzsch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2009
Betty Wahl
Kann man eine Sprache »reinhalten«? Das Beispiel des Isländischen
1/2010
Nicola Frank
Wörter des Jahres 2009
Thomas Strobel
Sprachpflege, Sprachkultur,
Sprachpolitik in deutschsprachigen Regionen außerhalb Deutschlands. Tagungsbericht
Gerhard Müller
Woher kommt der Hammelsprung?
6/2009
Thomas Strobel, Rudolf Hoberg und Eberhard Vogt
Die Rolle der deutschen Sprache in der mittelständischen Wirtschaft. Eine Trendumfrage der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und mit Unterstützung des Deutschen Sprachrats
Vanessa Gawrisch
Die deutschsprachige Minderheit in Finnland. Ein Beispiel ungenutzter europäischer Förderungsmöglichkeiten
5/2009
Karin M. Eichhoff-Cyrus und Thomas Strobel
Einstellungen der Justiz zur Rechts- und Verwaltungssprache. Eine Trendumfrage
Peter Michael Bak und Julia Metzner
Ich, Du oder Sie? Über die Auswirkungen unterschiedlicher Anredeformen bei der Rezeption von Werbeanzeigen
Rudolf Hoberg
Ist unsere Sprachidentität gefährdet? Stellungnahme beim »Expertengespräch ›Sprache schafft Identität‹« der CDU-Bundestagsfraktion am 29. Juni 2009
3–4/2009
Rainer Wimmer
Die Sprachkritik kommt aus der Sprache selbst: Reflektiertheit ist gefragt
Frank Kostrzewa
Die Bedeutung der deutschen Sprache in Korea
Rebecca Branner und Andrea Marx
Sprachformale Fehler in Fachtexten. Eine diachrone Analyse ingenieurwissenschaftlicher Studien- und Diplomarbeiten
2/2009
Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2008
Uwe Hollmach
Das Verhältnis der Deutschen zu ihren Dialekten
1/2009
Gerhard Müller
Wörter des Jahres 2008. Bemerkungen zur Gegenwartssprache
Ulrich Ammon
Thesen zur Abträglichkeit der EU-Sprachenpolitik für Deutsch als Fremdsprache
Rudolf Hoberg
Die Juden und die deutsche Sprache zur Nazizeit und danach
6/2008
Anneleen Vanden Boer
Die deutschsprachigen Minderheiten in Belgien
Thomas Strobel und Lutz Kuntzsch
English only? Was wird aus Deutsch und den anderen europäischen Sprachen? Tagungsbericht
Rudolf Hoberg
Erinnerung an Leo Weisgerber. Grußwort bei der Vorstellung von Weisgerbers Habilitationsschrift Sprache als gesellschaftliche Erkenntnisform im Brüder Grimm-Museum in Kassel am 26. Oktober 2008
Bernhard Weisgerber
»Habent sua fata libelli«. Vortrag zur Publikation der Habilitationsschrift Leo Weisgerbers von 1924: Sprache als gesellschaftliche Erkenntnisform am 26. Oktober 2008 in Kassel
5/2008
Michael Hoffmann
Er ist ein Ihr-dürft-alle-meiner-Meinung-sein-Chef. Wie man Wortbildung und Rededarstellung miteinander verbinden kann
Patrick Schreiner
Ladenhüter oder Selbstläufer? Die deutsche Sprache in der auswärtigen Kulturpolitik
4/2008
Vera Steiger und Lisa Irmen
Möglichkeiten geschlechtergerechten Formulierens in juristischen Texten
Jan Georg Schneider
Das Phänomen Zwiebelfisch – Bastian Sicks Sprachkritik und die Rolle der Linguistik
3/2008
Rudolf Garski
»Der mit dem Wort tanzt«. Kreativer Gebrauch von Phraseologismen in Zeitungsüberschriften
Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2008
Rudolf Hoberg
Warum verleihen wir einen Medienpreis für Sprachkultur?
Helmut Müller
Rede anlässlich der Verleihung der Medienpreise 2008
Klaus Harpprecht
Auf eine des Wortes Mächtige. Laudatio auf Iris Radisch zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2008
Iris Radisch
Dankrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2008
Armin Burkhardt
Laudatio auf Günter Netzer und Gerhard Delling zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2008
Günter Netzer und Gerhard Delling
Dankrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2008
Robert Jacobi
Laudatio auf Britta Stuff zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2008
Britta Stuff
Dankrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2008
2/2008
Armin Burkhardt
Anglizismen in der Fußballsprache. Eine historische und kontrastive Betrachtung
Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2007
1/2008
Gerhard F. Strasser
Zwischen Geheimcode und Weltsprache. Sprachentwürfe der Jesuiten im 17. Jahrhundert als Ersatz für Latein
Gerhard Müller
Wörter des Jahres 2007. Bemerkungen zur Gegenwartssprache
Thomas Strobel
Die Sprachberatung der GfdS (III). Auswertung der telefonischen Anfragen von Januar bis Juni 2007
6/2007
Dennis Scheller-Boltz
McDonald’s – McAnwalt – McFit – McFlight. Morphologische, semantische und pragmatische Anmerkungen zu einer gegenwärtig produktiven Wortbildungseinheit unter den Eigennamen im Deutschen
Verständlichkeit als Bürgerrecht? Die Rechts- und Verwaltungssprache in der öffentlichen Diskussion Symposion der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)
Leitung: Prof. Dr. Prof. h. c. Gerd Antos (MLU) und Dr. Karin M. Eichhoff-Cyrus (GfdS)
Lutz Diwell
Grußwort
Wulf Diepenbrock
Grußwort
Lutz Diwell
Grußwort
Nicola Frank
Tagungsbericht
Albrecht Greule
Zwischen Sprachgesellschaft, Sprachverein und Sprachrat. 60 Jahre Gesellschaft für deutsche Sprache. Vortrag anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der GfdS, Halle 1. 11. 2007
5/2007
Winfried Ulrich
»Wie vermehren sich Mönche und Nonnen? – Durch Zellteilung.« Wie und mit welcher Absicht spielt man mit der Sprache?
Michael Schümann
Wer hat Angst vor Bastian Sick? Das Verhältnis der Sprachwissenschaft zu einem Bestsellerautor und Unterhaltungskünstler
4/2007
Eberhard Ockel
Der Text und seine Deutungen – die unendliche Geschichte für jeden Sprecher
Doris Steffens
Von »Aquajogging« bis »Zickenalarm«. Neuer Wortschatz im Deutschen seit den 90er Jahren im Spiegel des ersten größeren Neologismenwörterbuches
Lutz Kuntzsch
Modernisierung der Germanistik aus chinesisch-deutscher Perspektive. Internationales Symposion anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Tongji-Universität
Thomas Müller-Bahlke
Die identitätsstiftende. Wirkung der Kommunikation
3/2007
Heiko Girnth und Sascha Michel
Von diskursiven Sprechhandlungen bis Studiodekorationen. Polit-Talkshows als multimodale Kommunikationsräume
Peter Brenner
Traduttore – Traditore. Probleme der Opernübersetzung
Sibylle Hallik
Sprache und Recht. Arbeitstreffen einer schweizerischen und einer deutschen Delegation zu Fragen der Gesetzesredaktion
2/2007
Welche Sprachenpolitik wollen wir? Diese Frage wurde am 25. November 2006 bei einer Podiumsdiskussion in der Bundespressekonferenz unter der Leitung von Professor Dr. Rudolf Hoberg beleuchtet.
Joachim-Felix Leonhard
Man spricht Deutsch – spricht man Deutsch? Plenarvortrag am 25. November 2006 in der Bundespressekonferenz
Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2006
Roswitha Reinbothe
Zur Geschichte der deutschen Sprache in China. Die Tongji-Universität feiert ihr 100-jähriges Jubiläum
1/2007
Brigitte Zypries
Juristendeutsch: Handwerkszeug oder Herrschaftsmittel? Plenarvortrag am 25. November 2006 in der Bundespressekonferenz
Lutz Kuntzsch
Wörter des Jahres 2006
6/2006
»Deutsch im vielsprachigen Europa«. Symposion der Gesellschaft für deutsche Sprache vom 23. bis 25. November 2006 in Berlin
Norbert Lammert
Politik und Sprache. Eröffnungsrede am 23. November 2006
Wolfgang Mieder
»Man soll nicht alle Eier in einen Korb legen«. Zur deutschsprachigen Entlehnung eines angloamerikanischen Sprichwortes
Isabel Rohner
Von Bekanntinnen und Herrenrechtlern. Genderbewusste Sprache am Beispiel von Katia Manns Großmutter Hedwig Dohm (1831–1919)
4–5/2006
Patrick Schreiner
Die »Bibliographie deutscher Sprachratgeber« im Internet
Katja Kessel und Christine Brau
»Man soll nicht alle Eier in einen Korb legen«. Zur deutschsprachigen Entlehnung eines angloamerikanischen Sprichwortes
Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2006
Rudolf Hoberg
Das öffentliche Interesse an der deutschen Sprache wächst. Ansprache zur Verleihung der Sprachkulturpreise 2006
Joachim-Felix Leonhard
Grußworte an die Preisträger und Gäste
Hildebrand Diehl
Persönliche Gedanken zu den Preisträgern
Rita Süssmuth
Laudatio auf Giovanni di Lorenzo zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2006
Giovanni di Lorenzo
Dankrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2006
Armin Conrad
Laudatio auf Günther Jauch zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2006
Günther Jauch
Dankrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2006
Benno Schirrmeister
Laudatio auf Roman Pletter zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2006
Roman Pletter
Dankrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises
2–3/2006
Jürgen Spitzmüller
Eine Frage der Einstellung? Bewertungen des Sprachwandels in Linguistik und Öffentlichkeit
Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2005
Peter Braun
»Armes Deutschland« in Titeln von politischen Talkshows
1/2006
Anja Steinhauer
Wörter des Jahres 2005
Joachim Grabowski, Swantje Heidecke und Ewald Kiel
Quizshows: kulturelle Identität durch sprachliches Wissen
5–6/2005
Torsten Siever
Von MfG bis cu l8er. Sprachliche und kommunikative Aspekte von Chat, E-Mail
und SMS
Hans-Werner Huneke
Als-ob-Gespräche: quasikommunikatives Sprechen zu Tieren
Michael Rödel
Nachhaltigkeit – Karriere eines Schlüsselworts
4/2005
Werner Zillig
Die Regeln des guten Gesprächs. Ein Plädoyer für einen neuen Unterricht in Sachen Gesprächsverhalten
Ursula Bongaerts
Die Casa di Goethe in Rom
2–3/2005
Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2004
Jörg Kilian
Schöne Bescherung! Ironie und Humor in der Sprache
Helmut Langner und Robert Langner
Habseligkeiten Sprachwissenschaftliche Betrachtungen zum »schönsten deutschen Wort«
Sabine Frilling
Die Sprachberatung der GfdS (II). Auswertung der Anfragen von November 2004 bis Januar 2005
1/2005
Lutz Kuntzsch
Wörter des Jahres 2004
Marcus Nicolini
Deutsch in Texas
5–6/2004
Margot Dietrich
Die sprachliche Gleichbehandlung im gegenwärtigen Deutsch. Ziele und Ergebnisse
Birgit Sekulski
Deutsch-polnisches Trinken linguistisch betrachtet. Was die Wörterbücher verschweigen
Dorothea Spaniel
Über Grenzen – wie sich nichtdeutsche Autoren der deutschen Sprache nähern
3–4/2004
Nina Janich
Wiederholung und Verfremdung. Strategien in Werbung und Werbesprache
Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2004
Rudolf Hoberg
Sandra Maischberger, der Spiegel und der »Sprachverfall«. Ansprache zur Verleihung der Sprachkulturpreise 2004
Hildebrand Diehl
Persönliche Gedanken zu den Preisträgern
Jutta Limbach
Man spricht Deutsch im Spiegel. Laudatio auf den Spiegel zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2004
Stefan Aust
Die Sprache im Spiegel. Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur 2004
Wolfgang Menge
Laudatio auf Sandra Maischberger zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2004
Sandra Maischberger
Es gilt das gesprochene Wort. Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur 2004
Michael Allmaier
Freigesetzte Kräfte. Laudatio auf Robert Jacobi zur Verleihung des Alexander-
Rhomberg-Preises 2004
Robert Jacobi
»Problembündel sind vor Ort zu lösen«. Dankrede zum Empfang des Alexander-Rhomberg-Preises 2004
2/2004
Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2003
Sabine Frilling
Die Sprachberatung der GfdS. Resultate einer aktuellen Untersuchung
1/2004
Lutz Kuntzsch
Wörter des Jahres 2003
6/2003
Mark L. Louden
Pennsylvaniadeutsch
Ludwig Zehetner
Soko, Perso, Fuzo und andere Wortbildungen mit o
5/2003
Kathrin Kunkel-Razum
Steht das Wort Muggel bald im »Duden«?
Michael Steindl
Tuo ku-zi fang-pi und andere Redensarten
4/2003
Horst Dieter Schlosser
Wenn wir Wissen nur noch checken. Vom Wandel sprachlicher Bilder für intellektuelle Tätigkeiten
Winfried Breidbach
Augenstein, Rabenwolf, Wollenbär und Zirkus. Familiennamen aus Rufnamen
3/2003
Ernst Erich Metzner
deutsch – welsch – wendisch. Die Anfänge des Namens theodiscus/deutsch in Alt-Europa
Klaus Ring
Den Menschen ist das Lesen nicht angeboren. Handeln nach der PISA-Studie
2/2003
Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2002
Dante Bernabei
Lëtzebuergesch – Sprache und Kultur
1/2003
Joachim S. Heise
Wörter des Jahres 2002
Otto Ludwig
PISA und der Sprachunterricht
6/2002
Konrad Kunze
Verbreitungskarten von Familiennamen in Deutschland
Günther Pflug
Was ist Sütterlin?
5/2002
Peter Braun und Christoph Chlosta
Einnetzen. Lexikologische Anmerkungen zu einem neu aufkommenden Wort
Jochen A. Bär
»Und – und – und«: der Befund Ergebnisse einer Sprachdienst-Preisaufgabe
Jochen A. Bär
Die Konjunktion und. Zu Grammatik und Semantik
4/2002
Wolfram Wilss
Die Falle als Muster. Metaphorische Ausdrucksweisen in Printmedien
Wolfgang Mieder
Von brain trust zu Gehirntrust. Eine amerikanisch-deutsche Wortgeschichte
Wilfried Seibicke
Zwei Drittel mit nur einem Vornamen. Nachtrag zu den »Beliebtesten Vornamen des Jahres 2001«
3/2002
Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2002
Rudolf Hoberg
Ernste Spiele. Ansprache zur Verleihung der Sprachkulturpreise 2002
Hildebrand Diehl
Medienpreise mit Gespür für Volkes Stimme
Michael Naumann
Gelebte publizistische Freiheit. Laudatio auf Klaus Harpprecht zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2002
Klaus Harpprecht
Sprache ist Heimat. Dankrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2002
Gerhard Polt
Die Singularität in gebührendem Licht. Laudatio auf Thomas Gottschalk zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2002
Thomas Gottschalk
Ich spreche die Sprache der Mitte. Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur 2002
Sibylle Link
Kurze verständliche Sätze auf hohem Niveau. Laudatio auf Benno Schirrmeister zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2002
Benno Schirrmeister
Sich täglich neu um die Sprache bemühen. Dankrede zum Empfang des Alexander-Rhomberg-Preises 2002
2/2002
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2001
Wilfried Seibicke
Cheyenne ja, Berlin nein? Rechtliche Unsicherheiten in der heutigen Vornamengebung
Anthony Rowley
Die Mark – der Euro
1/2002
Anja Steinhauer
Wörter des Jahres 2001
Hubert Fein
»Cogito, ergo sum.« Was hat Descartes dabei gedacht?
6/2001
Günther Pflug
Renovatio linguae Latinae. Die Wiederbelebung des Lateinischen in unserer Sprache durch das Englische
Norbert Lohfink
Zwanzig Jahre Einheitsübersetzung der Bibel
5/2001
Jochen A. Bär
Fremdwortprobleme. Sprachsystematische und historische Aspekte
Melanie Kunkel
Sprachkritik – immer zu Recht? Erfahrungen aus der Sprachberatung
4/2001
Jochen A. Bär
Fremdwortprobleme. Sprachsystematische und historische Aspekte
Anja Lobenstein-Reichmann und Oskar Reichmann
»… iederman wolt gen himl«. Das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch als Spiegel der Kulturgeschichte
3/2001
Wolfgang Mieder
»Alle Jahre Mieder«
Ulrich Kronauer
Nationalstolz – eine Überlegung im Anschluss an Lessing
2/2001
Jochen A. Bär
Wörter des Jahres 2000
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2000
1/2001
Anja Steinhauer
Von »Azubi« bis »Zivi«, von »ARD« bis »ZDF«. Kurzwörter im Deutschen
Sabine Mayr
»Warum klingt Deutsch so ›ätzend‹?« Chancen für eine Sprachpflege der Zukunft
Bernhard Bergmann
Sprachpflege und Sprachveränderung
6/2000
Deutsch im vielsprachigen Europa. Eine Stellungnahme der Gesellschaft für deutsche Sprache
Julia Stöckhardt
Sprachpflege: Was, wozu, für wen, wie? Vier Fragen – vier Thesen
Antonia Gräber
Sprache und Sprachpflege in der Zukunft. Ein vorausschauender Rückblick
5/2000
Wilhelm Schellenberg
»Kasko zahlt bei Unfall mit Wild.« Zeitungstexte auf Sprachabwegen?
Helmut Walther
»Es ist nicht alles ohne Grund, was umgeht in Volkes Mund.« Zu den Wiesbadener Sprichwortsäulen
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1999
Christoph Stillemunkes
Neues zur Rechtschreibreform?
3–4/2000
Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2000
Rudolf Hoberg
Die Sprache der Journalisten ist besser als ihr Ruf
Hildebrand Diehl
Sorgsam im Umgang mit der Sprache und dem Menschen
Sabine Christiansen
Das Instrument Sprache stets gut gestimmt. Laudatio auf Klaus Bresser zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2000
Klaus Bresser
Wider die Zlatkoisierung des Fernsehens. Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur 2000
Ginny G. von Bülow
Sprachschlank und unbestechlich. Laudatio auf Jana Simon zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2000
Jana Simon
Liebeserklärung an die Reportage. Dankrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2000
Maria von Welser
Langsam holen sie auf: die Frauen im Fernsehen zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Festvortrag zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2000 an Klaus Bresser
2/2000
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1999
Wilhelm Schellenberg
Tausend Ticket-T(r)icks der Deutschen Bahn. Beobachtungen zur Benennungsvielfalt in einem ausgewählten Kommunikationsbereich
1/2000
Jochen A. Bär
Wörter des Jahres 1999
Hans-Manfred Militz
Vom Sprichwort zum Aphorismus
6/1999
Deutsch und Englisch: Stellungnahme der Gesellschaft für deutsche Sprache zum englischen Einfluss auf die deutsche Gegenwartssprache
Tutzinger Thesen zur Sprachenpolitik in Europa
Jochen A. Bär
Goethe und die Sprachkritik
5/1999
Horst Dieter Schlosser
Wörter der zwanziger Jahre. Vom »Abendgymnasium« bis zur »Zwillingsforschung«
Rosemarie Schnerrer
Zur Geschichte des Wortes »Mahnmal«
4/1999
Wolfgang Mieder
»Ein Sprichwort sagt mehr als tausend Worte«. Zur sprichwörtlichen Sprache der Massenmedien
3/1999
Jürgen Eichhoff
Politische Korrektheit
Karlheinz Hengst
Tendenzen in der Vornamengebung
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1998
Jochen A. Bär
Erbsenzählerei unter Schwerstgelehrten. Bemerkungen zum vorletzten Wort in Lessings Laokoon
2/1999
Johannes Rau
Sprache und Politik
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1998
1/1999
Helmut Walther
Wörter des Jahres 1998
Englisch in unserer Sprache. Eine Podiumsdiskussion im Zweig Bonn der GfdS
Ulrich Busse
Keine Bedrohung durch Anglizismen
Jürgen Eichhoff
Es liegt in unserer Hand
Georg-Heinz Gärtner
Wie viele Amerikanismen
Horst Hensel
Muttersprache und kulturelle Selbsthauptung
6/1998
Margot Dietrich und Yvonne Klimecki
Bücher im Dienste der Sprachpflege
5/1998
Uwe Förster
Landschaftsnamen in Deutschland. Ein Spiegel von Natur- und Menschengeschichte
Wolf Oschlies
Der, die, das Kosovo
Jan Seifert
In trockenen Tüchern
4/1998
Medienpreis für Sprachkultur 1998
Laszlo Trankovits
Sprache und gesellschaftliche Wirklichkeit. Festvortrag zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 1998 an Harald Schmidt
Alice Schwarzer
Sprachvermögen, Humor, Moral. Laudatio auf Harald Schmidt zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 1998
Harald Schmidt
Ich spreche frei. Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur 1998
Rainer Hajeck
Eine Edelfeder mit Bodenhaftung. Laudatio auf Michael Allmaier zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 1998
Michael Allmaier
Feeling für Sprache? Dankrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 1998
3/1998
Wilfried Seibicke und Lutz Jacob
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1997
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1997
Hans-Manfred Militz
Sinn und Unsinn im Zitat: Gallettis Kathederblüten
2/1998
Gerhard Müller
Wörter des Jahres 1997. Bemerkungen zur deutschen Gegenwartssprache
1/1998
Helmut Glück und Kristine Koch
Du oder Sie. Anredekonventionen in Deutschland und in anderen Ländern
Barbara Lenz
Unkaputtbar ist unkaputtbar. Zur Etablierung einer Ad-hoc-Bildung
6/1997
Rudolf Hoberg
Orthographie, Rechtschreibreform und öffentliche Meinung
Wilfried Seibicke
Wie sieht’s bei Hempels aus? Zur Herkunft einer Redensart
4–5/1997
Georg-Heinz Gärtner
No future für Deutsch?
Hermann Ströbel
Sprache und Political Correctness
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1996
3/1997
Georg Stötzel, Karin M. Frank-Cyrus, Uwe Förster, Rolf Bräuer, Anja Steinhauer
Deutsch der fünfziger bis neunziger Jahre. Zum fünfzigjährigen Bestehen der GfdS
2/1997
Wilfried Seibicke und Lutz Jacob
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1996
Karin M. Frank-Cyrus und Margot Dietrich
Sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern in Gesetzestexten
1/1997
Anja Steinhauer
Wörter des Jahres 1996
Uwe Förster
Verständnisbringend. Fünfzig Jahre Gesellschaft für deutsche Sprache
Wilfried Seibicke, Ruth Römer, Heinz Vater, Ute Hansen, Christa Joisten, Ellen Pomikalko
Unsere Lüneburger Jahre
6/1996
Roman Herzog
Sprache und Literatur – Erbe und Auftrag
Klaus Siewert
Von der Sorge um unsere Sprache
5/1996
Rudolf Hoberg
Fremdwörter. Wie soll sich die Gesellschaft für deutsche Sprache dazu verhalten?
Wolfgang Mieder
Sprachliche Entfesselungskünste. Zu den sprichwörtlichen »Notizen« des Leipziger Horst Drescher
3–4/1996
Medienpreis für Sprachkultur 1996
Günther Pflug
Begrüßung
Werner Holly
Drei Thesen zur Sprachkultur. Festvortrag zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur der Gesellschaft für deutsche Sprache an Elke Heidenreich
Ulrich Kienzle
Die schärfste deutsche Zunge. Laudatio auf Elke Heidenreich
Elke Heidenreich
Die Tugend der klaren und normalen Sprache. Dankrede
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1995
2/1996
Wilfried Seibicke und Lutz Jacob
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1995
Horst Dieter Schlosser
Von »ausländerfrei« bis »Diätenanpassung«. Fünf Jahre Unwortsuche
1/1996
Gerhard Müller und Anja Steinhauer
Wörter des Jahres 1995. Bemerkungen zur Gegenwartssprache
6/1995
Michael Ertz
Deutsch im Elsaß – eine Verantwortung der Deutschen?
5/1995
Günther Pflug
Die Gesellschaft für deutsche Sprache – ein Bollwerk gegen den Sprachverfall?
Uwe Förster
Moderne Werbung und antike Rhetorik
3–4/1995
Gerhard Zimmermann
Die deutschen trennbaren Verben. Grammatisches und Literarisches zum historischen und heutigen Gebrauch
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1994
Gisla Gniech
Namenkundliche Verwirrungen: »Gisela« und »Gisla«
2/1995
Wilfried Seibicke und Lutz Jacob
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1994
Helmut Walther
Wörter des Jahres 1994 (Fortsetzung und Schluß)
1/1995
Hermann Zabel
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung
Helmut Walther
Wörter des Jahres 1994
6/1994
Wolfgang Mieder
»Die falschesten Redensarten haben den größten Reiz.« Zu Elias Canettis Sprachaphorismen
Theodor Ickler
Besonders druckfehleranfällig: »kontrastiv«
5/1994
Helmut Gipper
Die sprachliche Zukunft des neuen Europas
Kurt Kehr und Heinrich Wack
Sprachdatenzerfall. Tonaufnahmen drohen verlorenzugehen
3–4/1994
Günther Pflug
Sprachkultur und Journalistenschulung
Wolf Schneider
Gegen Schreihälse und Wortverdreher. Dankrede
Cornelia Geißler
Unterhaltsam und verständlich schreiben. Dankrede
Uwe Förster
Deutsch 1993 (Fortsetzung und Schluß)
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1993
Norbert Nail
»Broiler« – gegrillt und ungegrillt. Nachbemerkungen zu einem »DDR-Wort«
2/1994
Uwe Förster
Deutsch 1993
Jürg Niederhauser
»Er übersah die Fußgängerin und überfuhr sie.« Zur Berichterstattung über Fußgängerunfälle
1/1994
Wilfried Seibicke und Lutz Jacob
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1993
Horst Dieter Schlosser
Die Unwörter des Jahres 1993
6/1993
Uwe Förster
Das tägliche »heute«. Sprachberatung im Dienste der Nachrichtensendung
Ruth Römer
Die »Wut« als Tugend
5/1993
Wolfgang Mieder
»Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.« Zur Geschichte eines nicht nur amerikanischen Sprichwortes
Hans-Manfred Militz
Spanische Wörter im Deutschen
Albrecht Greule
Deutsche »Sprachratgeber« vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Zu einer neu entstehenden Bibliographie
3–4/1993
Erhard Eppler
Tod der Sprache – Ende der Politik
Helmut Seiffert
Semantisches und Stilistisches. Bemerkungen zu unserer Gegenwartssprache
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1992
Gerhard Müller
Auf dem Affärenberg
Dagmar Blei
Speck, Spektakel, Spektabilität. Oder: Frust und Lust am Stabreim
2/1993
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1992
Horst Dieter Schlosser
Die Unwörter des Jahres 1992
Heiko Girnth
Deutsch 1992. Bemerkungen zur Gegenwartssprache
1/1993
Gerhard Müller
Deutsch 1992. Bemerkungen zur Gegenwartssprache
Uwe Förster
Sprachrichtigkeit – worauf gründet sie sich?
6/1992
Ingrid Kühn
Mit »Argus«-Augen. Decknamen für inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit
GfdS
Hochzeitstagenamen
5/1992
Wolfgang Mieder
Das Ei des Kolumbus. Von der Anekdote zur sprichwörtlichen Redensart
Fritz-Jürgen Schaarschuh
Von West nach Ost. Evaluieren, privatisieren, kommissionieren
Wolfgang Mentrup
Rechtschreibreform: Arbeit an den Regeln abgeschlossen. Die Vorlage für die 3. amtlichen »Wiener Gespräche« 1993
4/1992
Günther Pflug
Bild und Wort
Klaus Bresser
Sprache, Medien und Politik
Dieter Schlosser
Verantwortung für das sprachliche Miteinander
Hanns Joachim Friedrichs
Vom »Handwerk« der Sprache
3/1992
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1991
Deborah Vietor-Engländer
»Nazi Schmazi says Wernher von Braun«. Deutsch – Jiddisch – Amerikanisch – Yinglish
Peter Braun
»Der Lkw geriet von der Fahrbahn ab.« Zur Berichterstattung über Verkehrsunfälle
Gerhard Müller
Tierisch – megacool – ultimativ
2/1992
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1991
Horst Dieter Schlosser
Die Unwörter des Jahres 1991
1/1992
Gerhard Müller
Deutsch 1991. Bemerkungen zur Gegenwartssprache
6/1991
Ingrid Kühn
Straßennamen nach der Wende
Johann Knobloch
Funktionale Semantik der Farbbezeichnungen. 1. Die grüne Farbe
Reinhard Mayer
»Sich etwas reinziehen« – sprachlicher Ausdruck unserer Zeit
5/1991
Günther Pflug
Verfall der deutschen Sprache?
Uwe Förster
Wörter der achtziger Jahre
Matthias Jung
Öffentlicher Sprachgebrauch und Demokratisierung
4/1991
Wolfgang Mieder
»Des vielen Büchermachens ist kein Ende«. Traditionelle und manipulierte Sprachformeln als Buchtitel
Herbert Bartholmes
Sogenannte DDR-Wörter
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1990
3/1991
Gisla Gniech
»Nomen atque omen« oder »Name ist Schall und Rauch«?
Gerhard Müller
Di grossen Buchstaben sind nur fuer das Auge
2/1991
Uwe Förster
Deutsch 1990
Michael Kinne
DDR-Deutsch und Wendesprache
1/1991
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1990
Helmut Glück
DDR-Deutsch und Wendesprache
Gerhard Augst und Klaus Heller
Noch einmal: Alte Duden. Ergebnisse einer Suchaktion
6/1990
Uwe Förster
Unsere Sprache verliert das Angesicht. Ein Plädoyer für die gehobene Sprache
5/1990
Konrad Wörtmann
Vasistas – was ist das? Deutsches Wortgut in Nachbarsprachen
Eva Brinkmann to Broxten
Der allgemeine Mensch ist immer männlich. Frauen wehren sich gegen ihr Dasein als Außenseiterinnen in der Sprache
3–4/1990
Günther Pflug
Die Sprache – ein wesentlicher Teil unseres kulturellen Ausdrucks
Volker Sellin
Sprachkultur: Pflege des Instruments Sprache
Hilmar Hoffmann
Sprache und Kultur
Rudolf Hoberg
Dieter E. Zimmer als Sprachkritiker
Dieter E. Zimmer
Wie viele Wörter hat der Mensch?
Wolfgang Menzel
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung
Ulrike Reißfelder
Zur militanten Aidsmetaphorik
Robert Hinderling
Hinauserhöht, hinaussaniert. Die »Vertreibungsmodernisierung« im Spiegel der Sprache
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1989
2/1990
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1989
Wolfgang Schäuble
Sprache und Politik
1/1990
Ingrid Samel und Helmut Walther
Deutsch 1989
Michael Kinne
Deutsch 1989 in den Farben der DDR. Sprachlich Markantes aus der Zeit vor und nach der Wende
Ralf Bülow
Originalton Deutsch. Kurt Tucholsky zum Hundertsten
6/1989
Erika Ising
Kristallnacht – Pogromnacht: Schlußpunkt oder neue Fragezeichen?
Hans-Joachim Kann
Neue Zusammensetzungen mit »-frisch«
Valérie Hullen
Rabig, oberst matt und ein Griff ins Klo. Eine Befragung zur Jugendsprache
5/1989
Gerhard Müller
Lieder der Deutschen. Bemerkungen zum »Deutschlandlied«, zur »Becher-Hymne« und zu Bertold Brechts »Kinderhymne«
Wolfgang Mieder
»Zurück zur Natur«. Zum Weiterleben eines angeblichen Rousseau-Zitats
Wolf Oschlies
»Zeit des lebensnotwendigen Dialogs«. DDR-Pressestimmen zu Fragen der deutschen Sprache
Johann Knobloch
Rechtsfragen sind Sprachfragen. Über die Verwechselbarkeit von Warenzeichen am Beispiel Diarent und Dilavert
4/1989
Uwe Förster
Praktische Sprachpflege. Ein Sprachberater gibt Auskunft
Michael Kinne
Endlich: Ein deutsches Neologismenwörterbuch
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1988
3/1989
Helmut Walther
Deutsch 1988
Gerhard Augst
Die Auflagen und Nachdrucke des Rechtschreibdudens. Eine Bestandaufnahme – Alte Duden gesucht
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Von Watsack zu Weizsäcker. Die Wandlungen eines Familiennamens
2/1989
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1988
Ulrike Haß
Sprachreflexion in Öffentlichkeit und Wissenschaft
1/1989
Michael Kinne
NS-Wörter oder Braundeutsch von heute? Kristallnacht – durchraßt – gaskammervoll – Volksverhetzung
Michael Kinne
DDR-Jahreswörter 1988. Zwischen Vorbereitung und Verwirklichung
Horst Dieter Schlosser und Marion Grabka
Noch einmal: IVF-Kind
Renate Bebermeyer
Aufgeschlagen: eine neue Seite, ein neues Kapitel. Die historische Phrase zum gehobenen Politalltag
6/1988
Günther Pflug
Die Reform der deutschen Rechtschreibung
Helmut Walther
BRD und »BRD« – gemeinsam 1949
Renate Bebermeyer
Arbeit 88: Edeljob sucht Super-Profi. Stellenangebot und Imagewerbung
5/1988
Wolfgang Mieder
»Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter.« Zum türkischen Ursprungs eines neuen deutschen Sprichwortes
Wilfried Seibicke
»Wie Eltern von sich reden machen.« Bericht über eine Geschichte der Geburtsanzeige im Deutschen
4/1988
Horst Dieter Schlosser und Marion Grabka
Bezeichnungen für das in vitro gezeugte Leben. Die Ergebnisse eines bundesweiten Aufrufs
Gerhard Voigt
Die Republik
Wilhelm Weitershaus
Engholm. Familiennamen und ihre Bedeutung
Helmut Walther
BRD (1950)
Wolfgang Mieder
»Miedersehen macht Freude«
3/1988
Ulrike Haß
Expertenkauderwelsch – oder von der Möglichkeit, etwas auf deutsch zu sagen
Jürgen Schiewe
»Herren und Knechte sind selten gute Sprecher.« Anmerkungen zur politischen Sprachkritik Carl Gustav Jochmanns
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1987
2/1988
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1987
Renate Bebermeyer
Rede 87
Jürgen Eichhoff
Die Schreibung der Viertel in Uhrzeitangaben
Ludwig Zehetner
Wider das Undingk
1/1988
Helmut Walther
Deutsch 1987
Michael Kinne
DDR-Jahreswörter 1987: Das Wohl des Volkes und das Teufelszeug
Horst Dieter Schlosser und Marion Grabka
Möchten Sie ein Retortenmensch sein? Ein Aufruf: Die Bezeichnung Retortenbaby soll ersetzt werden
6/1987
Reinhard Mayer
Das Auge muß immer mehr leisten. Die Schreibweise als Mittel des Sprachspiels
Wolfgang Mieder
Es »kondomisiert« der Mensch, solang er lebt
Horst Dieter Schlosser
Altes und Neues zur Havarie
5/1987
Nico Weber
Noeme, Stileme, Komplikeme. Plädoyer für eine verständliche Linguistik
Manfred Klotz
Dagegen hab’ ich was: -ik statt -ig
4/1987
Gerhard Zimmermann
Medien basteln am Plural
Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (8. Folge)
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1986
Norbert Nail
Dich haben sie wohl mit dem Klammerbeutel gepudert! Nicht ganz 750 Jahre Berlinisches in unserer Umgangssprache
3/1987
Klaus Jürgen Haller
Vom Beherrschen des Sprachhandwerks
Günther Pflug
Das Bewußtsein für die Sprachgestaltung wachhalten
Dieter Stolte
Die Verantwortung der Medien für die Sprachkultur
Renate Bebermeyer
Auf den Punkt gebracht: der Außenseiter
Helmut Berschin
Volkslinguistisches aus Hessen
2/1987
Dieter Lattmann
Sprache in der Politik – Sprache in der Literatur
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1986
Uwe Förster
»Teutscher Sprachschatz«
1/1987
Helmut Walther
Deutsch 1986
Michael Kinne
Wortrenner 1986 in der DDR
Renate Bebermeyer
Ich kenne keine Gewerkschaftler mehr …
6/1986
Freyr Roland Varwig
Ist des Hohn-Heimers Sprachkritik witzich oder nur billich?
Franz Ochs
Warum der Dollar fällt
Reinhard Mayer
»Endlich Beton«
5/1986
Albrecht Greule und Elisabeth Ahlvers-Liebel
Sprachpflege als Wissenschaft. Abschied von Gefühl und Phantasie?
Albrecht Greule
Altes und Neues zu den i-Wörtern
Franz Ochs
Ohne Binde Strich?
4/1986
Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (7. Folge)
Horst Dieter Schlosser
Sprechen die Grünen eine andere Sprache?
Hans-Joachim Kann
Die Wortfamilien der sieben Metalle der Antike
3/1986
Rudolf Hoberg
»An diesem Morgen gingen wie spazieren.« Zu den Grammatikkenntnissen von Germanistikstudenten
2/1986
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1985
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Die Brüder Grimm und ihr Name
Michael Kinne
Ein vernachlässigtes Thema: Sprache des antifaschistischen Widerstandes
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1985
1/1986
Helmut Walther
Deutsch 1985
Renate Bebermeyer
Witzwort und Großbuchstabe als Gegengift?
Renate Bebermeyer
Am Rande des Hintergrunds
Johann Knobloch
Wie aus einem Barbaren ein braver Knabe wurde
11–12/1985
Broder Carstensen
Neue »-träger«-Zusammensetzungen: Leistungsträger der Wortbildung
Wolfgang Mieder
Einer fehlt beim Gruppenbild. »Geflügelter« Abschied von Heinrich Böll
Johann Knobloch
Wortschöpfung aus Missverstehen: Trialog
9–10/1985
Susanne Thiemann
Einfach unverwüstlich, diese Sprachdummheiten. Gustav Wustmann und die Sprachpflege vor hundert Jahren
Ralf Bülow
Antiamerikanismus – einem Schlagwort auf der Spur
Wilfried Seibicke
Geschichten aus dem Sommerloch
Johann Knobloch
Zum Personen- und Sachbezug der Wörter
Ralf Bülow
Wenn die Quanten springen
7–8/1985
Ralf Bülow
Der Hacker mit dem Joystick. Ein Streifzug durch die Neusprache der Informatik
Silke Treue
Hörbehinderung und Sprache
Renate Bebermeyer
Akü-Exoten
Albrecht Schau
SDI = FI
Wilfried Seibicke
Vornamen-Nichtigkeiten. Ein Besprechungsaufsatz
5–6/1985
Hans-Martin Gauger
Wir sollten mit der Sprache sorgfältiger umgehen
Rudolf Giesinger
»Hier offen« oder »Hier öffnen«. Zu einer postamtlichen Sprachregelung
Johann Knobloch
Rechtsfragen sind Sprachfragen. Baldigst, fabrikneu, kurz und andere Zeit-Wörter
Hans-Joachim Kann
Zu den Quellen von Spontisprüchen
Ralf Bülow
Sprechen Sie New Age?
3–4/1985
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1984
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1984
Wolfgang Jung
»Die Phantasie an die Macht«
Johann Knobloch
Rechtsfragen sind Sprachfragen. Verwechslungsgefahr bei Warenzeichen
1–2/1985
Helmut Walther, Otto Nüssler
Momentaufnahmen. Beobachtungen zum sprachlichen Geschehen 1984
Reinhard Roche
Schlesien – umstellt von Parolen
Renate Bebermeyer
Das Wörtchen sogenannt – die Mini-Orwellerei des Jahres
11–12/1984
Wolfgang Mieder
»Cogito, ergo sum«. Zum Weiterleben eines berühmten Zitats
9–10/1984
Hans-Joachim Kann
Amerikakritik und -schick in Wandsprüh-chen
Johann Knobloch
Ganovendeutsch
Freyr Roland Varwig
Was ist Sprachkultur?
7–8/1984
Uwe Förster
Das Fremdwort als Stilträger
Hans-Joachim Kann
Ich sprühe, also bin ich: Gegenwartsarchäologie auf der Spur von Graffiti
5–6/1984
Armin Burkhardt
Der Atomschocker. Anmerkungen zur »Sprach-Rüstung«
Margot Dietrich
Antike Edelsteinnamen im Deutschen: fremd seit tausend Jahren
Susanne Thiemann
Das Tandem. Als Römer radeln lernten oder: Rad fahren auf lateinisch
3–4/1984
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1983
Günter Dietrich Schmidt
Die anderen Bio-Wörter. Zur Bedeutung eines produktiven Wortbildungselements
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1983
1–2/1984
Helmut Walther, Otto Nüssler
Momentaufnahmen. Beobachtungen zum sprachlichen Geschehen 1983
11–12/1983
Rudolf Hoberg
Wo die Welt noch heil und lustig ist. Zur Sprache von Geburtsanzeigen
Reinhard Olt
Bio – ein lebhaftes Wortbildungselement
Laurits Saltveit
Die Ameisen bauen hoch, es gibt Regen. Kausalität, Konditionalität, Finalität und ihre Ausdrucksformen im Deutschen
9–10/1983
Helmut Berschin
Reiche, Betuchte und Besserverdienende. Die Diskurswelt der Ergänzungsabgabe und Zwangsanleihe
Luise F. Pusch
»Sie sah zu ihm auf wie zu einem Gott.« Das Duden-Bedeutungswörterbuch als Trivialroman
Uwe Förster
Sätze mit Sexismus
7–8/1983
Ralf Bülow
Stell dir vor, es gibt einen Spruch …
Wolfgang Mieder, George B. Bryan
Zum Tango gehören zwei
Wilfried Seibicke
Anna, o Anna!
Johann Knobloch
»Besserdich.« »Wasgehtsdichan.« Nur allzu wahre Namengeschichten, der Tagespresse nacherzählt
Norbert Nail
Zores in der Sauregurkenzeit
Sigbert Latzel
Letztendlich dieses
5–6/1983
Heinrich J. Dingeldein
»Amerika« in der deutschen Sprache. Anmerkungen zu sprachlichen Spuren eines kulturellen Kontakts
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1982
Luise Berthold
Weiblichkeitswahn und Männlichkeitswahn
Jochen Hölzer
Nichtita et cetera. Eines Zeitungslesers Erlebnisse mit der Silbentrennung
3–4/1983
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1982
Horst Dieter Schlosser
Die »Dialektwelle« – eine Gefahr für die Hochsprache?
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Kohl und Vogel
1–2/1983
Gerhard Müller, Helmut Walther
Momentaufnahmen. Beobachtungen zum sprachlichen Geschehen 1982
11–12/1982
Helmut Fritz
Das Nullmorphem
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Deutschland und Deutschländer
9–10/1982
Helmut Fritz
Das öffentliche Deutsch – noch immer eine Sprache der Obrigkeit?
Alvar Ellegård
Über Namen für hohe Zahlen
7–8/1982
Otto Nüssler
Über die Unmöglichkeit, die Sprache zu pflegen
Heinz Küpper
Modekatalogmacher als Sprachmodemacher?
5–6/1982
Ruprecht Paqué
Zur »Fremdsprachenfreudigkeit« der Deutschen
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1981
Johann Knobloch
Kindermund
Franz Ochs
Nicht oder nicht nicht?
Hans Sülau
Richtig schreiben auch in Blindenzeitschriften!
Susanne Thiemann
»Ich rufe Sie zurück!«
3–4/1982
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1981
Karlheinz Daniels
Alles frisch?
Heinz Erich Walter
Der Hörfehlerteufel. Aus den höllischen Erfahrungen eines Fernsehkritikers
1–2/1982
Broder Carstensen
Wörter des Jahres 1981
Harald Weinrich
Der richtige und der gute Sprachgebrauch
11–12/1981
Esko Koivusalo, Risto Haarala
Sprachpflege in Finnland
Christa Joisten
Von mir zu dir
9–10/1981
Otto Nüssler
Sprachnormen und Denknormen
Reinhard Olt
Verwaltungssprache. Einige Anmerkungen zu einem behördlichen Anzeigentext
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Kircheis(en)
Wilfried Seibicke
Alkandra. Auf der Suche nach einer Namenerklärung
7–8/1981
Helmut Berschin
Sprachpfleger(in) mit Deutsch als Mutter-/Vatersprache gesucht
Herbert Heckmann
Plädoyer für eine bürgernahe Gesetzessprache
6/1981
Wolfgang Mieder
»Der Apfel fällt weit von Deutschland«. Zur amerikanischen Entlehnung eines deutschen Sprichwortes
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1980
5/1981
Josef Kempen
Die Kra(a)ker(s)
4/1981
Ludwig Zehetner
Ist ein Laden ein Land? Wortneuprägungen und Bedeutungsverschiebungen in Verkaufsstättenbezeichnungen – ein Hauch von Weite und Freiheit
3/1981
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1980
2/1981
Broder Carstensen
Wörter des Jahres 1980
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen als Vornamen
1/1981
Roland Mulch
Das Hessen-Nassauische Volkswörterbuch
Luise Berthold
Sprachliche Glossen zur Gleichberechtigung
Michael Schwarze
Discofieber
12/1980
Helmut Bernsmeier
Krüppel oder Körperbehinderter? Zum Jahr der Behinderten 1981
Wilfried Seibicke
Die häufigsten Frauen- und Männernamen
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Röder
11/1980
Otto Nüssler
Angemessen – eindeutig – kurz. Forderungen an die Gesetzes- und Verwaltungssprache
Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (6. Folge): Jacke, Klischee, mosern
10/1982
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Schmidt und Strauß
Johann Knobloch
Unbill – Unbilden. Distributionsplurale im Deutschen
Hans-Joachim Kann
Let’s go hinein and then sei mine. Englisch im deutschen Schlager: 1968 und 1978
9/1980
Renate Bebermeyer
Geister und Phantome
Andreas Digeser
Normative Sprachbetrachtung und Logik
Pavel Trost
Genau!
7¬–8/1980
Gottfried Kolde
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1981
N
Das Millionenspiel
Hans-Joachim Kann
Zusammensetzungen mit -frisch
6/1980
Gustav Korlén
Der Ombudsmann – ein schwedischer Exportartikel
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Rummenigge
5/1980
Wolfgang Lindow
Plattdeutsche Umgangssprache? Bemerkungen zur Sprache des niederdeutschen Hörspiels
Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (5. Folge): Vertiko und knorke
Johann Knobloch
Bauwerke im Spiegel ihrer Spitznamen
4/1980
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Biermann und andere Bier-Namen
Helmut Seiffert
Fünf Thesen zur »Verständlichkeit«
3/1980
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1979
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1979
Otto Nüssler
Weltbild mit Dame
2/1980
Broder Carstensen
Wörter des Jahres 1979
Ludwig Zehetner
»Der Herr sei mit euch!« Zur Betonung der Verhältniswörter
1/1980
Leo Weisgerber
Aufschub auf Sankt-Nimmerleins-Tag. Zum Stand der Rechtschreibreform
Pavel Trost
Zwei Satzwörter: »Oder?« und »halt«
12/1979
Helmut Berschin
Deutschland – wo liegt es?
Helmut Walther
Mehr als nur eine Posse um einen Straßennamen
11/1979
Theodor Pelster
Beurteilung öffentlicher Reden: Die Antrittsrede des neuen Bundespräsidenten
Heinz Hartwig
Nihil agere delectat
10/1979
Wolfgang Mieder
»Aus de windische Schprich de Wind rauslasse«. Bemerkungen zu Kurt Sigels redensartlicher Dialektdichtung
Johann Knobloch
Öffentliche Sprache – verständliche Sprache. Zum Arbeitsprojekt »Sprachnormen« der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
9/1979
Birgitta Mogge, Ingulf Radtke
Öffentliche Sprache – verständliche Sprache. Zum Arbeitsprojekt »Sprachnormen« der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
Herbert Kolb
Das Außersprachliche in der Sprachbetrachtung. Ein Plädoyer für die herkömmlichen Fachausdrücke der Grammatik (2)
8/1979
Herbert Kolb
Das Außersprachliche in der Sprachbetrachtung. Ein Plädoyer für die herkömmlichen Fachausdrücke der Grammatik (1)
Wolfgang Mieder
»Mieder sind nicht alles – aber alles ist nichts ohne Mieder«
6–7/1979
Wolfgang Mieder
»Sein oder Nichtsein« – und kein Ende. Zum Weiterleben des Hamlet-Zitats in unserer Zeit
Hellmut Rosenfeld
Wie Heimito ein deutscher Vorname wurde
Ewald Müller
»Stuttgart auswärts ungerupft«. Die blüten- und bilderreiche Sprache »rund ums Leder«
5/1979
Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (4. Folge): Chauvinismus
Helga Lukowsky
Der Linguistenkongreß
Gerhard Müller
Die Alternative
4/1979
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1978
Uwe Förster
Der neue »Grimm«
Helmut Walther
Einen (Kammer-)Türken (dar)stellen
3/1979
Helmut Seiffert
Die Sprache der Wissenschaftler als Imponiergehabe
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1978
2/1979
Broder Carstensen
Wörter des Jahres 1978
1/1979
Margot Dietrich
Konrad Duden. Zum 150. Geburtstag des »nimmer versagenden Rat- und Auskunftgebers«
Johann Knobloch
Schimpfwörter der Schulkinder einst und jetzt
12/1978
Dieter Stellmacher
»Klock halvig twölf: Tiet för de Nachrichen up Platt«. Die plattdeutschen Nachrichten von Radio Bremen im Vergleich zu ihren hochdeutschen Vorlagen
Wilfried Seibicke
Kevin, Kevin. Ein Fußballstar als Namenspate
11/1978
Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen – Herkunft, Deutung und Erklärung
»Wa«
Eine »typische Bürofrage«: das Komma und das Wörtchen und
10/1978
Wilfried Seibicke
Butz und Quirlefitz auf schwedisch. Zwei Namen aus Astrid Lindgrens Kinderbüchern im Deutschen
Konrad Wörtmann
Das Vokabular der Hardwareklempners. Die Sprache der Datenverarbeitung: Abkürzungen und Englisches zuhauf
9/1978
Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (3. Folge)
Josef Kempen
Die Hauptstadt Europas und das Sprachenproblem
Juraj Alner
Sprachwissenschaft und Sprachpflege in der Slowakei
8/1978
Wolfgang Mieder
Einen Spaten einen Spaten nennen
Gerhard Müller
In Grün will ich mich kleiden
Helmut Wather
in 1978
Hans C. Baumann
Ganz
7/1978
Helmut Berschin
Die Abkürzung »BRD«. Entstehung, Verbreitung, Gebrauch, Bewertung
Rolf H. Simen
Marlene und Frieda umkreisen die Sonne. Zu den (oft deutschen) Namen der Kleinen Planeten
6/1978
Günther Schwarz
Sprache und soziales Lernen. Bemerkungen zur Allgemeinsemantik
Uwe Förster
Wortzuwachs und Stilempfinden im Deutsch der siebziger Jahre (2)
5/1978
Uwe Förster
Wortzuwachs und Stilempfinden im Deutsch der siebziger Jahre (1)
Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1977
4/1978
Otto Nüssler
Die Sprachpfleger und die Bibel
3/1978
Zweig Kassel GfdS
Die Geltung der deutschen Hochsprache
Franz Planatscher
Joule = dschu:l
Hans Haustein
Zuckrige Werbung
2/1978
Alexander Hildebrand
Vom Manuskript zum Lochstreifen. Der Wörterbuchautor Gerhard Wahrig
Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1977
»Wa«
Ein neuer Anlauf in Bonn. Die Gesetze sollen verständlicher werden
1/1978
Broder Carstensen
Wörter des Jahres 1977
Wilfried Seibicke
Über Stock und Stein
Kurt Kehr
Dialekte als »lebende Sprache«