Inhalte aus »Der Sprachdienst« nach Jahrgang

Auf dieser Seite finden Sie die Inhaltsverzeichnisse unserer Publikation »Der Sprachdienst« sortiert nach Jahrgang. Neben den einzelnen Artikeln, die hier aufgeführt werden, enthalten die Hefte zudem die Rubrik »Fragen und Antworten«, Berichte aus der GfdS sowie Pressepiegel, Preisaufgaben, Buchvorstellungen oder eine Glosse. Online zugängliche Inhalte sind direkt verlinkt.

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4–5/2024

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Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2023. Von A wie Anton bis Z wie Zoe

 

Cordula Kabasch
Barbaras Rhabarberbar. Ein Zungenbrecher, der zeigt, wie fröhlich die deutsche Sprache sein kann

 

Gerd Antos
Postmigrantisches Deutsch. Welches Deutsch sprechen Zugewanderte?

 

Ulf Beier
Familiennamen nach Namen von Landschaften, Ländern und Ethnien

 

Ludwig Zehetner
»Alle kucken hoch.« Eine stilistische und lexikalische Verarmung

 

Frauke Rüdebusch
Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 3: Bindestrich, Gedankenstrich und Klammern

 

Fragen und Antworten

 

Orthografie & Typografie: Aufs i-Tüpfelchen genau

 

Zahlen: 
36 % lesen E-Books

 

Eberhard Ockel
Buchbesprechung: Horst Dieter Schlosser: Sprachwandel und Normenkonkurrenz. Deutsch im indoeuropäischen Rahmen

 

Aus der [GfdS]

 

Preisaufgabe

 

Zeit-Wort:Hotspot

3/2024

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Winfried Ulrich
Nicht länger Säugling, nur noch Stilling? Leiden wir unter einer sprachlichen
Diskriminierungsphobie?

 

Christiane Kiese-Himmel
Die Operationalisierung von halber Ewigkeit

 

Frauke Rüdebusch
Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 2: Komma, Semikolon und Doppelpunkt

 

Maria Jägermeyer
Buchbesprechung: Norbert Franck: Wissenschaft gekonnt präsentieren

 

Fragen und Antworten

 

Orthografie & Typografie: Auszeichnungen

 

Aus der [GfdS]

 

Zahlen: 
2 Jahre, 2 Sprachen

 

Zeit-Wort:Generationenfrage

 

Preisaufgabe

1–2/2024

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Sylvia Bensch und Lutz Kuntzsch
Krisenmodus, Antisemitismus und leseunfähig. Die »Wörter des Jahres« 2023 in Deutschland und der Welt

 

Sarah Stephan und Jochen A. Bär
»Krank? Oder krank-krank?« – Attributive Paronomasien zwischen Abschwächung und Verstärkung

 

Werner Schäfer
Rotkäppchen und die Rote Kapelle. Anmerkungen zur Geschichte eines Farbworts

 

Christiane Kiese-Himmel
Kaffeeleidenschaft. Ein nicht nur anekdotischer Beitrag

 

Christoph Frilling
ChatGTP – Kommunikation mithilfe der KI

 

Frauke Rüdebusch
Die Satzzeichen im Deutschen. Teil 1: Punkt, Ausrufe- und Fragezeichen

 

Eberhard Ockel
Buchbesprechung: Gerhard Augst/Sebastian Kilsbach: Auf Deutsch gesagt. Eine Wortschatzkunde für Deutsch als Fremdsprache

 

Fragen und Antworten

 

Orthografie & Typografie: PISA oder Pisa?

 

Aus der [GfdS]

 

Zahlen: 
480 PISA-Punkte im Lesen

 

Zeit-Wort:Woke

 

Preisaufgabe

6/2023

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Frauke Rüdebusch
Akute Anwendbarkeit sticht spezielles Sprachinteresse. Auswertung der telefonischen Sprachanfragen der GfdS von Mai 2019 bis Mai 2022. Teil IV: Wortschatz und Website

 

Olaf Blaschke
Der Fokus: Ausbreitung und Abirrungen eines Modeworts. Ein Essay mit zwanzig heilsamen Auswegen.

 

Andreas Raffeiner
»Warum sprechen Sie als Italiener so gut Deutsch?«

 

Interview mit Iris Bettinger: Ein Stern für die Sprache? Zum Respekt in der Spitzengastronomie

 

Fragen und Antworten

 

Matthias Wermke
Buchbesprechung: Hans Jürgen Heringer: 100 Jahrhundert Wörter

 

Orthografie & Typografie: Strichlängen

 

Aus der [GfdS]

 

Zahlen: 
37 % regeln digitalen Nachlass

 

Zeit-Wort: Ableismus

 

Preisaufgabe

4–5/2023 – Themenheft »Respekt«

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Jens Runkehl
Vorwort des Heftherausgebers

 

Wilhelm Schellenberg
Respekt − Über ein Zeitgeist-Wort zwischen »GESAGT − GETAN«?!

 

Frauke Rüdebusch
Im Namen des Respekts: Möglichkeiten und Grenzen der Vornamenvergabe in Deutschland

 

Constanze Spieß
Respektlos: Unwörter als Ausdruck diffamierenden Sprechens

 

Frauke Rüdebusch
»Zwei in einem«: Die beliebtesten Vornamen 2022 und Auswertung der Vornamenanfragen von Mai 2019 bis Mai 2022

 

Interview mit Harald Martenstein

 

Pressespiegel

 

Fragen und Antworten

 

Orthografie & Typografie:
Serifen – ein Respektvoller Dienst am Leser

 

Zahlen: 
13,34 Prozent (Defizite)

 

Aus der [GfdS]

 

Preisaufgabe

 

Zeit-Wort: Kommunikative Inzucht

3/2023

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Frauke Rüdebusch
Von Komma, Kasus und kniffligen Fragen. Auswertung der telefonischen Sprachanfragen der GfdS von Mai 2019 bis Mai 2022. Teil II: Orthografie/Zeichensetzung und Grammatik

 

Thomas Niehr
Die Grenzen des Sagbaren

 

Christiane Kiese-Himmel
»Ey, was machst du heute so?« Zur Bedeutung von Füllwörtern, Füllsätzen & Co

 

Rengenier C. Rittersma
Quasi – kaschierte Gedankenleere

 

Freya Greiss
Wörter und Redewendungen Österreichs: Österreich ist leiwand (?)

 

Pressespiegel

 

Fragen und Antworten

 

Orthografie & Typografie:
Verbindung unerwünscht?

 

Zahlen: 
750 000 (Sprecher/-innen)

 

Aus der [GfdS]

 

Preisaufgabe

 

Zeit-Wort: Narrativ

1–2/2023

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Hanna Gottschalk und Lutz Kuntzsch
Zeitenwende, Inflationsschmerz und Doppel-Wumms. Die »Wörter des Jahres« 2022 in Deutschland und anderen Ländern der Erde

 

Winfried Ulrich
Doppelbödige Widersprüche und Redundanzen in der Sprache. Zur Struktur und Leistung von Oxymoron und Pleonasmus. Teil II: Redundanz

 

Frauke Rüdebusch
»Wann ist der Pfannkuchen ein Berliner?« Auswertung der telefonischen Sprachanfragen der GfdS von Mai 2019 bis Mai 2022. Teil I: Allgemeines

 

Pressespiegel

 

Fragen und Antworten

 

Buchbesprechung
Norbert Franck: Wissenschaftsdeutsch

 

Orthografie & Typografie:
Ernsthaft Tschewaptschitschi?

 

Zahlen: 
40 % von 6700 (Sprachen sterben)

 

Aus der [GfdS]

 

Preisaufgabe

 

Zeit-Wort: Greenwashing

6/2022

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Winfried Ulrich
Doppelbödige Widersprüche und Redundanzen in der Sprache. Zur Struktur und Leistung von Oxymoron und Pleonasmus. Teil I: Oxymoron

 

Anne Rosar
»Deiner oder meiner?« Zur Wahl des Ehenamens in Deutschland

 

Ludwig Zehetner
Stimmlos – stimmhaft

 

Interview mit MA Karoline Irschara
Sind Frauen anders krank?

 

Zwischenruf von Klaus Siewert
Mutter Sprache vor Gericht

 

Fragen und Antworten

 

Buchbesprechung
Iris Glahn: Sprachschätze. Sprache und Medien

 

Orthografie & Typografie:
Die Ligatur

 

Preisaufgabe

 

Zahlen: 
24/12 oder die Zahl als solche

 

Rudolf Hoberg
Auf der Schaukel

 

Aus der [GfdS]

 

Zeit-Wort: Trigger

4–5/2022

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Jens Runkehl
Krise, Krieg und Kommunikation. Wie Spitzenpolitiker in der Krise ›Krise‹ kommunizieren

 

Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2021. James-Dean und Lilli-Marleen – wie aktuell sind Bindestrichvornamen?

 

Werner Schäfer
»Das Blaue Wunder«. Anmerkungen zur Geschichte eines Farbworts

 

Kriegswortschatz
Unter dem Radar. Die Kampfkraft der Worte

 

Interview mit Prof. Dr. Thomas Niehr
Sprachgebrauch unter Kontrolle

 

Preisaufgabe

 

Pressespiegel

 

Fragen und Antworten

 

Buchbesprechung
Susan Arndt: Rassistisches Erbe. Wie wir mit der kolonialen Vergangenheit unserer Sprache umgehen

 

Orthografie & Typografie:
Selenski, Selenskyj oder Zelenskij?

 

Zahlen: 
100

 

Aus der [GfdS]

 

Zeit-Wort: Erneuerbare Energien

3/2022

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Anthony Rowley
Bockerl und Lieschen. Tiermetapher und Anthropomorphisierung in Namen von Eisenbahn(nebenstreck)en

 

Wolfgang Minaty
Mal Freund, mal Störenfried: Sind wir Menschen so? Ein bisschen praktische Philosophie: Vom Wesen des Wortes Wesen

 

Ludwig Zehetner
Stiko, Prio, Telko. Neue Kürzungen – ein Update

 

Anita Körner
Der Genderstern lässt uns bevorzugt an Frauen denken. Ergebnisse einer psycholinguistischen Studie

 

Philipp Ammon
Die sprachliche Tochter eines Edikts. 1 700 Jahre jüdischen Lebens in Deutschland

 

Interview mit Dr. Karina Frick
Trauern digital

 

Zwischenruf von Tobias Ewering
Der Krieg schweigt – wenn man ihn benennt. Begrifflich gegen den Krieg.

 

Anita Körner
Der Genderstern lässt uns bevorzugt an Frauen denken. Ergebnisse einer psycholinguistischen Studie

 

Pressespiegel

 

Fragen und Antworten

 

Orthografie & Typografie:
Anführungszeichen

 

Zahlen: 
(Deutsch plus) 5

 

Aus der [GfdS]

 

Zeit-Wort: Meta

 

Preisaufgabe

1-2/2022

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Lutz Kuntzsch und Laura Christ
Wellenbrecher, SolidAHRität und Pflexit. Die »Wörter des Jahres« 2021 in Deutschland und anderen Ländern der Erde

 

Winfried Ulrich
Warum hatte »Nathan der Weise« eigentlich keine Eltern? Ähnlichkeitseffekte, sprachliche Verwechslungen und deren Klärung im Deutschunterricht

 

Christiane Kiese-Himmel
Was kommuniziert Kleidung? Eine Skizze mit Verweis auf literarische Beispiele

 

Fragen und Antworten

 

Buchbesprechung:
Petra-Kristin Bonitz: Zeichensetzung für Dummies

 

Orthografie & Typografie:
Omikron

 

Zahlen: 
30,7 % Lesemuffel

 

Aus der [GfdS]

 

Zeit-Wort: toxisch

 

Preisaufgabe

6/2021

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Werner Schäfer
Stielvoll und Ideenreich. Deutsche Geschäftsschilder entschlüsseln

 

Helga Kotthoff
Gendern auf Teufel*in komm raus? Nachdenken über Sprachwandel zwischen bedenklicher Symbolpolitik und berechtigtem Anliegen

 

Ulf Beier
Familiennamen nach Vogelnamen

 

Hans-Jörg Knobloch
(Wie) Feiert man eigentlich Weihnachten in Südafrika?

 

Fragen und Antworten

 

Buchbesprechung:
Christian Stang: Die 44 populärsten Rechtschreib-Irrtümer

 

Orthografie & Typografie:
Stress wegen -ess?

 

Zahlen: 
4 Amtssprachen

 

Aus der [GfdS]

 

Zeit-Wort: Hybrid

 

Preisaufgabe

5/2021

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Frauke Rüdebusch
Stadt – Land – Vornamen. Die beliebtesten Vornamen 2020

 

Michael Szurawitzki
Die chinesische Messaging-App WeChat. Überlegungen zu einer Erweiterung des Chatbegriffs für Messenger, zur Sammlung von Nutzungsdaten und der Rolle der Applikation in der Corona-Krise in China 2020/21

 

Christiane Kiese-Himmel
Die Sprachsignale der Lkws. Beobachtungen einer Autofahrerin

 

Interview mit Henning Lobin
Das Ökosystem Sprache – früher und heuten

 

Fragen und Antworten

 

Buchbesprechung:
Harald Haarmann: Die seltsamsten Sprachen der Welt

 

Buchbesprechung:
Robert Sedlaczek: Sprachwitz

 

Orthografie & Typografie:
Was heißt hier »grotesk«?

 

Zahlen: 
30 neue Buchstabierregeln

 

Aus der [GfdS]

 

Junger Sprachdienst

 

Zeit-Wort: Nachhaltig

 

Preisaufgabe

3–4/2021

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Lutz Kuntzsch
Corona-Pandemie, Lockdown und Verschwörungserzählung. Wörter des Jahres 2020

 

Ronja Walter u. a.
Die Wörter des Jahres 2020 im internationalen Vergleich

 

François Conrad, Stefan Ehrlich und Peter Schlobinski
Hannover – Zentrum des Hochdeutschen. Einschätzung zum »besten« Hochdeutsch in Deutschland

 

Sewanou Lanmadousselo
Personennamen in Fon-Märchen aus Benin

 

Pressespiegel

 

Fragen und Antworten

 

Buchbesprechung:
Gerhard Augst: Der Bildungswortschatz

 

Buchbesprechung:
Hans-Jürgen Heringer: Stichelwörter zur Lebensweisheit

 

Preisaufgabe

 

Orthografie & Typografie:
(Nicht nur) die Sprechpause wird divers

 

Zahlen: 
Bis zu 1 350 Corona-Wörter

 

Aus der [GfdS]

 

Zeit-Wort: Generisch

 

Glosse:
Elisabeth Weinschrott: Hilfe, wir brauchen eine neue Sprache

1–2/2021

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Winfried Ulrich
Semantische Archaismen und Bedeutungswandel oder »diachrone Polysemie«?

 

Christiane Kiese-Himmel
Sprachlicher Wandel in der Arbeitswelt: Berufsbezeichnungen aus linguistischer Perspektive

 

Christoph Oscar Hofbauer
»Völlig unnötig« oder »ein wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung«?Einstellungen zu geschlechter-gerechter Sprache an der Wirtschaftsuniversität Wien

 

In eigener Sache: Warum wir nicht auf Sterne setzen

 

Interview mit Kathrin Kunkel-Razum
»Jeder von uns sagt: ›Ich gehe zum Bäcker.‹«

 

Pressespiegel

 

Fragen und Antworten

 

Buchbesprechung:
Christian Palm Mehrsprachigkeit an der Schule als sozialer Mehrwert

 

Zwischenruf von Jeanette Hermeler
Gerecht auch ohne Mitgliedin und Leser/-innenfreundlichkeit

 

Preisaufgabe

 

Orthografie & Typografie:
Mediäval- oder Minuskelziffern

 

Zahlen:
4 047 oder 2,79 %

 

Aus der [GfdS]

 

Zeit-Wort: Impfen

6/2020

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David Römer und Sören Stumpf
Sprachliche Mittel in Verschwörungstheorien. Das Beispiel »Gates kapert Deutschland«

 

Marina Iakushevich
»In der Seelenfinsternis gefangen«. Metaphern der Depression in den
deutschen Qualitätsmedien

 

Interview mit Sabine Ehrhardt
Sprachliche Spurensuche am Kriminaltechnischen Institut

 

Orthografie & Typografie: Wenn die Gästin der Grünin vom Koryphäer erzählt

 

Zahlen: Minus 38 Prozent

 

(Wie) Feiert man eigentlich Weihnachten in China?

Zeit-Wort: Schwarz-weiß-Denken

4–5/2020

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Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2019

 

Winfried Ulrich
Nicht mit dem Kopf durch die Wand – mit Köpfchen! Semantisches Biegen und Brechen sprachlicher Einheiten

 

Wilhelm Schellenberg
Wie die Kanzlerin in der Videoschalte mit Präsident Macron betonte, sollte Europa künftig … Ansichten über ein aktuelles Wortgebilde im Wechselraum von Standard-, Fach- und Umgangssprache

 

Jingping Wang und Dongdong Qi
Bedeutung im interkulturellen Kontext

 

Interview mit Isabella Eckerle
Coronavirus, Fachsprache und Öffentlichkeit

 

Zwischenruf von Kersten Sven Roth
Wissenschaft und Politik im Corona-Diskurs

 

Orthografie & Typografie: Heuer ohne Büffet

 

Zahlen: 15,45 Millionen

 

Zeit-Wort: Die Maske

3/2020

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Lutz Kuntzsch und Sven Müller
Respektrente, Fridays for Future, brexitmüde – die Wörter des Jahres 2019

 

Cehaji Sun
Die Wörter des Jahres 2019 in China

 

Alexa Mathias und Peter Schlobinski
Rechtsradikalisierung im politischen Diskurs

 

Interview mit Bettina M. Bock
Barrierefreie Sprache

 

Zwischenruf von Tobias Ewering
Wie die Virus-Zeit unsere Sprache beeinflusst

 

Zeit-Wort: Home-Office

1–2/2020 – Themenheft »Geschlechtergerechte Sprache«

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Gabriele Diewald
»Alles ändert sich, aber nichts von allein.« Eine Standortbestimmung zum Thema geschlechtergerechte Sprache

 

Peter Eisenberg
Die Vermeidung sprachlicher Diskriminierung im Deutschen

 

Sabine Krome
Zwischen gesellschaftlichem Diskurs und Rechtschreibnormierung. Geschlechtergerechte Sprache als Herausforderung für gelungene Textrealisation

 

Erika Szekeres Kegyesné und Elisabeth Knipf-Komlósi
Geschlechtermarkierung und Geschlechterreferenz im Ungarischen

 

Leitlinien der Gesellschaft für deutsche Sprache zur geschlechtergerechten Sprache

 

Weitere Beiträge zum Umgang mit geschlechtergerechter Sprache im Französischen, Italienischen, Russischen, Schwedischen und Spanischen

 

Zeit-Wort: 2020

5–6/2019

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Annika Hauzel, Lutz Kuntzsch und Frauke Rüdebusch
Einblick in die Sprachberatung der GfdS

 

Sibylle Hallik
Die Sprachberatung des Redaktionsstabs der GfdS beim Deutschen Bundestag

 

Christophe Fricker und Cory Massaro
Citizens sind keine Bürger. Großbritannien ist tief gespalten und entfernt sich von Deutschland, wie sich nun auch sprachlich zeigen lässt

 

Rudolf Hoberg
Der Neger, das Fräulein und der Schwule. Über Tabuisierungen und Enttabuisierungen in der deutschen Gegenwartssprache

 

Wilhelm Schellenberg
Design – Designer – Bauhaus-Design. Über ein Jahrhundertwort und seinen Platz in der wegweisenden Kunstakademie der Moderne

 

Interview mit Elke Cezanne
Die Kommunikation zwischen Regierung und Öffentlichkeit

 

Zeit-Wort: E-Wörter

3–4/2019 – Themenheft Vornamen

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Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2018

 

Damaris Nübling
Mandy und Mario, Steffi und Steffen. Zum Vornamenprofil der DDR

 

Mirjam-Schmuck
Eike, Kim vs. Finley, Rowan. Graduelle Geschlechtsneutralität von Unisexnamen

 

Interview mit Anne Lorenz
»Hallo, ich bin da!« – Und nun? Geburtsanmeldung und Vornamenbeurkundung im Standesamt

 

Zeit-Wort: Algorithmus

2/2019

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Kersten Sven Roth
Sportrhetorik. Exemplarische Überlegungen zum strategischen Sprachhandeln institutioneller Akteure im professionellen Spitzensport

 

Bjarne Ørsnes
Wenn die heimische Kultur dazwischenfunkt. Möglichkeiten und Grenzen einer authentischen Vermittlung der Anredepronomen im CLIL-Unterrischt in der Auslandsgermanistik

 

Annika Hauzel Umschreibend umgeschrieben und umfahrend umgefahren. Sammlung der Einsendungen zu Homografen, Homofonen und Homonymen

 

Zeit-Wort: Identität – identisch – identitär

1/2019

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Annika Hauzel und Lutz Kuntzsch
Heißzeit, Funklochrepublik und Ankerzentren. Die Wörter des Jahres 2018

 

Winfried Ulrich
Ambiguitätsverarbeitung beim Parsing. Zum Erkennen und Interpretieren struktureller Mehrdeutigkeit im Satz

 

Zeit-Wort: Gelbwesten

6/2018

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Gabriele Diewald
Gendergerechte Sprache: Was ist das? Was soll das? Wie geht das?

 

Johannes Latsch
»Niemand weiß. was gerade passiert.« Krisen und Terror: Sprache der öffentlichen Kommunikation bei Gewalttaten

 

Interview mit Gregor-Gysi
Sprache – Politik – Verantwortung

 

Zeit-Wort: Spurwechsel

4–5/2018

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GfdS verleiht Medienpreis für Sprachkultur und Hans-Oelschläger-Preis 2018

 

Alexa Mathias
»Wir sind das Volk!« Zu Wortschatz und Argumentation rechtspopulistischer Gruppierungen in Deutschland

 

Peter Schlobinski und Torsten Siever (Hgg.)
Sprachliche Kommunikation in der digitalen Welt. Eine repräsentative Umfrage, durchgeführt von forsa

 

Wilhelm Schellenberg
Das Büffeln und der Ochs von Padua …

 

Zeit-Wort: Söder ist … da

3/2018

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Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2017

 

Thorsten Roelcke
Von Dezentralität über Partikularismus zu Pluralismus: Vielfalt als Konstante deutscher Sprachgeschichte

 

Interview mit Willy Nachdenklich
Über die Entstehung und den Hype um die »Vong-Sprache«

 

Zeit-Wort: Uni, bi, tri – multilateral

2/2018

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Wilhelm Schellenberg
Dackeln, storchen, tigern – Beobachtungen zum Gebrauch von Tiernamen-bezogenen Verben

 

Margit Breckle
Warum (nicht) Deutsch? Aspekte der Sprachlernmotivation am Beispiel Litauens

 

Interview mit Prof. Dr. Nina Janich
Wissenswertes zum Unwort des Jahres 2017

 

Zeit-Wort: GroKo

1/2018

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Lutz Kuntzsch
Jamaika-Aus, Ehe für alle und #MeToo. Wörter des Jahres 2017

 

Horst Dieter Schlosser
Wenn Sprachgebrauch auf Sprachnorm trifft. Vom täglichen Umgang mit Ideal und Wirklichkeit

 

Interview mit Prof. Dr. Peter Schlobinski
Wort des Jahres 2017 – Wissenswertes und Hintergründe

 

Zeit-Wort: Sondierung

6/2017

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Martin Rasper
Richtige Gedanken und falsche Zitate

 

Winfried Ulrich
Morphologische Bewusstheit – Wie sie uns hilft, unbekannte Wörter zu verstehen

 

Interview mit Juliane von Laffert
Sprache ohne Sprache – geht das?

 

Zeit-Wort: Deppert

4–5/2017 – Themenheft Martin Luther

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Hans-Werner Eroms
Martin Luthers grammatische Erben

 

Markus Hundt
Stabilität und Wandel – Luther als Sprachnormvorbild in der Frühen Neuzeit

 

Johannes Schwitalla
Dialogisches und Dialoge bei Martin Luther

 

Jürgen Udolph
Martin Luder – Eleutherius – Martin Luther. Warum änderte Martin Luther seinen Namen?

 

Interview mit Prof. Dr. Hartmut Günther
Mit Feuereifer und Herzenslust

 

Zeit-Wort: Das ß

3/2017

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Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2016

 

Liliia Bezugla
Anredepronomen im Deutschen, Englischen, Ukrainischen und Russischen. Eine soziolinguistische und soziokulturelle Betrachtung

 

Interview mit Dr. Kathrin Kunkel-Razum
Aus der Dudenredaktion

 

Zeit-Wort: Zug um Zug

2/2017

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Jochen A. Bär
Dorthin und wieder zurück. Wörter in der Fremde

 

Johannes Latsch
Alternative Fakten, schweigende Boxer. Schlacht und Selbstdarstellung am Mikrophon: Die Sprache des journalistischen Interviews

 

Interview mit Hans-Joachim Knoll
Duden Institute für Lerntherapie bei Lese-Rechtschreib-Schwäche

 

Zeit-Wort: Historisch

1/2017

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Gerd Antos
Fake News. Warum wir auf sie reinfallen. Oder: »Ich mache euch die Welt, so wie sie mir gefällt.«

 

Lutz Kuntzsch
Postfaktisch, Brexit, Silvesternacht. Wörter des Jahres 2016

 

Interview mit Prof. Dr. Gerd Antos
»Sprachterrorismus«?

 

Zeit-Wort: Es geht um die Wurst

6/2016

Olaf Krause
Der Rat für deutsche Rechtschreibung – ein Porträt

 

Gerhard Müller
Seit wann gibt es den Weihnachtsmann?

 

Interview mit Dr. Josef Lange
Neues Gesicht im Rechtschreibrat

 

Zeit-Wort: Gruselclown

4–5/2016

Johannes Latsch
»… stelle ich mein Amt zur Verfügung«. Die Sprache des Rücktritts in der deutschen Politik – Botschaften und Subbotschaften des Abschieds

 

GfdS verleiht Medienpreis für Sprachkultur, Hans-Oelschläger-Preis und Alexander-Rhomberg-Preis 2016

 

Interview mit Peter Kloeppel

 

Interview mit Andreas Bourani

 

Zeit-Wort: Putsch

3/2016

Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2015

 

Mehmet Aydin
Was bedeutet denn dein Name? Türkische Personennamen im Wandel der Zeit

 

Interview mit Amelie Kim Weinert
»Mein Deutschland. Ein Ordner für nicht alphabetisierte erwachsene Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer in Deutschland.«

 

Zeit-Wort: Schmähen

2/2016

Gerhard Müller
Schmetterlinge. Bemerkungen zu Etymologie und Wortgebrauch

 

Michael Szurawitzki
Zur Kulturspezifik von Emojis

 

Irena Horvatić Bilić, Alexa Mathias und Inja Skender Libhard
Deutsch in Kroatien

 

Interview mit Prof. Dr. Rudolf Hoberg
Zum 80. Geburtstag

1/2016

Lutz Kuntzsch
Flüchtlinge, Je suis Charlie, Grexit. Wörter des Jahres 2015

 

Jochen A. Bär
Wortprobleme. Eine lexikologische Annäherung

 

Johannes Latsch
Endlosjubiläum auf der Spitze des Eisbergs

 

Interview mit Tim Schreder
Einfache Sprache nicht nur für Kinder

 

Zeit-Wort: Was Hubschrauber und Schneepflug gemeinsam haben

6/2015

Kai Richter
Hasskommentare in sozialen Netzwerken

 

Peter Schlobinski und Michael Tewes
Sprache und Gewalt

 

Sascha Michel
Krisen-Talk 2015: Wie positionierten sich Polit-Talkshows thematisch im Griechenland- und Flüchtlingsdiskurs?

 

Peter Schlobinski
Sprache und Gesellschaft – JugendSprache zum Anklicken

 

Interview mit Verena Vogt
Jugendwort des Jahres 2015: Smombie

 

Zeit-Wort: durchwinken

4–5/2015

Themenheft: Tabu

 

Rudolf Hoberg
Über Tabus sprechen

 

Albrecht Greule
Anmerkungen zu Tabu in der religiösen Kommunikation

 

Wolfgang Müller
Was bedeutet Tabu und was kann tabu sein?

 

Robert Sedlaczek und Christoph Winder
Das Unanständige und seine Wörter. Ein kleiner Streifzug durch einen tabuisierten Forschungsbereich der Sprachwissenschaft

 

Zeit-Wort: Freifunk

3/2015

Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2014

 

Zeit-Wort: Stressfaktor Selektor

2/2015

Sascha Michel
Zuschauerkommunikation in sozialen Netzwerken: Social TV am Beispiel des »Dschungelcamps« in Twitter

 

Taguhi Khojayan
Deutsch in Armenien

 

Zeit-Wort: Twitteratur in der Twittritik

1/2015

Nicola Frank
Lichtgrenze einen Kick vor dem WM-Titel. Wörter des Jahres 2014

 

Swetlana Massina und Tatjana Schido
Deutsche Traditionen an der Wolga in Ethnologie, Kultur und Sprache

 

Zeit-Wort: Grexit

5–6/2014

Themenheft zum 90. Geburtstag von Gerhard Wahrig

 

Vorwort

 

Armin Burkhardt
Wiesbaden, Wahrig, Wörterbücher. Linguistische Vor-Rede zu einem Erinnerungsabend

 

Renate Wahrig-Burfeind
Das Wörterbuch als Datenbank – Das Leben und Wirken Gerhard Wahrigs

 

Sabine Krome
Das Wörterbuchprogramm WAHRIG bei BROCKHAUS. Gerhard Wahrig als Pionier der Lexikographie des 21. Jahrhunderts

 

Manfred Pinkal
Digitale Textkorpora und die semantischen Informationen im Wörterbuch

 

Zeit-Wort: Von Selfies und Softies

4/2014

Themenheft: Medienpreis für Sprachkultur, Hans-Oelschläger-Preis und Alexander-Rhomberg-Preis 2014

 

Armin Burkhardt
Begrüßungsrede

 

Grußworte von Ruprecht Polenz und Axel Imholz

 

Gespräch Dr. Andrea-Eva Ewels mit Nick Benjamin zum Alexander-Rhomberg-Preis

 

Nadine Ahr
Laudatio auf Mohamed Amjahid zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2014

 

Mohamed Amjahid
Dankesrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2014

 

Bertram Theilacker
Laudatio auf Johanna Adorján zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2014

 

Johanna Adorján
Dankesrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2014

 

Frank Schirrmacher
Laudatio auf Ranga Yogeshwar zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur

 

Ranga Yogeshwar
Dankesrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2014

 

Iris Buck
Zur Verleihung des ersten Hans-Oelschläger-Preises für Sprachkritik in den Medien

 

Dietmar Wischmeyer
Laudatio auf Oliver Welke zur Verleihung des Hans-Oelschäger-Preises 2014

 

Oliver Welke
Dankesrede zur Verleihung des Hans-Oelschläger-Preises 2014

 

Zeit-Wort: Gänsehautentzündung

3/2014

Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen 2013

 

Institut für Demoskopie Allensbach/Frauke Rüdebusch
Motive der Vornamenwahl

 

Zeit-Wort: Die Versteher

2/2014

Horst Dieter Schlosser
Der Erste Weltkrieg im Spiegel der Sprache

 

Wilhelm Schellenberg
Thüringer Bachforelle nach Moskauer Art – Über Speisekarten einer »deutschen Republik«, die vor einem Vierteljahrhundert zu Ende ging …

 

Zeit-Wort: super

1/2014

Nicola Frank
Wörter des Jahres 2013

 

Justine Neumann
Geschlechtergerechte Sprache in der Wirtschaft. Wie etabliert ist das Thema in Kommunikationsabteilungen von Unternehmen in Deutschland?

 

Zeit-Wort: schwul

6/2013

Matthias Wermke
Interkulturelle Kommunikation und Fremdwahrnehmung deutsch-chinesisch/chinesisch-deutsch. Ein Beitrag zum deutsch-chinesischen Sprachenjahr 2013/2014

 

Regina Geisler und Benjamin Dorn
Schlechte Träume: Alptraum oder Albtraum?

 

Zeit-Wort: Rote Linie

4–5/2013

Themenheft Deutsch in Israel (Tagung)

 

»Deutsch lernen ist cool – vor allem wegen Tokio Hotel«

 

Begrüßungsreden von Armin Burkhardt und Andrea-Eva Ewels

 

Rudolf Hoberg
Deutsch in Israel – ein besonderes, schwieriges Thema

 

Gisela Dachs
Zu den kulturpolitischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland – und die Rolle der deutschen Sprache

 

Karin Neuburger
Die Geschichte der deutschen Sprache in Palästina/Israel

 

Anne Betten
Die deutsche Sprache bei der 1. und 2. Generation deutschsprachiger Immigranten in Israel

 

Klaus Krischok
Kultur.2012 – Deutschland und Israel im Dialog

 

Cathrin Shalev
Die deutsche Sprache in Haifa und Tivon. Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

 

Marion Woloszyn
Die Deutschsprachige Schule Jerusalem – Freitagsschule

 

Zeit-Wort: Drohne

3/2013

Lutz Kuntzsch und Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2012

 

Bernd Spillner
Spitznamen und Kosenamen von Jugendlichen

 

Zeit-Wort: Von Drosseln

2/2013

Winfried Ulrich
Schwerenöter und Hagestolz. Wie verstehen wir historisch verdunkelte Wortbildungen?

 

Ulrich Welbers
Religiöse Welt-Ansichten. Zur sprachlichen Repräsentation religiöser Semantik

 

Zeit-Wort: -gate

1/2013

Frauke Rüdebusch
Wörter des Jahres 2012

 

Doris Wagner
Wer den Pfennig nicht ehrt … – oder doch den Cent? Ein Sprichwort und seine Aktualisierung

6/2012

Dagmar Blei
Anlautwelten. Kreative Sprachspiele mit Alliterationen

 

Vlasta A. Lopuchovská
Deutsch als Fremdsprache in Tschechien

 

Zeit-Wort: Troika

5/2012

Themenheft: Deutsch in Österreich und Deutschland (Symposion)

 

Andrea-Eva Ewels
Vorwort

 

Rudolf Hoberg
Österreicher und Deutsche haben eine gemeinsame, aber nicht dieselbe Sprache

 

Jakob Ebner
Wie erkennt man österreichisches Deutsch?

 

Rudolf de Cillia
Sprache/n und Identität/en in Österreich

 

Rudolf Muhr
Zur Theorie der Plurizentrik am Beispiel des Deutschen

 

Jutta Ransmayr
Zur Wahrnehmung der Varietäten des Deutschen im Unterricht für Deutsch als Muttersprache und Deutsch als Fremdsprache

 

Robert Sedlaczek
Der Einfluss bundesdeutscher Medien auf den Sprachgebrauch in Österreich. Warum manche Wörter Sprachekel auslösen

 

Heinz-Dieter Pohl
Die österreichische Küchenterminologie im Rahmen der gesamtdeutschen

 

Hermann Möcker
»Der Österreicher unterscheidet sich vom Deutschen vor allem durch die gemeinsame Sprache«. Das »Unterschiedsbonmot« stammt nicht von Karl Kraus, ja dann aber: von wem?

 

Zeit-Wort: Schreddern

3–4/2012

Benjamin Dorn
Sprache und Wein haben vieles gemein? Zwei Kulturgüter im Vergleich

 

Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2012

 

Begrüßungsreden von Armin Burkhardt, Andrea-Eva Ewels und Helmut Müller

 

Armin Conrad
Laudatio auf Stefan Niggemeier zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2012

 

Stefan Niggemeier
Dankesrede

 

Nikolaus Brender
Laudatio auf Marietta Slomka zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2012

 

Marietta Slomka
Dankesrede

 

Christian Salewski
Laudatio auf Nadine Ahr zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2012

 

Nadine Ahr
Dankesrede

 

Zeit-Wort: Piraten – reine Freubeuter der Meere?

2/2012

Lutz Kuntzsch und Benjamin Dorn
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2011

 

Frank Kostrzewa
Die Situation der deutschen Sprache in Ungarn

 

Frauke Rüdebusch und Lutz Kuntzsch
Symposion »Deutsch in Israel«. Tagungsbericht

 

Zeit-Wort: Hallo und Tschüs

1/2012

Frauke Rüdebusch
Wörter des Jahres 2011

 

Ulf Beier
Der Rufname Friedrich in Redewendungen, feststehenden Bezeichnungen,
bildlichen Wendungen und Reimen

 

Rudolf Hoberg
Was wird aus Deutsch angesichts der Dominanz des Englischen?

 

Zeit-Wort: Reflexionen über das Wort des Jahres 2010: Der Wutbürger in der Retrospektive

6/2011

Themenheft zum 100. Todestag von Konrad Duden
Anke Goldberg
Das Leben und Wirken Konrad Dudens

 

Armin Burkhardt
Über Duden und einige andere Konrads

 

Werner Scholze-Stubenrecht
Rechtschreibung damals, heute, morgen

 

Benjamin Dorn und Lutz Kuntzsch
Duden ehren und seine Erkenntnisse nutzen

 

Zeit-Wort: Hebel

5/2011

Thorsten Duin
ung, -heit, -keit. Von den sprachlichen Marotten der Nachrichtenredakteure

 

Christa Dürscheid
»Sbeschte wos je hets gits.« Jugendliche im Gespräch

 

Lutz Kuntzsch
»Deutsch in Österreich und Deutschland mit besonderer Berücksichtigung der Rechts- und Verwaltungssprache«. Tagungsbericht

 

Zeit-Wort: Freunde

3–4/2011

Peter Porsch
Sehnsucht nach Babel

 

Sarah Brommer
Aufsätze im SMS-Stil?

 

Helmut Ebert
Sprache, Recht und Verwaltung

 

Zeit-Wort: Wende

2/2011

Lutz Kuntzsch und Frauke Rüdebusch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2010

 

Axel Zimmermann
Die Sprache der Fernseh- und Onlinenachrichten. Medien mit Rückkanal befördern Sprachwandel

1/2011

Nicola Frank
Wutbürger, Mutbürger, Gutbürger und Vuvuzela. Wörter des Jahres 2010

 

Wilhelm Schellenberg
Heute schon genudelt? – Teilüberschriften in Speisekarten als Mittel der Sachinformation, Animation und Unterhaltung

6/2010

Winfried Ulrich
Scharfsinnige Denkanstöße – geistiges Vergnügen: Aphorismen

 

Internationales Symposion: Sprachpflege, Sprachkultur, Sprachpolitik in deutschsprachigen Regionen außerhalb Deutschlands

 

Liane Müller
Gesellschaft für deutsche Sprache Zweig Luxemburg

 

Klaus Werner
Deutscher Verein in Luxemburg

 

Hermann K. Möcker
Institut für Österreichkunde

 

Franz Rader
Der Verein »Muttersprache« in Österreich

 

Gertrude Zhao-Heissenberger
Referat »Kultur und Sprache« im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) Wien

 

Jürg Niederhauser und Johannes Wyss
Der Schweizerische Verein für die deutsche Sprache (SVDS)

5/2010

Horst Dieter Schlosser
Mit der D-Mark kam die Ostalgie. Zu Geschichte und Sprache im Einigungsprozess 1990

 

Anton Karl Mally
Warum werden die Bundesdeutschen von Österreichern »Piefke(s)« genannt? Ein persönlicher Forschungsbericht

3–4/2010

Gunther Schunk
Gasthäuser – Namen mit Schall und Rauch Geschichten rund um Wirtshausnamen

 

Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2010

 

Rudolf Hoberg
Wir brauchen die Sprachkünstler der leichten Muse
Helmut Müller
Rede anlässlich der Verleihung der Medienpreise für Sprachkultur 2010

 

Gunter Hofmann
Laudatio auf Bettina Gaus zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2010
Bettina Gaus
Dankrede

 

Frank-Walter Steinmeier
Laudatio auf Hape Kerkeling zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2010
Hape Kerkeling
Dankrede

 

Britta Stuff
Laudatio auf Christian Salewski zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2010

 

Christian Salewski
Dankrede

2/2010

Lutz Kuntzsch
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2009

 

Betty Wahl
Kann man eine Sprache »reinhalten«? Das Beispiel des Isländischen

1/2010

Nicola Frank
Wörter des Jahres 2009

 

Thomas Strobel
Sprachpflege, Sprachkultur,
Sprachpolitik in deutschsprachigen Regionen außerhalb Deutschlands. Tagungsbericht

 

Gerhard Müller
Woher kommt der Hammelsprung?

6/2009

Thomas Strobel, Rudolf Hoberg und Eberhard Vogt
Die Rolle der deutschen Sprache in der mittelständischen Wirtschaft. Eine Trendumfrage der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und mit Unterstützung des Deutschen Sprachrats

 

Vanessa Gawrisch
Die deutschsprachige Minderheit in Finnland. Ein Beispiel ungenutzter europäischer Förderungsmöglichkeiten

5/2009

Karin M. Eichhoff-Cyrus und Thomas Strobel
Einstellungen der Justiz zur Rechts- und Verwaltungssprache. Eine Trendumfrage

 

Peter Michael Bak und Julia Metzner
Ich, Du oder Sie? Über die Auswirkungen unterschiedlicher Anredeformen bei der Rezeption von Werbeanzeigen

 

Rudolf Hoberg
Ist unsere Sprachidentität gefährdet? Stellungnahme beim »Expertengespräch ›Sprache schafft Identität‹« der CDU-Bundestagsfraktion am 29. Juni 2009

3–4/2009

Rainer Wimmer
Die Sprachkritik kommt aus der Sprache selbst: Reflektiertheit ist gefragt

 

Frank Kostrzewa
Die Bedeutung der deutschen Sprache in Korea

 

Rebecca Branner und Andrea Marx
Sprachformale Fehler in Fachtexten. Eine diachrone Analyse ingenieurwissenschaftlicher Studien- und Diplomarbeiten

2/2009

Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2008

 

Uwe Hollmach
Das Verhältnis der Deutschen zu ihren Dialekten

1/2009

Gerhard Müller
Wörter des Jahres 2008. Bemerkungen zur Gegenwartssprache

 

Ulrich Ammon
Thesen zur Abträglichkeit der EU-Sprachenpolitik für Deutsch als Fremdsprache

 

Rudolf Hoberg
Die Juden und die deutsche Sprache zur Nazizeit und danach

6/2008

Anneleen Vanden Boer
Die deutschsprachigen Minderheiten in Belgien

 

Thomas Strobel und Lutz Kuntzsch
English only? Was wird aus Deutsch und den anderen europäischen Sprachen? Tagungsbericht

 

Rudolf Hoberg
Erinnerung an Leo Weisgerber. Grußwort bei der Vorstellung von Weisgerbers Habilitationsschrift Sprache als gesellschaftliche Erkenntnisform im Brüder Grimm-Museum in Kassel am 26. Oktober 2008

 

Bernhard Weisgerber
»Habent sua fata libelli«. Vortrag zur Publikation der Habilitationsschrift Leo Weisgerbers von 1924: Sprache als gesellschaftliche Erkenntnisform am 26. Oktober 2008 in Kassel

5/2008

Michael Hoffmann
Er ist ein Ihr-dürft-alle-meiner-Meinung-sein-Chef. Wie man Wortbildung und Rededarstellung miteinander verbinden kann

 

Patrick Schreiner
Ladenhüter oder Selbstläufer? Die deutsche Sprache in der auswärtigen Kulturpolitik

4/2008

Vera Steiger und Lisa Irmen
Möglichkeiten geschlechtergerechten Formulierens in juristischen Texten

 

Jan Georg Schneider
Das Phänomen Zwiebelfisch – Bastian Sicks Sprachkritik und die Rolle der Linguistik

3/2008

Rudolf Garski
»Der mit dem Wort tanzt«. Kreativer Gebrauch von Phraseologismen in Zeitungsüberschriften

 

Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2008

 

Rudolf Hoberg
Warum verleihen wir einen Medienpreis für Sprachkultur?

 

Helmut Müller
Rede anlässlich der Verleihung der Medienpreise 2008

 

Klaus Harpprecht
Auf eine des Wortes Mächtige. Laudatio auf Iris Radisch zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2008

 

Iris Radisch
Dankrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2008

 

Armin Burkhardt
Laudatio auf Günter Netzer und Gerhard Delling zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2008

 

Günter Netzer und Gerhard Delling
Dankrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2008

 

Robert Jacobi
Laudatio auf Britta Stuff zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2008

 

Britta Stuff
Dankrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2008

2/2008

Armin Burkhardt
Anglizismen in der Fußballsprache. Eine historische und kontrastive Betrachtung

 

Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2007

1/2008

Gerhard F. Strasser
Zwischen Geheimcode und Weltsprache. Sprachentwürfe der Jesuiten im 17. Jahrhundert als Ersatz für Latein

 

Gerhard Müller
Wörter des Jahres 2007. Bemerkungen zur Gegenwartssprache

 

Thomas Strobel
Die Sprachberatung der GfdS (III). Auswertung der telefonischen Anfragen von Januar bis Juni 2007

6/2007

Dennis Scheller-Boltz
McDonald’s – McAnwalt – McFit – McFlight. Morphologische, semantische und pragmatische Anmerkungen zu einer gegenwärtig produktiven Wortbildungseinheit unter den Eigennamen im Deutschen

 

Verständlichkeit als Bürgerrecht? Die Rechts- und Verwaltungssprache in der öffentlichen Diskussion Symposion der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)

 

Leitung: Prof. Dr. Prof. h. c. Gerd Antos (MLU) und Dr. Karin M. Eichhoff-Cyrus (GfdS)

 

Lutz Diwell
Grußwort

 

Wulf Diepenbrock
Grußwort

 

Lutz Diwell
Grußwort

 

Nicola Frank
Tagungsbericht

 

Albrecht Greule
Zwischen Sprachgesellschaft, Sprachverein und Sprachrat. 60 Jahre Gesellschaft für deutsche Sprache. Vortrag anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der GfdS, Halle 1. 11. 2007

5/2007

Winfried Ulrich
»Wie vermehren sich Mönche und Nonnen? – Durch Zellteilung.« Wie und mit welcher Absicht spielt man mit der Sprache?

 

Michael Schümann
Wer hat Angst vor Bastian Sick? Das Verhältnis der Sprachwissenschaft zu einem Bestsellerautor und Unterhaltungskünstler

4/2007

Eberhard Ockel
Der Text und seine Deutungen – die unendliche Geschichte für jeden Sprecher

 

Doris Steffens
Von »Aquajogging« bis »Zickenalarm«. Neuer Wortschatz im Deutschen seit den 90er Jahren im Spiegel des ersten größeren Neologismenwörterbuches

 

Lutz Kuntzsch
Modernisierung der Germanistik aus chinesisch-deutscher Perspektive. Internationales Symposion anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Tongji-Universität

 

Thomas Müller-Bahlke
Die identitätsstiftende. Wirkung der Kommunikation

3/2007

Heiko Girnth und Sascha Michel
Von diskursiven Sprechhandlungen bis Studiodekorationen. Polit-Talkshows als multimodale Kommunikationsräume

 

Peter Brenner
Traduttore – Traditore. Probleme der Opernübersetzung

 

Sibylle Hallik
Sprache und Recht. Arbeitstreffen einer schweizerischen und einer deutschen Delegation zu Fragen der Gesetzesredaktion

2/2007

Welche Sprachenpolitik wollen wir? Diese Frage wurde am 25. November 2006 bei einer Podiumsdiskussion in der Bundespressekonferenz unter der Leitung von Professor Dr. Rudolf Hoberg beleuchtet.

 

Joachim-Felix Leonhard
Man spricht Deutsch – spricht man Deutsch? Plenarvortrag am 25. November 2006 in der Bundespressekonferenz

 

Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2006

 

Roswitha Reinbothe
Zur Geschichte der deutschen Sprache in China. Die Tongji-Universität feiert ihr 100-jähriges Jubiläum

1/2007

Brigitte Zypries
Juristendeutsch: Handwerkszeug oder Herrschaftsmittel? Plenarvortrag am 25. November 2006 in der Bundespressekonferenz

 

Lutz Kuntzsch
Wörter des Jahres 2006

6/2006

»Deutsch im vielsprachigen Europa«. Symposion der Gesellschaft für deutsche Sprache vom 23. bis 25. November 2006 in Berlin

 

Norbert Lammert
Politik und Sprache. Eröffnungsrede am 23. November 2006

 

Wolfgang Mieder
»Man soll nicht alle Eier in einen Korb legen«. Zur deutschsprachigen Entlehnung eines angloamerikanischen Sprichwortes

 

Isabel Rohner
Von Bekanntinnen und Herrenrechtlern. Genderbewusste Sprache am Beispiel von Katia Manns Großmutter Hedwig Dohm (1831–1919)

4–5/2006

Patrick Schreiner
Die »Bibliographie deutscher Sprachratgeber« im Internet

 

Katja Kessel und Christine Brau
»Man soll nicht alle Eier in einen Korb legen«. Zur deutschsprachigen Entlehnung eines angloamerikanischen Sprichwortes

 

Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2006

 

Rudolf Hoberg
Das öffentliche Interesse an der deutschen Sprache wächst. Ansprache zur Verleihung der Sprachkulturpreise 2006

 

Joachim-Felix Leonhard
Grußworte an die Preisträger und Gäste

 

Hildebrand Diehl
Persönliche Gedanken zu den Preisträgern

 

Rita Süssmuth
Laudatio auf Giovanni di Lorenzo zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2006

 

Giovanni di Lorenzo
Dankrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2006

 

Armin Conrad
Laudatio auf Günther Jauch zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2006

 

Günther Jauch
Dankrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2006

 

Benno Schirrmeister
Laudatio auf Roman Pletter zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2006

 

Roman Pletter
Dankrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises

2–3/2006

Jürgen Spitzmüller
Eine Frage der Einstellung? Bewertungen des Sprachwandels in Linguistik und Öffentlichkeit

 

Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2005

 

Peter Braun
»Armes Deutschland« in Titeln von politischen Talkshows

1/2006

Anja Steinhauer
Wörter des Jahres 2005

 

Joachim Grabowski, Swantje Heidecke und Ewald Kiel
Quizshows: kulturelle Identität durch sprachliches Wissen

5–6/2005

Torsten Siever
Von MfG bis cu l8er. Sprachliche und kommunikative Aspekte von Chat, E-Mail
und SMS

 

Hans-Werner Huneke
Als-ob-Gespräche: quasikommunikatives Sprechen zu Tieren

 

Michael Rödel
Nachhaltigkeit – Karriere eines Schlüsselworts

4/2005

Werner Zillig
Die Regeln des guten Gesprächs. Ein Plädoyer für einen neuen Unterricht in Sachen Gesprächsverhalten

 

Ursula Bongaerts
Die Casa di Goethe in Rom

2–3/2005

Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2004

 

Jörg Kilian
Schöne Bescherung! Ironie und Humor in der Sprache

 

Helmut Langner und Robert Langner
Habseligkeiten Sprachwissenschaftliche Betrachtungen zum »schönsten deutschen Wort«

 

Sabine Frilling
Die Sprachberatung der GfdS (II). Auswertung der Anfragen von November 2004 bis Januar 2005

1/2005

Lutz Kuntzsch
Wörter des Jahres 2004

 

Marcus Nicolini
Deutsch in Texas

5–6/2004

Margot Dietrich
Die sprachliche Gleichbehandlung im gegenwärtigen Deutsch. Ziele und Ergebnisse

 

Birgit Sekulski
Deutsch-polnisches Trinken linguistisch betrachtet. Was die Wörterbücher verschweigen

 

Dorothea Spaniel
Über Grenzen – wie sich nichtdeutsche Autoren der deutschen Sprache nähern

3–4/2004

Nina Janich
Wiederholung und Verfremdung. Strategien in Werbung und Werbesprache

 

Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2004

 

Rudolf Hoberg
Sandra Maischberger, der Spiegel und der »Sprachverfall«. Ansprache zur Verleihung der Sprachkulturpreise 2004

 

Hildebrand Diehl
Persönliche Gedanken zu den Preisträgern

 

Jutta Limbach
Man spricht Deutsch im Spiegel. Laudatio auf den Spiegel zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2004

 

Stefan Aust
Die Sprache im Spiegel. Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur 2004

 

Wolfgang Menge
Laudatio auf Sandra Maischberger zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2004

 

Sandra Maischberger
Es gilt das gesprochene Wort. Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur 2004

 

Michael Allmaier
Freigesetzte Kräfte. Laudatio auf Robert Jacobi zur Verleihung des Alexander-
Rhomberg-Preises 2004

 

Robert Jacobi
»Problembündel sind vor Ort zu lösen«. Dankrede zum Empfang des Alexander-Rhomberg-Preises 2004

2/2004

Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2003

 

Sabine Frilling
Die Sprachberatung der GfdS. Resultate einer aktuellen Untersuchung

1/2004

Lutz Kuntzsch
Wörter des Jahres 2003

6/2003

Mark L. Louden
Pennsylvaniadeutsch

 

Ludwig Zehetner
Soko, Perso, Fuzo und andere Wortbildungen mit o

5/2003

Kathrin Kunkel-Razum
Steht das Wort Muggel bald im »Duden«?

 

Michael Steindl
Tuo ku-zi fang-pi und andere Redensarten

 

4/2003

Horst Dieter Schlosser
Wenn wir Wissen nur noch checken. Vom Wandel sprachlicher Bilder für intellektuelle Tätigkeiten

 

Winfried Breidbach
Augenstein, Rabenwolf, Wollenbär und Zirkus. Familiennamen aus Rufnamen

3/2003

Ernst Erich Metzner
deutsch – welsch – wendisch. Die Anfänge des Namens theodiscus/deutsch in Alt-Europa

 

Klaus Ring
Den Menschen ist das Lesen nicht angeboren. Handeln nach der PISA-Studie

2/2003

Gerhard Müller
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2002

 

Dante Bernabei
Lëtzebuergesch – Sprache und Kultur

1/2003

Joachim S. Heise
Wörter des Jahres 2002

 

Otto Ludwig
PISA und der Sprachunterricht

6/2002

Konrad Kunze
Verbreitungskarten von Familiennamen in Deutschland

 

Günther Pflug
Was ist Sütterlin?

5/2002

Peter Braun und Christoph Chlosta
Einnetzen. Lexikologische Anmerkungen zu einem neu aufkommenden Wort

 

Jochen A. Bär
»Und – und – und«: der Befund Ergebnisse einer Sprachdienst-Preisaufgabe

 

Jochen A. Bär
Die Konjunktion und. Zu Grammatik und Semantik

4/2002

Wolfram Wilss
Die Falle als Muster. Metaphorische Ausdrucksweisen in Printmedien

 

Wolfgang Mieder
Von brain trust zu Gehirntrust. Eine amerikanisch-deutsche Wortgeschichte

 

Wilfried Seibicke
Zwei Drittel mit nur einem Vornamen. Nachtrag zu den »Beliebtesten Vornamen des Jahres 2001«

3/2002

Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2002

 

Rudolf Hoberg
Ernste Spiele. Ansprache zur Verleihung der Sprachkulturpreise 2002

 

Hildebrand Diehl
Medienpreise mit Gespür für Volkes Stimme

 

Michael Naumann
Gelebte publizistische Freiheit. Laudatio auf Klaus Harpprecht zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2002

 

Klaus Harpprecht
Sprache ist Heimat. Dankrede zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2002

 

Gerhard Polt
Die Singularität in gebührendem Licht. Laudatio auf Thomas Gottschalk zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2002

 

Thomas Gottschalk
Ich spreche die Sprache der Mitte. Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur 2002

 

Sibylle Link
Kurze verständliche Sätze auf hohem Niveau. Laudatio auf Benno Schirrmeister zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2002

 

Benno Schirrmeister
Sich täglich neu um die Sprache bemühen. Dankrede zum Empfang des Alexander-Rhomberg-Preises 2002

2/2002

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2001

 

Wilfried Seibicke
Cheyenne ja, Berlin nein? Rechtliche Unsicherheiten in der heutigen Vornamengebung

 

Anthony Rowley
Die Mark – der Euro

1/2002

Anja Steinhauer
Wörter des Jahres 2001

 

Hubert Fein
»Cogito, ergo sum.« Was hat Descartes dabei gedacht?

6/2001

Günther Pflug
Renovatio linguae Latinae. Die Wiederbelebung des Lateinischen in unserer Sprache durch das Englische

 

Norbert Lohfink
Zwanzig Jahre Einheitsübersetzung der Bibel

5/2001

Jochen A. Bär
Fremdwortprobleme. Sprachsystematische und historische Aspekte

 

Melanie Kunkel
Sprachkritik – immer zu Recht? Erfahrungen aus der Sprachberatung

4/2001

Jochen A. Bär
Fremdwortprobleme. Sprachsystematische und historische Aspekte

 

Anja Lobenstein-Reichmann und Oskar Reichmann
»… iederman wolt gen himl«. Das Frühneuhochdeutsche Wörterbuch als Spiegel der Kulturgeschichte

3/2001

Wolfgang Mieder
»Alle Jahre Mieder«

 

Ulrich Kronauer
Nationalstolz – eine Überlegung im Anschluss an Lessing

2/2001

Jochen A. Bär
Wörter des Jahres 2000

 

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2000

1/2001

Anja Steinhauer
Von »Azubi« bis »Zivi«, von »ARD« bis »ZDF«. Kurzwörter im Deutschen

 

Sabine Mayr
»Warum klingt Deutsch so ›ätzend‹?« Chancen für eine Sprachpflege der Zukunft

 

Bernhard Bergmann
Sprachpflege und Sprachveränderung

6/2000

Deutsch im vielsprachigen Europa. Eine Stellungnahme der Gesellschaft für deutsche Sprache

 

Julia Stöckhardt
Sprachpflege: Was, wozu, für wen, wie? Vier Fragen – vier Thesen

 

Antonia Gräber
Sprache und Sprachpflege in der Zukunft. Ein vorausschauender Rückblick

5/2000

Wilhelm Schellenberg
»Kasko zahlt bei Unfall mit Wild.« Zeitungstexte auf Sprachabwegen?

 

Helmut Walther
»Es ist nicht alles ohne Grund, was umgeht in Volkes Mund.« Zu den Wiesbadener Sprichwortsäulen

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1999

 

Christoph Stillemunkes
Neues zur Rechtschreibreform?

3–4/2000

Medienpreis für Sprachkultur und Alexander-Rhomberg-Preis 2000
Rudolf Hoberg
Die Sprache der Journalisten ist besser als ihr Ruf

 

Hildebrand Diehl
Sorgsam im Umgang mit der Sprache und dem Menschen

 

Sabine Christiansen
Das Instrument Sprache stets gut gestimmt. Laudatio auf Klaus Bresser zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2000

 

Klaus Bresser
Wider die Zlatkoisierung des Fernsehens. Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur 2000

 

Ginny G. von Bülow
Sprachschlank und unbestechlich. Laudatio auf Jana Simon zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2000

 

Jana Simon
Liebeserklärung an die Reportage. Dankrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2000

 

Maria von Welser
Langsam holen sie auf: die Frauen im Fernsehen zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Festvortrag zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 2000 an Klaus Bresser

2/2000

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1999

 

Wilhelm Schellenberg
Tausend Ticket-T(r)icks der Deutschen Bahn. Beobachtungen zur Benennungsvielfalt in einem ausgewählten Kommunikationsbereich

1/2000

Jochen A. Bär
Wörter des Jahres 1999

 

Hans-Manfred Militz
Vom Sprichwort zum Aphorismus

6/1999

Deutsch und Englisch: Stellungnahme der Gesellschaft für deutsche Sprache zum englischen Einfluss auf die deutsche Gegenwartssprache

 

Tutzinger Thesen zur Sprachenpolitik in Europa

 

Jochen A. Bär
Goethe und die Sprachkritik

5/1999

Horst Dieter Schlosser
Wörter der zwanziger Jahre. Vom »Abendgymnasium« bis zur »Zwillingsforschung«

 

Rosemarie Schnerrer
Zur Geschichte des Wortes »Mahnmal«

4/1999

Wolfgang Mieder
»Ein Sprichwort sagt mehr als tausend Worte«. Zur sprichwörtlichen Sprache der Massenmedien

3/1999

Jürgen Eichhoff
Politische Korrektheit

 

Karlheinz Hengst
Tendenzen in der Vornamengebung

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1998

 

Jochen A. Bär
Erbsenzählerei unter Schwerstgelehrten. Bemerkungen zum vorletzten Wort in Lessings Laokoon

2/1999

Johannes Rau
Sprache und Politik

 

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1998

 

1/1999

Helmut Walther
Wörter des Jahres 1998

 

Englisch in unserer Sprache. Eine Podiumsdiskussion im Zweig Bonn der GfdS

 

Ulrich Busse
Keine Bedrohung durch Anglizismen

 

Jürgen Eichhoff
Es liegt in unserer Hand

 

Georg-Heinz Gärtner
Wie viele Amerikanismen

 

Horst Hensel
Muttersprache und kulturelle Selbsthauptung

6/1998

Margot Dietrich und Yvonne Klimecki
Bücher im Dienste der Sprachpflege

5/1998

Uwe Förster
Landschaftsnamen in Deutschland. Ein Spiegel von Natur- und Menschengeschichte

 

Wolf Oschlies
Der, die, das Kosovo

 

Jan Seifert
In trockenen Tüchern

4/1998

Medienpreis für Sprachkultur 1998

 

Laszlo Trankovits
Sprache und gesellschaftliche Wirklichkeit. Festvortrag zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 1998 an Harald Schmidt

 

Alice Schwarzer
Sprachvermögen, Humor, Moral. Laudatio auf Harald Schmidt zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur 1998

 

Harald Schmidt
Ich spreche frei. Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur 1998

 

Rainer Hajeck
Eine Edelfeder mit Bodenhaftung. Laudatio auf Michael Allmaier zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 1998

 

Michael Allmaier
Feeling für Sprache? Dankrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 1998

3/1998

Wilfried Seibicke und Lutz Jacob
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1997

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1997

 

Hans-Manfred Militz
Sinn und Unsinn im Zitat: Gallettis Kathederblüten

2/1998

Gerhard Müller
Wörter des Jahres 1997. Bemerkungen zur deutschen Gegenwartssprache

1/1998

Helmut Glück und Kristine Koch
Du oder Sie. Anredekonventionen in Deutschland und in anderen Ländern

 

Barbara Lenz
Unkaputtbar ist unkaputtbar. Zur Etablierung einer Ad-hoc-Bildung

6/1997

Rudolf Hoberg
Orthographie, Rechtschreibreform und öffentliche Meinung

 

Wilfried Seibicke
Wie sieht’s bei Hempels aus? Zur Herkunft einer Redensart

4–5/1997

Georg-Heinz Gärtner
No future für Deutsch?

 

Hermann Ströbel
Sprache und Political Correctness

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1996

3/1997

Georg Stötzel, Karin M. Frank-Cyrus, Uwe Förster, Rolf Bräuer, Anja Steinhauer
Deutsch der fünfziger bis neunziger Jahre. Zum fünfzigjährigen Bestehen der GfdS

2/1997

Wilfried Seibicke und Lutz Jacob
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1996

 

Karin M. Frank-Cyrus und Margot Dietrich
Sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern in Gesetzestexten

1/1997

Anja Steinhauer
Wörter des Jahres 1996

 

Uwe Förster
Verständnisbringend. Fünfzig Jahre Gesellschaft für deutsche Sprache

 

Wilfried Seibicke, Ruth Römer, Heinz Vater, Ute Hansen, Christa Joisten, Ellen Pomikalko
Unsere Lüneburger Jahre

6/1996

Roman Herzog
Sprache und Literatur – Erbe und Auftrag

 

Klaus Siewert
Von der Sorge um unsere Sprache

5/1996

Rudolf Hoberg
Fremdwörter. Wie soll sich die Gesellschaft für deutsche Sprache dazu verhalten?

 

Wolfgang Mieder
Sprachliche Entfesselungskünste. Zu den sprichwörtlichen »Notizen« des Leipziger Horst Drescher

3–4/1996

Medienpreis für Sprachkultur 1996

 

Günther Pflug
Begrüßung

 

Werner Holly
Drei Thesen zur Sprachkultur. Festvortrag zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur der Gesellschaft für deutsche Sprache an Elke Heidenreich

 

Ulrich Kienzle
Die schärfste deutsche Zunge. Laudatio auf Elke Heidenreich

 

Elke Heidenreich
Die Tugend der klaren und normalen Sprache. Dankrede

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1995

2/1996

Wilfried Seibicke und Lutz Jacob
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1995

 

Horst Dieter Schlosser
Von »ausländerfrei« bis »Diätenanpassung«. Fünf Jahre Unwortsuche

1/1996

Gerhard Müller und Anja Steinhauer
Wörter des Jahres 1995. Bemerkungen zur Gegenwartssprache

6/1995

Michael Ertz
Deutsch im Elsaß – eine Verantwortung der Deutschen?

5/1995

Günther Pflug
Die Gesellschaft für deutsche Sprache – ein Bollwerk gegen den Sprachverfall?

 

Uwe Förster
Moderne Werbung und antike Rhetorik

3–4/1995

Gerhard Zimmermann
Die deutschen trennbaren Verben. Grammatisches und Literarisches zum historischen und heutigen Gebrauch

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1994

 

Gisla Gniech
Namenkundliche Verwirrungen: »Gisela« und »Gisla«

2/1995

Wilfried Seibicke und Lutz Jacob
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1994

 

Helmut Walther
Wörter des Jahres 1994 (Fortsetzung und Schluß)

1/1995

Hermann Zabel
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung

 

Helmut Walther
Wörter des Jahres 1994

6/1994

Wolfgang Mieder
»Die falschesten Redensarten haben den größten Reiz.« Zu Elias Canettis Sprachaphorismen

 

Theodor Ickler
Besonders druckfehleranfällig: »kontrastiv«

5/1994

Helmut Gipper
Die sprachliche Zukunft des neuen Europas

 

Kurt Kehr und Heinrich Wack
Sprachdatenzerfall. Tonaufnahmen drohen verlorenzugehen

3–4/1994

Günther Pflug
Sprachkultur und Journalistenschulung

 

Wolf Schneider
Gegen Schreihälse und Wortverdreher. Dankrede

 

Cornelia Geißler
Unterhaltsam und verständlich schreiben. Dankrede

 

Uwe Förster
Deutsch 1993 (Fortsetzung und Schluß)

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1993

 

Norbert Nail
»Broiler« – gegrillt und ungegrillt. Nachbemerkungen zu einem »DDR-Wort«

2/1994

Uwe Förster
Deutsch 1993

 

Jürg Niederhauser
»Er übersah die Fußgängerin und überfuhr sie.« Zur Berichterstattung über Fußgängerunfälle

1/1994

Wilfried Seibicke und Lutz Jacob
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1993

 

Horst Dieter Schlosser
Die Unwörter des Jahres 1993

6/1993

Uwe Förster
Das tägliche »heute«. Sprachberatung im Dienste der Nachrichtensendung

 

Ruth Römer
Die »Wut« als Tugend

5/1993

Wolfgang Mieder
»Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.« Zur Geschichte eines nicht nur amerikanischen Sprichwortes

 

Hans-Manfred Militz
Spanische Wörter im Deutschen

 

Albrecht Greule
Deutsche »Sprachratgeber« vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Zu einer neu entstehenden Bibliographie

3–4/1993

Erhard Eppler
Tod der Sprache – Ende der Politik

 

Helmut Seiffert
Semantisches und Stilistisches. Bemerkungen zu unserer Gegenwartssprache

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1992

 

Gerhard Müller
Auf dem Affärenberg

 

Dagmar Blei
Speck, Spektakel, Spektabilität. Oder: Frust und Lust am Stabreim

2/1993

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1992

 

Horst Dieter Schlosser
Die Unwörter des Jahres 1992

 

Heiko Girnth
Deutsch 1992. Bemerkungen zur Gegenwartssprache

1/1993

Gerhard Müller
Deutsch 1992. Bemerkungen zur Gegenwartssprache

 

Uwe Förster
Sprachrichtigkeit – worauf gründet sie sich?

6/1992

Ingrid Kühn
Mit »Argus«-Augen. Decknamen für inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit

 

GfdS
Hochzeitstagenamen

5/1992

Wolfgang Mieder
Das Ei des Kolumbus. Von der Anekdote zur sprichwörtlichen Redensart

 

Fritz-Jürgen Schaarschuh
Von West nach Ost. Evaluieren, privatisieren, kommissionieren

 

Wolfgang Mentrup
Rechtschreibreform: Arbeit an den Regeln abgeschlossen. Die Vorlage für die 3. amtlichen »Wiener Gespräche« 1993

4/1992

Günther Pflug
Bild und Wort

 

Klaus Bresser
Sprache, Medien und Politik

 

Dieter Schlosser
Verantwortung für das sprachliche Miteinander

 

Hanns Joachim Friedrichs
Vom »Handwerk« der Sprache

3/1992

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1991

 

Deborah Vietor-Engländer
»Nazi Schmazi says Wernher von Braun«. Deutsch – Jiddisch – Amerikanisch – Yinglish

 

Peter Braun
»Der Lkw geriet von der Fahrbahn ab.« Zur Berichterstattung über Verkehrsunfälle

 

Gerhard Müller
Tierisch – megacool – ultimativ

2/1992

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1991

 

Horst Dieter Schlosser
Die Unwörter des Jahres 1991

1/1992

Gerhard Müller
Deutsch 1991. Bemerkungen zur Gegenwartssprache

6/1991

Ingrid Kühn
Straßennamen nach der Wende

 

Johann Knobloch
Funktionale Semantik der Farbbezeichnungen. 1. Die grüne Farbe

 

Reinhard Mayer
»Sich etwas reinziehen« – sprachlicher Ausdruck unserer Zeit

5/1991

Günther Pflug
Verfall der deutschen Sprache?

 

Uwe Förster
Wörter der achtziger Jahre

 

Matthias Jung
Öffentlicher Sprachgebrauch und Demokratisierung

4/1991

Wolfgang Mieder
»Des vielen Büchermachens ist kein Ende«. Traditionelle und manipulierte Sprachformeln als Buchtitel

 

Herbert Bartholmes
Sogenannte DDR-Wörter

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1990

3/1991

Gisla Gniech
»Nomen atque omen« oder »Name ist Schall und Rauch«?

 

Gerhard Müller
Di grossen Buchstaben sind nur fuer das Auge

2/1991

Uwe Förster
Deutsch 1990

 

Michael Kinne
DDR-Deutsch und Wendesprache

1/1991

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1990

 

Helmut Glück
DDR-Deutsch und Wendesprache

 

Gerhard Augst und Klaus Heller
Noch einmal: Alte Duden. Ergebnisse einer Suchaktion

6/1990

Uwe Förster
Unsere Sprache verliert das Angesicht. Ein Plädoyer für die gehobene Sprache

5/1990

Konrad Wörtmann
Vasistas – was ist das? Deutsches Wortgut in Nachbarsprachen

 

Eva Brinkmann to Broxten
Der allgemeine Mensch ist immer männlich. Frauen wehren sich gegen ihr Dasein als Außenseiterinnen in der Sprache

3–4/1990

Günther Pflug
Die Sprache – ein wesentlicher Teil unseres kulturellen Ausdrucks

 

Volker Sellin
Sprachkultur: Pflege des Instruments Sprache

 

Hilmar Hoffmann
Sprache und Kultur

 

Rudolf Hoberg
Dieter E. Zimmer als Sprachkritiker

 

Dieter E. Zimmer
Wie viele Wörter hat der Mensch?

 

Wolfgang Menzel
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung

 

Ulrike Reißfelder
Zur militanten Aidsmetaphorik

 

Robert Hinderling
Hinauserhöht, hinaussaniert. Die »Vertreibungsmodernisierung« im Spiegel der Sprache

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1989

2/1990

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1989

 

Wolfgang Schäuble
Sprache und Politik

1/1990

Ingrid Samel und Helmut Walther
Deutsch 1989

 

Michael Kinne
Deutsch 1989 in den Farben der DDR. Sprachlich Markantes aus der Zeit vor und nach der Wende

 

Ralf Bülow
Originalton Deutsch. Kurt Tucholsky zum Hundertsten

6/1989

Erika Ising
Kristallnacht – Pogromnacht: Schlußpunkt oder neue Fragezeichen?

 

Hans-Joachim Kann
Neue Zusammensetzungen mit »-frisch«

 

Valérie Hullen
Rabig, oberst matt und ein Griff ins Klo. Eine Befragung zur Jugendsprache

5/1989

Gerhard Müller
Lieder der Deutschen. Bemerkungen zum »Deutschlandlied«, zur »Becher-Hymne« und zu Bertold Brechts »Kinderhymne«

 

Wolfgang Mieder
»Zurück zur Natur«. Zum Weiterleben eines angeblichen Rousseau-Zitats

 

Wolf Oschlies
»Zeit des lebensnotwendigen Dialogs«. DDR-Pressestimmen zu Fragen der deutschen Sprache

 

Johann Knobloch
Rechtsfragen sind Sprachfragen. Über die Verwechselbarkeit von Warenzeichen am Beispiel Diarent und Dilavert

4/1989

Uwe Förster
Praktische Sprachpflege. Ein Sprachberater gibt Auskunft

 

Michael Kinne
Endlich: Ein deutsches Neologismenwörterbuch

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1988

3/1989

Helmut Walther
Deutsch 1988

 

Gerhard Augst
Die Auflagen und Nachdrucke des Rechtschreibdudens. Eine Bestandaufnahme – Alte Duden gesucht

 

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Von Watsack zu Weizsäcker. Die Wandlungen eines Familiennamens

2/1989

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1988

 

Ulrike Haß
Sprachreflexion in Öffentlichkeit und Wissenschaft

1/1989

Michael Kinne
NS-Wörter oder Braundeutsch von heute? Kristallnacht – durchraßt – gaskammervoll – Volksverhetzung

 

Michael Kinne
DDR-Jahreswörter 1988. Zwischen Vorbereitung und Verwirklichung

 

Horst Dieter Schlosser und Marion Grabka
Noch einmal: IVF-Kind

 

Renate Bebermeyer
Aufgeschlagen: eine neue Seite, ein neues Kapitel. Die historische Phrase zum gehobenen Politalltag

6/1988

Günther Pflug
Die Reform der deutschen Rechtschreibung

 

Helmut Walther
BRD und »BRD« – gemeinsam 1949

 

Renate Bebermeyer
Arbeit 88: Edeljob sucht Super-Profi. Stellenangebot und Imagewerbung

5/1988

Wolfgang Mieder
»Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter.« Zum türkischen Ursprungs eines neuen deutschen Sprichwortes

 

Wilfried Seibicke
»Wie Eltern von sich reden machen.« Bericht über eine Geschichte der Geburtsanzeige im Deutschen

4/1988

Horst Dieter Schlosser und Marion Grabka
Bezeichnungen für das in vitro gezeugte Leben. Die Ergebnisse eines bundesweiten Aufrufs

 

Gerhard Voigt
Die Republik

 

Wilhelm Weitershaus
Engholm. Familiennamen und ihre Bedeutung

 

Helmut Walther
BRD (1950)

 

Wolfgang Mieder
»Miedersehen macht Freude«

3/1988

Ulrike Haß
Expertenkauderwelsch – oder von der Möglichkeit, etwas auf deutsch zu sagen

 

Jürgen Schiewe
»Herren und Knechte sind selten gute Sprecher.« Anmerkungen zur politischen Sprachkritik Carl Gustav Jochmanns

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1987

2/1988

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1987

 

Renate Bebermeyer
Rede 87

 

Jürgen Eichhoff
Die Schreibung der Viertel in Uhrzeitangaben

 

Ludwig Zehetner
Wider das Undingk

1/1988

Helmut Walther
Deutsch 1987

 

Michael Kinne
DDR-Jahreswörter 1987: Das Wohl des Volkes und das Teufelszeug

 

Horst Dieter Schlosser und Marion Grabka
Möchten Sie ein Retortenmensch sein? Ein Aufruf: Die Bezeichnung Retortenbaby soll ersetzt werden

6/1987

Reinhard Mayer
Das Auge muß immer mehr leisten. Die Schreibweise als Mittel des Sprachspiels

 

Wolfgang Mieder
Es »kondomisiert« der Mensch, solang er lebt

 

Horst Dieter Schlosser
Altes und Neues zur Havarie

5/1987

Nico Weber
Noeme, Stileme, Komplikeme. Plädoyer für eine verständliche Linguistik

 

Manfred Klotz
Dagegen hab’ ich was: -ik statt -ig

4/1987

Gerhard Zimmermann
Medien basteln am Plural

 

Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (8. Folge)

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1986

 

Norbert Nail
Dich haben sie wohl mit dem Klammerbeutel gepudert! Nicht ganz 750 Jahre Berlinisches in unserer Umgangssprache

3/1987

Klaus Jürgen Haller
Vom Beherrschen des Sprachhandwerks

 

Günther Pflug
Das Bewußtsein für die Sprachgestaltung wachhalten

 

Dieter Stolte
Die Verantwortung der Medien für die Sprachkultur

 

Renate Bebermeyer
Auf den Punkt gebracht: der Außenseiter

 

Helmut Berschin
Volkslinguistisches aus Hessen

2/1987

Dieter Lattmann
Sprache in der Politik – Sprache in der Literatur

 

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1986

 

Uwe Förster
»Teutscher Sprachschatz«

1/1987

Helmut Walther
Deutsch 1986

 

Michael Kinne
Wortrenner 1986 in der DDR

 

Renate Bebermeyer
Ich kenne keine Gewerkschaftler mehr …

6/1986

Freyr Roland Varwig
Ist des Hohn-Heimers Sprachkritik witzich oder nur billich?

 

Franz Ochs
Warum der Dollar fällt

 

Reinhard Mayer
»Endlich Beton«

5/1986

Albrecht Greule und Elisabeth Ahlvers-Liebel
Sprachpflege als Wissenschaft. Abschied von Gefühl und Phantasie?

 

Albrecht Greule
Altes und Neues zu den i-Wörtern

 

Franz Ochs
Ohne Binde Strich?

4/1986

Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (7. Folge)

 

Horst Dieter Schlosser
Sprechen die Grünen eine andere Sprache?

 

Hans-Joachim Kann
Die Wortfamilien der sieben Metalle der Antike

3/1986

Rudolf Hoberg
»An diesem Morgen gingen wie spazieren.« Zu den Grammatikkenntnissen von Germanistikstudenten

2/1986

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1985

 

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Die Brüder Grimm und ihr Name

 

Michael Kinne
Ein vernachlässigtes Thema: Sprache des antifaschistischen Widerstandes

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1985

1/1986

Helmut Walther
Deutsch 1985

 

Renate Bebermeyer
Witzwort und Großbuchstabe als Gegengift?

 

Renate Bebermeyer
Am Rande des Hintergrunds

 

Johann Knobloch
Wie aus einem Barbaren ein braver Knabe wurde

11–12/1985

Broder Carstensen
Neue »-träger«-Zusammensetzungen: Leistungsträger der Wortbildung

 

Wolfgang Mieder
Einer fehlt beim Gruppenbild. »Geflügelter« Abschied von Heinrich Böll

 

Johann Knobloch
Wortschöpfung aus Missverstehen: Trialog

9–10/1985

Susanne Thiemann
Einfach unverwüstlich, diese Sprachdummheiten. Gustav Wustmann und die Sprachpflege vor hundert Jahren

 

Ralf Bülow
Antiamerikanismus – einem Schlagwort auf der Spur

 

Wilfried Seibicke
Geschichten aus dem Sommerloch

 

Johann Knobloch
Zum Personen- und Sachbezug der Wörter

 

Ralf Bülow
Wenn die Quanten springen

7–8/1985

Ralf Bülow
Der Hacker mit dem Joystick. Ein Streifzug durch die Neusprache der Informatik

 

Silke Treue
Hörbehinderung und Sprache

 

Renate Bebermeyer
Akü-Exoten

 

Albrecht Schau
SDI = FI

 

Wilfried Seibicke
Vornamen-Nichtigkeiten. Ein Besprechungsaufsatz

5–6/1985

Hans-Martin Gauger
Wir sollten mit der Sprache sorgfältiger umgehen

 

Rudolf Giesinger
»Hier offen« oder »Hier öffnen«. Zu einer postamtlichen Sprachregelung

 

Johann Knobloch
Rechtsfragen sind Sprachfragen. Baldigst, fabrikneu, kurz und andere Zeit-Wörter

 

Hans-Joachim Kann
Zu den Quellen von Spontisprüchen

 

Ralf Bülow
Sprechen Sie New Age?

3–4/1985

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1984

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1984

 

Wolfgang Jung
»Die Phantasie an die Macht«

 

Johann Knobloch
Rechtsfragen sind Sprachfragen. Verwechslungsgefahr bei Warenzeichen

1–2/1985

Helmut Walther, Otto Nüssler
Momentaufnahmen. Beobachtungen zum sprachlichen Geschehen 1984

 

Reinhard Roche
Schlesien – umstellt von Parolen

 

Renate Bebermeyer
Das Wörtchen sogenannt – die Mini-Orwellerei des Jahres

11–12/1984

Wolfgang Mieder
»Cogito, ergo sum«. Zum Weiterleben eines berühmten Zitats

9–10/1984

Hans-Joachim Kann
Amerikakritik und -schick in Wandsprüh-chen

 

Johann Knobloch
Ganovendeutsch

 

Freyr Roland Varwig
Was ist Sprachkultur?

7–8/1984

Uwe Förster
Das Fremdwort als Stilträger

 

Hans-Joachim Kann
Ich sprühe, also bin ich: Gegenwartsarchäologie auf der Spur von Graffiti

5–6/1984

Armin Burkhardt
Der Atomschocker. Anmerkungen zur »Sprach-Rüstung«

 

Margot Dietrich
Antike Edelsteinnamen im Deutschen: fremd seit tausend Jahren

 

Susanne Thiemann
Das Tandem. Als Römer radeln lernten oder: Rad fahren auf lateinisch

3–4/1984

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1983

 

Günter Dietrich Schmidt
Die anderen Bio-Wörter. Zur Bedeutung eines produktiven Wortbildungselements

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1983

1–2/1984

Helmut Walther, Otto Nüssler
Momentaufnahmen. Beobachtungen zum sprachlichen Geschehen 1983

11–12/1983

Rudolf Hoberg
Wo die Welt noch heil und lustig ist. Zur Sprache von Geburtsanzeigen

 

Reinhard Olt
Bio – ein lebhaftes Wortbildungselement

 

Laurits Saltveit
Die Ameisen bauen hoch, es gibt Regen. Kausalität, Konditionalität, Finalität und ihre Ausdrucksformen im Deutschen

9–10/1983

Helmut Berschin
Reiche, Betuchte und Besserverdienende. Die Diskurswelt der Ergänzungsabgabe und Zwangsanleihe

 

Luise F. Pusch
»Sie sah zu ihm auf wie zu einem Gott.« Das Duden-Bedeutungswörterbuch als Trivialroman

 

Uwe Förster
Sätze mit Sexismus

7–8/1983

Ralf Bülow
Stell dir vor, es gibt einen Spruch …

 

Wolfgang Mieder, George B. Bryan
Zum Tango gehören zwei

 

Wilfried Seibicke
Anna, o Anna!

 

Johann Knobloch
»Besserdich.« »Wasgehtsdichan.« Nur allzu wahre Namengeschichten, der Tagespresse nacherzählt

 

Norbert Nail
Zores in der Sauregurkenzeit

 

Sigbert Latzel
Letztendlich dieses

5–6/1983

Heinrich J. Dingeldein
»Amerika« in der deutschen Sprache. Anmerkungen zu sprachlichen Spuren eines kulturellen Kontakts

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1982

 

Luise Berthold
Weiblichkeitswahn und Männlichkeitswahn

 

Jochen Hölzer
Nichtita et cetera. Eines Zeitungslesers Erlebnisse mit der Silbentrennung

3–4/1983

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1982

 

Horst Dieter Schlosser
Die »Dialektwelle« – eine Gefahr für die Hochsprache?

 

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Kohl und Vogel

1–2/1983

Gerhard Müller, Helmut Walther
Momentaufnahmen. Beobachtungen zum sprachlichen Geschehen 1982

11–12/1982

Helmut Fritz
Das Nullmorphem

 

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Deutschland und Deutschländer

9–10/1982

Helmut Fritz
Das öffentliche Deutsch – noch immer eine Sprache der Obrigkeit?

 

Alvar Ellegård
Über Namen für hohe Zahlen

7–8/1982

Otto Nüssler
Über die Unmöglichkeit, die Sprache zu pflegen

 

Heinz Küpper
Modekatalogmacher als Sprachmodemacher?

5–6/1982

Ruprecht Paqué
Zur »Fremdsprachenfreudigkeit« der Deutschen

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1981

 

Johann Knobloch
Kindermund

 

Franz Ochs
Nicht oder nicht nicht?

 

Hans Sülau
Richtig schreiben auch in Blindenzeitschriften!

 

Susanne Thiemann
»Ich rufe Sie zurück!«

3–4/1982

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1981

 

Karlheinz Daniels
Alles frisch?

 

Heinz Erich Walter
Der Hörfehlerteufel. Aus den höllischen Erfahrungen eines Fernsehkritikers

1–2/1982

Broder Carstensen
Wörter des Jahres 1981

 

Harald Weinrich
Der richtige und der gute Sprachgebrauch

11–12/1981

Esko Koivusalo, Risto Haarala
Sprachpflege in Finnland

 

Christa Joisten
Von mir zu dir

9–10/1981

Otto Nüssler
Sprachnormen und Denknormen

 

Reinhard Olt
Verwaltungssprache. Einige Anmerkungen zu einem behördlichen Anzeigentext

 

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Kircheis(en)

 

Wilfried Seibicke
Alkandra. Auf der Suche nach einer Namenerklärung

7–8/1981

Helmut Berschin
Sprachpfleger(in) mit Deutsch als Mutter-/Vatersprache gesucht

 

Herbert Heckmann
Plädoyer für eine bürgernahe Gesetzessprache

6/1981

Wolfgang Mieder
»Der Apfel fällt weit von Deutschland«. Zur amerikanischen Entlehnung eines deutschen Sprichwortes

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1980

5/1981

Josef Kempen
Die Kra(a)ker(s)

4/1981

Ludwig Zehetner
Ist ein Laden ein Land? Wortneuprägungen und Bedeutungsverschiebungen in Verkaufsstättenbezeichnungen – ein Hauch von Weite und Freiheit

3/1981

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1980

2/1981

Broder Carstensen
Wörter des Jahres 1980

 

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen als Vornamen

1/1981

Roland Mulch
Das Hessen-Nassauische Volkswörterbuch

 

Luise Berthold
Sprachliche Glossen zur Gleichberechtigung

 

Michael Schwarze
Discofieber

12/1980

Helmut Bernsmeier
Krüppel oder Körperbehinderter? Zum Jahr der Behinderten 1981

 

Wilfried Seibicke
Die häufigsten Frauen- und Männernamen

 

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Röder

11/1980

Otto Nüssler
Angemessen – eindeutig – kurz. Forderungen an die Gesetzes- und Verwaltungssprache

 

Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (6. Folge): Jacke, Klischee, mosern

10/1982

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Schmidt und Strauß

 

Johann Knobloch
Unbill – Unbilden. Distributionsplurale im Deutschen

 

Hans-Joachim Kann
Let’s go hinein and then sei mine. Englisch im deutschen Schlager: 1968 und 1978

9/1980

Renate Bebermeyer
Geister und Phantome

 

Andreas Digeser
Normative Sprachbetrachtung und Logik

 

Pavel Trost
Genau!

7¬–8/1980

Gottfried Kolde
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1981

 

N
Das Millionenspiel

 

Hans-Joachim Kann
Zusammensetzungen mit -frisch

6/1980

Gustav Korlén
Der Ombudsmann – ein schwedischer Exportartikel

 

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Rummenigge

5/1980

Wolfgang Lindow
Plattdeutsche Umgangssprache? Bemerkungen zur Sprache des niederdeutschen Hörspiels

 

Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (5. Folge): Vertiko und knorke

 

Johann Knobloch
Bauwerke im Spiegel ihrer Spitznamen

4/1980

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen und ihre Bedeutung: Biermann und andere Bier-Namen

 

Helmut Seiffert
Fünf Thesen zur »Verständlichkeit«

3/1980

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1979

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1979

 

Otto Nüssler
Weltbild mit Dame

2/1980

Broder Carstensen
Wörter des Jahres 1979

 

Ludwig Zehetner
»Der Herr sei mit euch!« Zur Betonung der Verhältniswörter

1/1980

Leo Weisgerber
Aufschub auf Sankt-Nimmerleins-Tag. Zum Stand der Rechtschreibreform

 

Pavel Trost
Zwei Satzwörter: »Oder?« und »halt«

12/1979

Helmut Berschin
Deutschland – wo liegt es?

 

Helmut Walther
Mehr als nur eine Posse um einen Straßennamen

11/1979

Theodor Pelster
Beurteilung öffentlicher Reden: Die Antrittsrede des neuen Bundespräsidenten

 

Heinz Hartwig
Nihil agere delectat

10/1979

Wolfgang Mieder
»Aus de windische Schprich de Wind rauslasse«. Bemerkungen zu Kurt Sigels redensartlicher Dialektdichtung

 

Johann Knobloch
Öffentliche Sprache – verständliche Sprache. Zum Arbeitsprojekt »Sprachnormen« der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung

9/1979

Birgitta Mogge, Ingulf Radtke
Öffentliche Sprache – verständliche Sprache. Zum Arbeitsprojekt »Sprachnormen« der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung

 

Herbert Kolb
Das Außersprachliche in der Sprachbetrachtung. Ein Plädoyer für die herkömmlichen Fachausdrücke der Grammatik (2)

8/1979

Herbert Kolb
Das Außersprachliche in der Sprachbetrachtung. Ein Plädoyer für die herkömmlichen Fachausdrücke der Grammatik (1)

 

Wolfgang Mieder
»Mieder sind nicht alles – aber alles ist nichts ohne Mieder«

6–7/1979

Wolfgang Mieder
»Sein oder Nichtsein« – und kein Ende. Zum Weiterleben des Hamlet-Zitats in unserer Zeit

 

Hellmut Rosenfeld
Wie Heimito ein deutscher Vorname wurde

 

Ewald Müller
»Stuttgart auswärts ungerupft«. Die blüten- und bilderreiche Sprache »rund ums Leder«

5/1979

Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (4. Folge): Chauvinismus

 

Helga Lukowsky
Der Linguistenkongreß

 

Gerhard Müller
Die Alternative

4/1979

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1978

 

Uwe Förster
Der neue »Grimm«

 

Helmut Walther
Einen (Kammer-)Türken (dar)stellen

3/1979

Helmut Seiffert
Die Sprache der Wissenschaftler als Imponiergehabe

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1978

2/1979

Broder Carstensen
Wörter des Jahres 1978

1/1979

Margot Dietrich
Konrad Duden. Zum 150. Geburtstag des »nimmer versagenden Rat- und Auskunftgebers«

 

Johann Knobloch
Schimpfwörter der Schulkinder einst und jetzt

12/1978

Dieter Stellmacher
»Klock halvig twölf: Tiet för de Nachrichen up Platt«. Die plattdeutschen Nachrichten von Radio Bremen im Vergleich zu ihren hochdeutschen Vorlagen

 

Wilfried Seibicke
Kevin, Kevin. Ein Fußballstar als Namenspate

11/1978

Friedrich Wilhelm Weitershaus
Familiennamen – Herkunft, Deutung und Erklärung

 

»Wa«
Eine »typische Bürofrage«: das Komma und das Wörtchen und

10/1978

Wilfried Seibicke
Butz und Quirlefitz auf schwedisch. Zwei Namen aus Astrid Lindgrens Kinderbüchern im Deutschen

 

Konrad Wörtmann
Das Vokabular der Hardwareklempners. Die Sprache der Datenverarbeitung: Abkürzungen und Englisches zuhauf

9/1978

Wilfried Seibicke
Es war einmal ein Mann … Personalisierte Wortgeschichten (3. Folge)

 

Josef Kempen
Die Hauptstadt Europas und das Sprachenproblem

 

Juraj Alner
Sprachwissenschaft und Sprachpflege in der Slowakei

8/1978

Wolfgang Mieder
Einen Spaten einen Spaten nennen

 

Gerhard Müller
In Grün will ich mich kleiden

 

Helmut Wather
in 1978

 

Hans C. Baumann
Ganz

7/1978

Helmut Berschin
Die Abkürzung »BRD«. Entstehung, Verbreitung, Gebrauch, Bewertung

 

Rolf H. Simen
Marlene und Frieda umkreisen die Sonne. Zu den (oft deutschen) Namen der Kleinen Planeten

6/1978

Günther Schwarz
Sprache und soziales Lernen. Bemerkungen zur Allgemeinsemantik

 

Uwe Förster
Wortzuwachs und Stilempfinden im Deutsch der siebziger Jahre (2)

5/1978

Uwe Förster
Wortzuwachs und Stilempfinden im Deutsch der siebziger Jahre (1)

 

Wilfried Seibicke
Die beliebtesten Vornamen des Jahres 1977

4/1978

Otto Nüssler
Die Sprachpfleger und die Bibel

3/1978

Zweig Kassel GfdS
Die Geltung der deutschen Hochsprache

 

Franz Planatscher
Joule = dschu:l

 

Hans Haustein
Zuckrige Werbung

2/1978

Alexander Hildebrand
Vom Manuskript zum Lochstreifen. Der Wörterbuchautor Gerhard Wahrig

 

Hans-Joachim Kann
Neue Germanismen in Time 1977

 

»Wa«
Ein neuer Anlauf in Bonn. Die Gesetze sollen verständlicher werden

1/1978

Broder Carstensen
Wörter des Jahres 1977

 

Wilfried Seibicke
Über Stock und Stein

 

Kurt Kehr
Dialekte als »lebende Sprache«